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Das UniArchiv Kassel wurde mit dem Hessischen Archivpreis 2024 ausgezeichnet. Der Preis wird jährlich an hessische Archive vergeben, die sich besonders um die Sicherung, den Erhalt und das Zugänglichmachen von Archivgut verdient gemacht haben. Das UniArchiv, das im Jahr 2023 gegründet wurde, darf sich über die Auszeichnung und ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro freuen.

Dr. Peter Wegenschimmel (Leiter des UniArchivs) und Mitarbeitende Carina Nolte, Christoph Jobs und Maika Lang (von links) nahmen die Auszeichnung mit Freude entgegen. (Bild: UB Kassel)
Weiterlesen UniArchiv mit Hessischem Archivpreis 2024 ausgezeichnet
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Am Freitag, den 4. April 2025 öffneten sich die Türen der fünf Kasseler Bibliotheken: Universitätsbibliothek, Stadtbibliothek Kassel, Archiv der deutschen Frauenbewegung, Bücherei Kirchditmold und Stadtteilbücherei Fasanenhof. Gemeinsam feierten sie die erste bundesweite „Nacht der Bibliotheken“, eine Initiative des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv).

Unter dem Motto „Wissen.Teilen.Entdecken“ luden die Bibliotheken am Abend zu einem abwechslungsreichen Programm ein. Besucherinnen und Besucher konnten die verschiedenen Einrichtungen erkunden und sich von den vielfältigen Angeboten und Veranstaltungen überzeugen.

Weiterlesen Kasseler Nacht der Bibliotheken: Die Universitätsbibliothek Kassel feierte mit
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Kennen Sie das? Von allen Seiten wird die Forderung nach „Forschungsdatenmanagement“ laut: ob Uni, Förderer, Politik, Reviewer, sogar Ihre Vorgesetzten wollen plötzlich wissen, was Sie mit Ihren Daten anstellen. Und ob sie auch schon „open“ sind. Aber keine Panik! Im folgenden Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie selbst „offene“ Daten effektiv vor neugierigen Blicken und ungewollter Nachnutzung schützen.

Bild: Canva Dream Lab
Weiterlesen As open as necessary, as closed as possible: ein Leitfaden für schlechtes Forschungdatenmanagement
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Manchmal sind die Dinge einfach nur schwarz oder weiß. In aller Regel jedoch gibt es viele Schattierungen. Das ist bei Wissenschaftsverlagen nicht anders. Allzu gerne teilen Forschende sie in eindeutig seriöse Anbieter und betrügerische Raubverlage ein, doch auch hier liegt ein Spektrum verschiedener Ausprägungen vor. Für die Seriosität von Verlagen sprechen z.B. die Durchführung von Peer Reviews (mit variierender Stringenz), eine Indexierung ihrer Zeitschriften in bibliografischen Datenbanken und eine Listung im Directory of Open Access Journals (DOAJ) sowie eine Mitgliedschaft in der Open Access Scholarly Publishing Association (OASPA) und im Committee on Publication Ethics (COPE). Zu den tendenziell unseriösen Merkmalen gehören ein Artikelwachstum, das primär über Special Issues in Verantwortung von Gastherausgebenden generiert wird, ein aggressiver E-Mail-Versand zur Einwerbung von Einreichungen, schnelle Veröffentlichungen und hohe Annahmequoten. Verlage, die zwischen diesen beiden Polen agieren, werden auch als „graue Verlage“ bezeichnet.

Nachts sind alle Katzen grau. Aber was ist mit Verlagen? (Foto: Africa Studio – adobe.stock.com)
Weiterlesen Verlage in der Grauzone: MDPI, Frontiers und Hindawi auf dem Prüfstand
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Poesie? Lyrik? Gedichte? Interessiert uns doch nicht… Oder doch? Poesie ist eine lebendige Sprache, die unsere Welt bereichern kann. Sie hilft uns, die Welt um uns herum zu verstehen und zu beschreiben, und bietet uns eine einzigartige Möglichkeit, unsere Gedanken und Gefühle auszudrücken. Zum Welttag der Poesie am 21. März präsentieren wir einige Ansätze, die zeigen, wie Poesie unsere Welt bereichern kann.

