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Am 27. September wird KARLA auf eine neue, responsive Suchoberfläche umgestellt. Sie passt sich automatisch auf das jeweilige benutzte Endgerät (Smartphone, Tablet, PC) an und bietet weitere Optimierungen: 

  • Die Recherche in Artikel & mehr ist auch über das Smartphone möglich.
  • In der erweiterten Suche in Bücher & mehr kann man Suchgruppen anlegen und komplexere Boolesche Rechercheanfragen abbilden.
  • Es stehen fünf statt nur zwei Zitierstile zur Verfügung.
  • Das Schriftbild ist optimiert.
  • Im Nutzerkonto sind die Funktionen E-Mail ändern, Passwort ändern und Abholstandort ändern prominenter untergebracht und damit leichter auffindbar.
  • Die Merkliste steht ebenfalls auf mobilen Endgeräten zur Verfügung.
  • In einer der nächsten Versionen wird ein Zotero-Plugin enthalten sein.

Eine Vorschau auf die neue Suchoberfläche für das Katalogportal KARLA.

Einen Wermutstropfen gibt es: Die bisherigen, auf PUMA basierenden Merklisten können nicht automatisch übertragen werden. Wir empfehlen Ihnen daher, dass Sie diese vor dem 27. September in eine Literaturverwaltung wie Citavi oder Zotero exportieren.

Wir werden Ihnen selbstverständlich eine Anleitung zur Verfügung stellen, wie Sie Ihre alte Merkliste aus PUMA exportieren können, um sie anschließend in der neuen KARLA-Oberfläche wieder anlegen zu können.

Falls Sie dabei Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail unter info@bibliothek.uni-kassel.de zwecks Terminvereinbarung.


Creative Commons Lizenzvertrag

Dieser Beitrag – ausgenommen Zitate und anderweitig gekennzeichnete Teile – ist unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung International (CC BY 4.0) lizenziert.
Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.


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Kennen Sie Kassel? Kennen Sie Straßen und Gebäude oder wissen möglicherweise, wo sich früher einmal die Hohenzollernstraße oder das Auetor befanden?

Wir laden Sie herzlich zu einer Online-Mitmachaktion ein, bei der Sie Ihr Wissen austesten können. Stöbern Sie in unserer digitalen Postkartensammlung auf unserem Repositorium ORKA. Bearbeiten Sie einzelne Karten, indem Sie Orte, Plätze oder Gebäude erfassen (sogenannte Georeferenzierung). Tragen Sie mit Ihrem Wissen dazu bei, dass diese Informationen nicht vergessen werden.

Kennen Sie diese Straße?

Hohenzollernstraße: https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1444028892112/1/

Wie es funktioniert:

Erstellen Sie sich auf ORKA einen persönlichen Account („Anmelden“):

https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/

Die zu bearbeitenden Postkarten finden Sie unter dem Reiter Kampagnen: https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/campaigns/

FAQs: https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/faq-zu-crowdsourcing/

Bei Fragen oder Problemen sind wir gerne behilflich: orka@bibliothek.uni-kassel.de


Falls Sie Lust auf mehr haben:

Am 13. + 20. Oktober 2023 findet ein Postkarten-Workshop in den Räumen der Landesbibliothek statt. Wir geben Ihnen die Gelegenheit, unsere digitalen Sammlungen auf ORKA kennenzulernen. Einzeln oder gemeinsam in der Gruppe können Sie in unseren Postkartenbestände stöbern. Lernen Sie die zum Bearbeiten der Karten notwendigen Werkzeuge im Detail kennen und probieren Sie sich aus.

Technische Endgeräte stellen wir für Sie bereit. Vorkenntnisse sind keine notwendig. Um eine Voranmeldung wird gebeten: orka@bibliothek.uni-kassel.de


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Zwei Szenarien beim wissenschaftlichen Schreiben: 

  1. Ein Paper / einen Bericht / einen Text gemeinsam mit Kolleg:innen an unterschiedlichen Orten schreiben. Die Einigung auf ein Tool fällt schwer. Gegen gängige kollaborative Tools in der Cloud bestehen Bedenken bezüglich Datenschutz und Sicherheit. Beim Austausch lokal bearbeiteter Versionen per E-Mail geht schnell der Überblick verloren. 
  2. Ein Paper, eine Hausarbeit oder eine Abschlussarbeit verfassen. Der Text ist fertig, aber die Formatierung nach den Vorgaben der Zeitschrift bzw. der betreuenden Person ist fummelig und frustrierend und dauert ewig! Zu allem Überfluss wird das Paper von der ersten Zeitschrift abgelehnt. Für die Neueinreichung bei einer anderen Zeitschrift muss erneut die Formatierung angepasst werden… 

Sciflow kann helfen!

