OpenAPC

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Seit 2013 verwaltet die UB den Open-Access-Publikationsfonds der Universität Kassel. Was klein anfing, hat sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt. 186 Artikel (Stand 17.10.2019) in reinen Gold-Open-Access-Zeitschriften haben wir inzwischen finanziert. Seit 2018 nimmt die Nachfrage rasant zu. Die tatsächlichen Ausgaben überschreiten die ursprünglich eingeplanten Summen bei weitem. Diese Entwicklung ist einerseits erfreulich, zeigt sie doch, dass Open Access an der Universität Kassel zunehmend an Bedeutung gewinnt. Aber sie ist auch eine Herausforderung. Weiterlesen Open Access Week 2019: APC – eine gute Idee?

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Während der Open Access Week informieren wir Sie zu aktuellen Themen.

Im dritten und letzten Teil unserer Serie anlässlich der Open Access Week 2016 werfen wir einen Blick auf die bisherige Nutzung unseres Open-Access-Publikationsfonds und die Journals, in denen Kasseler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bevorzugt publizieren.

Aus unserem seit Mitte 2013 bestehenden und ab 2014 von der DFG geförderten Fonds bezahlen wir die Gebühren (Author Processing Charges, APC) für Artikel in reinen Open-Access-Journals, wenn diese weniger als 2.000 € betragen und der Hauptautor Angehöriger der Universität Kassel ist. Bisher konnten  51 Artikel aus dem Fonds bezahlt werden. Am häufigsten wird der Fonds vom Fachbereich 10 genutzt, da sich Open Access in den Naturwissenschaften bereits etabliert hat und einige sehr gute Open-Access-Zeitschriften für dieses Fachgebiet existieren. Zweitstärkster Nutzer sind die Ökologischen Agrarwissenschaften, gefolgt von den Humanwissenschaften im Bereich Psychologie. Doch auch Bauingenieure, Gesellschaftswissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler und Elektrotechniker haben den Fonds schon in Anspruch genommen. Selbstverständlich freuen wir uns aber auch über Anträge aus allen anderen Fachbereichen und der Kunsthochschule. Weiterlesen Open Access Publizieren, aber wo?

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