Bild: UB Kassel
Weiterlesen Poesie: mehr als nur Worte
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Ein Aufbruch bedeutet Veränderung, den Schritt ins Unbekannte, den Beginn von etwas Neuem: Mit ihrer neuen Ausstellung beleuchtet die Bibliothek genau diese Momente – in Geschichte, Wissenschaft und Kunst. Unter dem Titel Aufbrüche präsentiert sie prachtvolle Handschriften und Karten und zeigt, wie sich Weltbilder wandelten, neue Entdeckungen gemacht wurden und künstlerische Innovationen Ausdruck fanden.

Bild: UB Kassel
Weiterlesen Wir brechen auf! – Die Faksimile-Ausstellung und ihre Entstehung
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„Kommt der Berg nicht zum Propheten, muss der Prophet zum Berg gehen“. So dachte man wohl 2014 in der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Angesichts bestehender Reputations- und Bewertungsmechanismen publizierten die Forschenden trotz einer zunehmenden Zahl an Open-Access-(OA-)Zeitschriften weiterhin überwiegend in etablierten, jedoch zugangsbeschränkten Subskriptionszeitschriften. Warum dann nicht diese Zeitschriften in OA-Modelle überführen? Im Auftrag von Allianz und HRK begann das Projekt DEAL (inzwischen: DEAL-Konsortium) Verhandlungen mit den drei größten Wissenschaftsverlagen. Neben dem lesenden Zugriff auf deren Zeitschriftenportfolios sollten die Forschenden ihre dortigen Artikel ohne Extrakosten im OA veröffentlichen dürfen. Ein höherer Anteil frei zugänglicher OA-Artikel sollte zur Umwandlung der Zeitschriften und schließlich der Verlage ins OA-Modell führen. Daher sprach man auch von sogenannten „Transformationsverträgen“. Der erste Vertragsabschluss gelang 2019 mit Wiley, der zweite ein Jahr später mit Springer Nature. 2024 kam schließlich auch Elsevier hinzu. Außerhalb von DEAL verhandelten große Bibliotheken vergleichbare nationale Vereinbarungen mit weiteren Verlagen.

Verteilung der 240 OA-Artikel des Jahres 2024 von Corresponding Authors der Universität Kassel in hybriden Subskriptionszeitschriften nach Fachbereichen und Verlagsvereinbarungen (Bild: UB Kassel)
Weiterlesen Transformation oder Konsolidation? Nutzung und Wirkung von Open-Access-Vereinbarungen
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Im Rahmen des Förderprogramms der DFG „Open-Access-Publikationskosten“ konnte die Universitätsbibliothek wiederum 246.800 Euro für den hochschuleigenen Publikationsfonds einwerben. Die DFG fördert seit 2014 das Engagement in Kassel für einen Wandel der Publikationskultur hin zum freien Zugang – Open Access (OA) – zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Die jetzige Förderung bezieht sich auf die Jahre 2025-2027.

Weiterlesen Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert weiterhin Kasseler Open Access-Publikationen
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Am 22. Oktober 2024 gab die Europäische Kommission den offiziellen Start des EOSC EU Node bekannt – ein großer Fortschritt für die europaweite Umsetzung offener Wissenschaft, auch bekannt als Open Science. Doch was bedeutet offene Wissenschaft genau, und warum ist sie (für Europa) so wichtig?

Abbildungsnachweis: UNESCO Recommendation on Open Science. Published in 2021 by the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, 7, place de Fontenoy, 75352 Paris 07 SP, France; This publication is available in Open Access under the Attribution-ShareAlike 3.0 IGO (CC-BY-SA 3.0 IGO) license (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/igo/).
Weiterlesen Vom Konzept zur Umsetzung: Wie der EOSC EU Node Forschende unterstützt und Open Science fördert
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Am 25. November 2024 lud das UniArchiv der Universität Kassel zu einer besonderen Veranstaltung im Uni:Lokal ein. Unter dem Titel „Mehrgenerationen-Café: Fotografisches Gedächtnis der Universität Kassel“ kamen Alumni der einstigen Gesamthochschule zusammen, um die Geschichte ihrer Alma Mater lebendig zu halten: Darunter waren viele ehemalige Studierende sowie Mitarbeitende aus den verschiedenen Fachbereichen und der Verwaltung, die vor allem in den frühen Jahren an der Gesamthochschule studiert und gewirkt hatten.

Poster zum Mehrgenerationen-Café des UniArchivs. Bild: UniArchiv. Linzenztyp: CC BY-ND 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/)
Weiterlesen Erinnerungen teilen und bewahren: Erschließung des Fotografischen Gedächtnisses der Universität Kassel als Mehrgenerationenaufgabe
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