Die Murhardsche Bibliothek schließt ihren Tresor mit den kostbarsten Handschriften. Grund sind Umbauarbeiten. Die Sammlung, die 40 Jahre lang Bestand hatte, wird aufgelöst und ist in dieser Form nicht mehr zu sehen. Die gute Nachricht: Viele Stücke sind bereits digitalisiert und auf dem Dokumentenserver ORKA abrufbar. Wir suchten jedoch die Originale noch einmal auf und waren bei der letzten Führung in den „Katakomben“ dabei.