Sciflow ist ein wissenschaftlicher Editor, der im Browser läuft. Er ist leicht zu bedienen und nimmt den Autor:innen viel Arbeit ab, zum Beispiel durch das integrierte Zitationsmanagement (Einbindung von Referenzen aus dem genutzten Literaturverwaltungsprogramm wie z.B. Citavi oder Zotero; Änderung des Zitationsstils mit nur einem Klick). Dabei liegen alle Daten auf europäischen Servern, statt intransparent über die Welt verteilt zu werden. Die Versionierung des Texts ist übersichtlich und intuitiv. Und das Beste: Sciflow erledigt auch die Formatierung! Es enthält zahlreiche Templates von Zeitschriften, Verlagen und Institutionen. Der Text kann ohne Aufwand in jedem beliebigen Layout formatiert werden – eine Neueinreichung bei einer anderen Zeitschrift ist damit kein Problem mehr. Auch der Export in verschiedenen Formaten erleichtert die Verwendung des Textes in verschiedenen Medien und Nutzungsarten. 

Die UB Kassel hat einen Probezeitraum mit Sciflow vereinbart. Vom 18.09. bis zum 19.11.2023 können Sie Sciflow mit vollem Funktionsumfang ausprobieren. (Sciflow kann auch kostenlos genutzt werden, einige Funktionen gibt’s aber nur bei Bezahlung, u. a. die Versionierung und die Templates.) 
Sie schreiben aktuell schon an einem Dokument? Kein Problem: Laden Sie Ihr bestehendes Dokument doch einfach in Sciflow hoch. Die Software versteht die meisten Formatierungen, so dass Sie an Ihrem Text nahtlos weiterarbeiten können.

Und so funktioniert’s: Alle Informationen zur Testphase finden Sie auf unserer Webseite zu Sciflow. Bei Fragen steht Ihnen der Support von Sciflow vollumfänglich zur Verfügung – sofern die zahlreichen Anleitungen und Webinare nicht schon weitergeholfen haben. 

Natürlich würden wir uns freuen, wenn Sie uns auch Ihr Feedback zu Sciflow geben würden. Unsere kurze Umfrage dazu finden Sie unter diesem Link zur Umfrage

Also dann – an die Arbeit! Wir wünschen allen Autor:innen viel Erfolg mit ihren Texten! 


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Ein Beitrag von Dr. Brigitte Pfeil (Leitung Abt. IV: Landesbibliothek)

Seit seiner Erwerbung durch die Universitätsbibliothek Kassel 2006 gehört der Kasseler Teilnachlass von Franz Rosenzweig – einem der bedeutendsten und einflussreichsten Religionsphilosophen deutscher Sprache – zu den am stärksten nachgefragten und beforschten Nachlassbeständen des Hauses. Das umfangreiche Material mit Briefen, Briefkopien, Textentwürfen, Fotos und anderen Dokumenten aus der Zeit von 1901 bis 1929 ergänzt die großen Sammlungen von Rosenzweigs Korrespondenz im Leo Baeck Institut (Center for Jewish History) in New York und dem Archiv der Familie Rosenstock-Huessy im Dartmouth College im amerikanischen Hanover.

Weiterlesen Kasseler Teilnachlass von Franz Rosenzweig ist online
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Ein Beitrag von Dr. Brigitte Pfeil-Amann (Leitung Abteilung IV: Landesbibliothek)

Als der Pfarrersohn Carl Bernhardi 1799 in Ottrau bei Ziegenhain geboren wurde, da regierte noch Wilhelm IX. die Landgrafschaft Hessen-Kassel, die bei Bernhardis Tod am 1. August 1874 schon längst Geschichte und unter preußischer Regierung im Deutschen Kaiserreich aufgegangen war. 

Bernhardi war ein politischer Mensch, der in seinem langen Leben zahlreiche Regierungsformen und Regierende erleben musste: so war er nicht nur Untertan des Landgrafen, dann Kurfürsten von Hessen-Kassel, sondern auch des Westphälischen Königs Jérôme sowie der preußischen Könige und Deutschen Kaiser. 

