Veranstaltungen

In Zeiten von Fake News, Hate Speech, Social Bots und Clickbait wird sachliche und verlässliche Information immer wichtiger. Informationen, auf die man sich verlassen kann, sind die Basis für konstruktive Debatten. Die Universitätsbibliothek, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel freut sich mit RiffReporter ein neues, unabhängiges Informationsmedium bereitstellen zu können.

Weiterlesen Neues elektronisches Angebot „RiffReporter“
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Sie lieben Ihre Daten – wir lieben Ihre Daten! Ihre Forschungsdaten sind der Schlüssel zu aussagekräftigen, zuverlässigen und reproduzierbaren Forschungsergebnissen – die Grundlage für gute und exzellente wissenschaftliche Praxis. Um Sie bei der Handhabung und Verwaltung dieser Daten zu unterstützen, findet vom 12. bis 16. Februar 2024 die Internationale Love Data Week statt.

Weiterlesen Love Data Week 2024
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Sind Sie auch eher in die Forschung „hineingewachsen“, haben vieles von Kolleg:innen gelernt und sich bei so mancher Erkenntnis im Nachhinein gewünscht, schon früher davon erfahren zu haben? Jetzt bietet Ihnen die neue Schulungsreihe „Pimp my research“ die Gelegenheit, einmal in Ihrem Forschungsprojekt aufzuräumen und einige Aspekte planvoller anzugehen. Die insgesamt 5 Online-Schulungen im Juni und Juli decken Kernkompetenzen für erfolgreiche Forschungsprojekte ab: Fundierte Literaturrecherche, strukturiertes Datenmanagement und Open-Access-Publikationsoptionen und richten sich damit an alle, die selbst forschen.

Weiterlesen Pimp my research: Neue Veranstaltungsreihe in der Universitätsbibliothek
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Am Donnerstag, 21. Juli 2022 veranstaltet die Universitätsbibliothek gemeinsam mit dem Schreibberatungsteam des LEO Lernort eine Schreibnacht in der Campusbibliothek. Nach der erfolgreichen Digitalen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten im März 2022 kann auch die beliebte Schreibnacht in diesem Sommer endlich wieder – und sogar in Präsenz – stattfinden. 

In der Schreibnacht in der Campusbibliothek endlich wieder ins Schreiben kommen!

Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Literaturrecherche, vor allem darum wird es in dieser Veranstaltung gehen. Das Angebot reicht von der effizienten Literatursuche über die Nutzung des Literaturverwaltungsprogramms Citavi bis zur individuellen Schreibberatung. An diesem Abend haben Sie Gelegenheit, sich für Ihre nächste wissenschaftliche Arbeit fit zu machen, die eine oder andere (Schreib-)Blockade zu lösen oder sich ein paar neue Anregungen für die nächste Lernphase zu holen. 

Das offizielle Programm findet von 18 bis 24 Uhr statt. Neben dem fachlichen Angebot gibt es außerdem Brain Gym vom Hochschulsport und um 24 Uhr einen gemeinsamen Fackelspaziergang über den Campus. Für registrierte Teilnehmer:innen bleibt die Campusbibliothek bis zum nächsten Morgen geöffnet.

Anmeldeschluss ist der 21. Juli, 17 Uhr. Die Anmeldung erfolgt über das Online-Vorlesungsverzeichnis (HIS). Spontane Anmeldungen im Laufe des Abends sind möglich. Ab 23 Uhr steht die Bibliothek nur noch registrierten Teilnehmer:innen zur Verfügung.

Noch Fragen? Schreiben Sie uns: informationskompetenz[at]bibliothek.uni-kassel[dot]de


Vorläufiges Programm (Änderungen vorbehalten)

  • Ab 17.30 Uhr: Registrierung der angemeldeten Teilnehmer:innen (Eingangshalle)
  • 18 Uhr: Begrüßung durch die Ltd. Bibliotheksdirektorin Claudia Martin-Konle (Eingangshalle)
  • 18.30 – 19.00 Uhr: Ins Schreiben kommen (Workshop LEO-Team)
  • Ab ca. 19.00 Uhr: Lern- und Schreibberatung an der Servicetheke (LEO-Team)
  • 19.15 – 20.00 Uhr: Einstieg in die Literaturrecherche (Workshop Bibliotheksteam)
  • 20.00 – 20.30 Uhr: Rechercheberatung an der Servicetheke (Bibliotheksteam)
  • 20.15 – 20.45 Uhr: Citavi I (Literatur sammeln und auswerten) (Workshop Bibliotheksteam)
  • 21.00 – 21.30 Uhr: Citavi II (Schreiben mit Citavi) (Workshop Bibliotheksteam)
  • 21.45 – 22.00 Uhr: Brain Gym | Mini Break (Team Hochschulsport)
  • 22.15 – 22.45 Uhr: Quellenbewertung (Workshop Bibliotheksteam)
  • 23.00 – 23.30 Uhr: Wie zitiere ich richtig? (Workshop  Bibliotheksteam)
  • 23.40 – 24.00 Uhr: Citavi-Sprechstunde an der Servicetheke (Bibliotheksteam)
  • 00.00 – 00.30 Uhr: Fackelspaziergang über den Campus (Bibliotheksteam)
  • 00.00 – 06.00 Uhr: Zeit für individuelles Schreiben
  • Ab 05.00 Uhr: Ausgabe von Frühstücksgutscheinen für alle Teilnehmer:innen, die durchgehalten haben.

