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In Zeiten von Fake News, Hate Speech, Social Bots und Clickbait wird sachliche und verlässliche Information immer wichtiger. Informationen, auf die man sich verlassen kann, sind die Basis für konstruktive Debatten. Die Universitätsbibliothek, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel freut sich mit RiffReporter ein neues, unabhängiges Informationsmedium bereitstellen zu können.

Weiterlesen Neues elektronisches Angebot „RiffReporter“
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In den Online-Archiven ORKA und Grimm-Portal der UB Kassel finden sich neben dem umfangreichen Briefnachlass der Brüder Jakob und Wilhelm Grimm auch handschriftliche Zeugnisse der Familie Grimm. Diese Zeugnisse umfassen Bilder der Familie, Visitenkarten, zeitgenössische Zeitungsausschnitte und deren Kochbücher. Wenn Sie also schon immer einmal wissen wollten, was bei den Grimms auf den heimischen Tisch kam, dann stöbern Sie gemeinsam mit uns in den Kochbüchern von Dorothea oder Auguste Grimm und transkribieren die handschriftlichen Rezepte von „Aal in Gelee“ bis „Baseler Lekkerly“.

Rezeptauszug in Kurrentschrift: https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1643809344074/19/LOG_0005/
Weiterlesen Kochen wie bei Grimms
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Wissenschaftliche Bibliotheken haben kein leichtes Standing in der heutigen Zeit. Einst Informations-Monopolisten, sind sie scheinbar überflüssig geworden in einem Zeitalter, in dem jede:r sich im Internet die Informationen selbst besorgen kann. So scheint es – doch die Herausforderungen der Informationsbeschaffung sind heute andere: Welche Quelle ist vertrauenswürdig? Welche Inhalte sind zuverlässig und nicht morgen schon wieder verschwunden? Soll die Verbreitung wissenschaftlicher Publikationen eigentlich von kommerziellen Anbietern abhängig sein? Die wissenschaftlichen Bibliotheken sind an den Herausforderungen gewachsen und bieten Antworten und neue Dienstleistungen.

Quelle: Deutscher Bibliotheksverband dbv. Mit der „Weiter Wissen“-Kampagne möchte der dbv auf die Bedeutung der wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands für die Forschung aufmerksam machen.
Weiterlesen WEITER WISSEN mit wissenschaftlichen Bibliotheken
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Sie lieben Ihre Daten – wir lieben Ihre Daten! Ihre Forschungsdaten sind der Schlüssel zu aussagekräftigen, zuverlässigen und reproduzierbaren Forschungsergebnissen – die Grundlage für gute und exzellente wissenschaftliche Praxis. Um Sie bei der Handhabung und Verwaltung dieser Daten zu unterstützen, findet vom 12. bis 16. Februar 2024 die Internationale Love Data Week statt.

Weiterlesen Love Data Week 2024
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Ein Beitrag von Dr. Peter Wegenschimmel | „Höchste Zeit für Spurensicherung“ – beim ersten Anlauf einer Archivgründung im Jahr 1989 trug die Universität Kassel ihre Reformansätze noch im Namen: Gesamthochschule Kassel (siehe Publik, Jg. 12, Nr. 2). Sie entstand 1971 in Zonenrandlage als Prototyp bildungspolitischer Reformansätze des Soziologen und SPD-Kultusministers Ludwig von Friedeburg (1924–2010). Das Kasseler Modell sah gestufte Studiengänge vor, die den Bologna-Prozess vorwegnahmen, sowie eine Öffnung für Bewerber*innen mit Fachhochschulreife. In Abgrenzung zu den Ordinarienuniversitäten in Göttingen und Marburg sollten der Praxisbezug und das Projektstudium sowie eine interdisziplinäre Lehre im Vordergrund stehen.

Weiterlesen Spurensicherung an der Universität Kassel – Archivgründung für einen nachhaltigen Umgang mit Wissen und Geschichte
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Von 1978 an war die ‚Immenhäuser Gutenberg-Bibel‘ über mehr als drei Jahrzehnte zusammen mit den kostbarsten Handschriften der Landesbibliothek wie beispielsweise dem Hildebrandlied und dem ‚Kasseler Willehalm‘ vielbewunderter Teil einer Dauerausstellung im damals eigens hierfür erbauten Ausstellungstresor im Untergeschoss der Murhardschen Bibliothek.
Mit dem Beginn der umfangreichen Bau- und Sanierungsarbeiten im Haus am Brüder-Grimm Platz musste diese Präsentation aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Die Ausstellungsstücke kehrten zurück in die Dunkelheit der Tresore.