Weiterlesen „Einigkeit und Recht und Freiheit“ – Carl Bernhardi und die Paulskirchenverfassung
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Sind Sie auch eher in die Forschung „hineingewachsen“, haben vieles von Kolleg:innen gelernt und sich bei so mancher Erkenntnis im Nachhinein gewünscht, schon früher davon erfahren zu haben? Jetzt bietet Ihnen die neue Schulungsreihe „Pimp my research“ die Gelegenheit, einmal in Ihrem Forschungsprojekt aufzuräumen und einige Aspekte planvoller anzugehen. Die insgesamt 5 Online-Schulungen im Juni und Juli decken Kernkompetenzen für erfolgreiche Forschungsprojekte ab: Fundierte Literaturrecherche, strukturiertes Datenmanagement und Open-Access-Publikationsoptionen und richten sich damit an alle, die selbst forschen.

Weiterlesen Pimp my research: Neue Veranstaltungsreihe in der Universitätsbibliothek
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Der Open-Access-Verlag MDPI ist in der Wissenschaft zweifellos stark nachgefragt. Der Zuwachs an Fachartikeln in seinen Zeitschriften verläuft seit Jahren exponentiell. Inzwischen rangiert er gemessen am weltweiten Artikelaufkommen an vierter Stelle hinter den Verlagen Elsevier, Springer Nature und Wiley. Auch an der Universität Kassel ist dieser Trend deutlich spürbar. Der von der UB Kassel verwaltete Publikationsfonds förderte 2015 erstmalig vier Artikel in MDPI-Zeitschriften. 2022 waren es 59, mehr als die Hälfte aller geförderten Open-Access-Artikel im letzten Jahr.

Aus dem Open-Access-Publikationsfonds geförderte Artikel in Zeitschriften von MDPI und sonstiger Verlage
Weiterlesen Integer oder Raubverlag? – Ergebnisse einer Umfrage zu MDPI an der Uni Kassel
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Forschungsdatenmanagement wird häufig als ein ‚bürokratisches Monster‘ wahrgenommen, das Forschende im Wesentlichen von ihrer eigentlichen Arbeit abhält: dem Forschen. Auf der anderen Seite birgt dieses Monster zugleich das Versprechen, die eigene Forschung effizienter, aber auch anschlussfähiger für andere zu machen und damit einen Mehrwert zu generieren: für die Forschenden, die Arbeitsgruppe, die Community und im besten Fall die Gesellschaft als Ganzes.

Weiterlesen Forschungsdatenmanagement: Zwischen Mehrarbeit & Mehrwert
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ein Gastbeitrag von Dr. Timo Kirschberger (Stellv. Leitung Abteilung IV: Landesbibliothek)

„Nicht gerade überwältigend war der erste Eindruck, den die Stadt Kassel – allerdings in nachtschlafender Zeit – auf mich machte. Die Dunkelheit der Strassen und Plätze – denn auch der Königsplatz war sehr spärlich erleuchtet – fiel mir gegenüber anderen grossen Städten geradezu auf.“

Hans Hoche

So schildert der 1872 in Breslau geborene Hans Hoche in seinen Kasseler Erinnerungen die ersten Eindrücke von Kassel bei der Ankunft mit dem Nachtzug aus Berlin im Januar 1899. In den folgenden 28 Jahren erschloss sich Hoche nach und nach die terra incognita in Nordhessen, die ihm zu einer neuen Heimat wurde. Bestens in der Kasseler Kulturwelt vernetzt, beschränkte Hoche seine Erkundungen dabei nicht auf die Fuldastadt selbst. Er streifte immer wieder ins Umland aus und hat in den insgesamt drei Bänden seiner Erinnerungen (der dritte aus zwei Teilbänden bestehend) ein in Breite und Tiefe eindrucksvolles Zeugnis Kassels und Nordhessens hinterlassen, das die größeren Dimensionen der Regionalgeschichte umfasst und das faszinierende Einblicke in die Kasseler Kulturszene zwischen Jahrhundertwende und Weimarer Republik gewährt.

Weiterlesen Neue Veröffentlichung zur Regionalgeschichte auf KOBRA: Die Kasseler Erinnerungen Hans Hoches (1872-1957)
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