Die Workshops finden im Schulungsraum der Campusbibliothek statt (C/0, Raum 0305). Hinweis: Vor Ort können nur 10 Personen teilnehmen. Für weitere Interessierte werden die Workshops per Zoom gestreamt. Die Sprechstunden und Beratungsangebote finden im Bereich der Servicetheke statt.


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Am Donnerstag, 3. März 2022 bekommt Ihre liegengebliebene Hausarbeit eine neue Chance. Universitätsbibliothek und LEO laden ein zur virtuellen „Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ und bieten Recherche- und Schreibberatung und viele andere Impulse zum Loslegen, Auftanken und Durchhalten an.

Zuhause oder vor Ort: Anmelden zur Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten am 3. März, 18-23 Uhr

Das Schreiben von wissenschaftlichen Texten mit Deadline kann manchmal mühsam sein. Man findet nicht den richtigen Anfang, hat wenig oder keinen Austausch zum Thema, die Zusammenstellung der passenden Literatur hat auch noch nicht so richtig geklappt – Aufschieberitis ist die Folge…

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Lehrende und Forschende, Studierende wie auch Mitarbeiter:innen in Bibliotheken und Verwaltungen benötigen heute eine Urheberrechtskompetenz, die es Ihnen ermöglicht, fremde Werke umfassend und rechtssicher zu nutzen und zu verbreiten, aber auch eigene Werke urheberrechtskonform zu veröffentlichen.

Einladung zur Fortbildung der Universitätsbibliothek: „Urheberrecht im universitären Alltag“
Weiterlesen Urheberrecht im universitären Alltag
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VeranstaltungsTipp: Lehrmaterialien online teilen – Online-Vortrag zu Open Educational Resources am Donnerstag, 24. September 2020, 14-15 Uhr
In wenigen Wochen findet wieder die jährliche Open Access-Woche statt. Und schon diese Woche gibt es ein spannendes Online-Seminar der Reihe Open Access Talk. Unter dem Titel Alles offen oder was? Mehrwerte und Herausforderungen freier Bildungsmaterialien wollen Noreen Krause und Matti Stöhr (beide TIB Hannover) dazu anregen, aktiv an einer Kultur des Teilens zu partizipieren, die für Hochschullehrende und Studierende enorme Mehrwerte mit sich bringt.

Open Access wird auch für Bildungsmaterialien immer wichtiger.
Logo: CC-BY 4.0 http://www.openaccessweek.org/
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Auch Bibliotheken brauchen einen Freundeskreis. Insbesondere solche, die, wie die UB Kassel, einen wertvollen Altbestand besitzen, der erhalten und gepflegt werden muss. Engagierte Bürgerinnen und Bürger haben 2006 den Freundeskreis der Landes- und Murhardschen Bibliothek gegründet und seitdem die Kosten für zahlreiche Reparaturen und Restaurierungen teilweise oder sogar vollständig übernommen. Mitgliederbeiträge, wie auch große und kleine Spenden helfen, das schriftliche historische Erbe der Region zu bewahren und nach Abschluss der Sanierung auch wieder in Ausstellungen zu zeigen.

Werden auch Sie Mitglied und genießen Sie exklusive Veranstaltungen speziell  für unsere Freundinnen und Freunde. Dazu gehört unter anderem auch der jährliche Besuch des Handschriftenlesesaals mit einer Präsentation wertvoller Stücke aus dem historischen Bestand. Einige Impressionen aus der Veranstaltung im Oktober, sind in der Bildergalerie zu sehen (s.o.).

Wie Sie Mitglied werden können? Schreiben Sie eine E-Mail an: direktion@bibliothek.uni-kassel.de oder rufen Sie uns an: +49 561 804-2117.

Links:
Freunde & Förderer
Abteilung Sondersammlungen
Auswahlliste zu restaurierender Werke
Spenden-/Beitrittserklärung

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Heute startet wieder die alljährliche Open Access Week unter dem Motto Open for Whom? Equity in Open Knowledge. Die Budapest Open Access Initiative, gewissermaßen das Gründungsdokument der Open-Acces-Bewegung, hob ein wichtiges Ziel der Open-Access-Transformation hervor:

“Removing access barriers to […] literature will […] share the learning of the rich with the poor and the poor with the rich, […] and lay the foundation for uniting humanity in a common intellectual conversation and quest for knowledge.”

Heute, 17 Jahre später, wird Open Access von einem Finanzierungsmodell dominiert, das auf Artikelgebühren, sogenannten „article processing charges“ (APC) basiert. In ihrer Keynote auf den diesjährigen Open-Access-Tagen hinterfragte Elena Šimukovič diese „Verschiebung der Bezahlschranke vom ‚pay-to-read‘ zum ‚pay-to-say‘-Prinzip“ als „Verschärfung globaler Ungleichheiten“ und „hausgemachte Diskriminierung“ kritisch. Nachhaltigkeit und alternative Finanzierungsformen von Open Access waren daher ein wichtiges Thema der Konferenz. Weiterlesen Open Access Week 2019: Open Access für alle?

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