‚Immenhäuser Gutenberg-Bibel‘, Initiale P
Weiterlesen Neu in ORKA: Die ‚Immenhäuser Gutenberg-Bibel‘
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Seit 2018 hatten Wissenschaftler:innen und Studierende der Universität Kassel keinen Zugriff mehr auf die aktuellen Zeitschriftenjahrgänge von Elsevier. Damit waren sie nicht allein. An den meisten deutschen Wissenschaftseinrichtungen sah die Situation nicht anders aus. Grund dafür waren die erfolglosen DEAL-Verhandlungen mit dem Großverlag. Im Zuge dessen kündigten viele universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ihre Subskriptionsverträge mit Elsevier. Bereits seit 2019 bzw. 2020 bestehen DEAL-Verträge mit den Verlagen Wiley und Springer Nature, für die jüngst Nachfolgeverträge abgeschlossen wurden. Ende 2023 gelang schließlich auch ein erfolgreicher Vertragsabschluss mit Elsevier. Die Universität Kassel nimmt an allen drei Verträgen teil. Sie haben eine Laufzeit bis einschließlich 2028.

Drei DEALs für die deutsche Wissenschaft: Ein neuer Open-Access-Transformationsvertrag mit Elsevier und zwei Folgeverträge mit Wiley und Springer Nature (Bild: kiberstalker | pixabay | Lizenz)
Weiterlesen Neu an Bord von DEAL: Elsevier folgt Wiley und Springer Nature
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Ein Beitrag von Dr. Birte Cordes | Forschungsdatenmanagement – kann auch Spaß machen! Ende 2023 machte der Forschungsdaten-Service die Promovierenden und Postdocs der Uni Kassel mit einer Kampagne auf dieses wichtige Thema aufmerksam. 10 Wochen lang empfahlen wir jede Woche ein Video und einen weiterführenden Link zu verschiedenen Aspekten des Forschungsdatenmanagements. Es kamen teils lustige, teils ernsthafte, aber durchweg informative Link-Tipps zusammen. Hier stellen wir nun noch einmal alle Links gesammelt vor.

Weiterlesen Unsere Video-Empfehlungen zum Forschungsdatenmanagement
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Auch in diesem Jahr findet wieder die International Open Access Week statt. Das Motto Community over Commercialization ist aktueller denn je. Aufgrund ihrer Marktmacht verlangen kommerzielle (Groß-)Verlage den wissenschaftlichen Einrichtungen seit den 1990er Jahren immer höhere Subkriptionskosten für den Zugriff auf wissenschaftliche Zeitschriften ab. Open Access (OA) war ursprünglich eine Gegenbewegung zu dieser „Zeitschriftenkrise“, ist aber inzwischen ebenfalls zu einem hoch lukrativen Geschäftsmodell für die Verlage geworden. Die Artikelgebühren für das Publizieren in reinen Gold-OA-Zeitschriften steigen, Qualitätsstandards sinken und die erhoffte Umwandlung klassischer Zeitschriften in OA-Zeitschriften durch sogenannte OA-Transformationsverträge bleibt bisher weitestgehend aus.

Bildrechte: Photo by Daniel Tong, Design by Kim Henze
Weiterlesen Open Access Week: Vortrag zu nachhaltigem Open Access der Open Library of Humanities
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Ein Beitrag von Dr. Sabrina Jordan | Der inzwischen berühmte Satz „The world’s most valuable resource is no longer oil, but data“ aus dem Jahr 2017, veröffentlicht im Economist (https://www.economist.com/leaders/2017/05/06/the-worlds-most-valuable-resource-is-no-longer-oil-but-data), hat die Art und Weise, wie wir den Wert von Daten betrachten, nachhaltig geprägt. Obwohl diese viel zitierte Metapher von einigen Autor:innen durchaus in Frage gestellt wird (zB https://doi.org/10.3390/fi15020071), steht außer Zweifel, dass sie auf etwas äußerst Bedeutsames hinweist, nämlich den immensen Wert von Daten. Dabei geht es nicht nur um Daten als Waren, mit denen sich Gewinn erzielen lässt, sondern vor allem um Daten als treibende Kraft für wissenschaftlichen Fortschritt und Innovation. Und genau hier setzt die Universität Kassel mit ihrer im August 2023 überarbeiteten „Leitlinie zum Umgang mit Forschungsdaten“ an.

Zwei Personen, die Datenpunkte unterschiedlicher Art auf ein Whiteboard einfügen
Weiterlesen Ein Blick auf die novellierte Forschungsdatenleitlinie der Universität Kassel
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