Autor's Projekt

Nimmt seine Aufgaben mit Freude wahr: der neue Leiter Martin Reymer

Es gibt Bibliotheken und Bibliotheken…

Die einen sind funktionale Bauten, zeitgemäß und schlicht im Design. Die anderen sind altehrwürdige und stolze Gebäude. Große, stille Räume, knarrende Dielen, schwere Lederbände, Blick in den Park.
Zu dieser Sorte gehört die Murhardsche Bibliothek. Im Herzen Kassels gelegen, ist sie schon seit 1905 Anziehungspunkt für die unterschiedlichsten Nutzerschichten. Hierher kommen Heimatforscher, Wissenschaftler, Zeitungsleser, Studierende und Schüler. Alt und jung, mit Enzyklopädie und Laptop. Hier sitzen sie nebeneinander und lernen, forschen, lesen.

Dieses Haus hat nun mit Martin Reymers Amtsantritt am 5. Januar eine neue Leitung bekommen.
Hinter ihm liegen berufliche Stationen in Bibliotheken unterschiedlicher Größe und Ausprägung, wie z.B. der Firmenbibliothek des RWTÜV in Essen und der Hochschulbibliothek der Fachhochschule in Aachen . Zuletzt war er über eine lange Zeit in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf beschäftigt und hatte dort verschiedene Aufgaben. So war er vor seinem Wechsel nach Kassel Teamleiter der Fachbibliothek Medizin in der O.A.S.E. und gleichzeitig in der Stabsstelle für Gebäudemanangement tätig. Sein besonderes Interesse für Bibliotheksbau und -technik war einer der Gründe, in die Murhardsche Bibliothek zu wechseln. Weiterlesen Seit Januar im Amt: Martin Reymer ist neuer Leiter der Murhardschen Bibliothek

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Für die freie Weitergabe von Wissen: Open Access

Für die freie Weitergabe wissenschaftlicher Publikationen: Open Access

Open Access ist und bleibt eines der aktuellen Themen in der wissenschaftlichen Welt. Dies galt für die vergangenen Jahre und wird 2015 nicht anders sein. In unserem Blog haben wir  schon mehrfach über Open Access (OA) und die Möglichkeit geschrieben, Wissenschaftspublikationen allen Interessierten gleichermaßen und kostenfrei zugänglich zu machen. Und damit vorbeizumarschieren an den großen Wissenschafts-verlagen und deren weidlich ausgenutzten Monopol-Stellung.

Die Max-Planck-Gesellschaft, Mitbegründerin der internationalen Open Access-Bewegung, schreibt auf ihrer Internetseite: „Open Access meint, dass wissenschaftliche Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sein sollte, so dass Interessierte die Volltexte lesen, herunterladen, kopieren, verteilen, drucken, in ihnen suchen, auf sie verweisen und sie auch sonst auf jede denkbare legale Weise benutzen können, ohne finanzielle, gesetzliche oder technische Barrieren jenseits von denen, die mit dem Internet-Zugang selbst verbunden sind.“

Das meinen wir auch und machen uns seit Jahren stark für OA. So starteten wir bereits 2013 mit einem Publikationsfonds, der 2014 zum ersten Mal von der DFG mitfinanziert wurde und es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglicht, Autorengebühren für OA-Zeitschriftenartikel zu finanzieren.
Zehn Artikel konnten so im letzten Jahr daraus finanziert werden, zwei davon publiziert von Prof. Dr. Christiane Koch, Professorin für Theoretische Physik an der Universität Kassel. In einem Interview berichtet sie von ihren Erfahrungen mit dem Open Access-Fonds.

„Die gute Mittelausschöpfung des letzten Jahres ermöglichte uns, einen Verlängerungsantrag über die doppelte Menge zu stellen. Mit seiner Bewilligung stehen uns für 2015 insgesamt 20.000 Euro zur Verfügung. Diese werden zu 75% von der DFG finanziert, den Rest trägt die Universitätsbibliothek,“ so Dr. Tobias Pohlmann, Open-Access-Beauftragter der Universität.

Und Open Access macht sich: betrug der OA-Anteil der im Web of Science nachgewiesenen Zeitschriftenartikel 1995 gerade mal knapp 2%, liegt er mittlerweile über 10%. Der Anstieg in jüngster Zeit war enorm.

Dies alles sind gute Nachrichten. Für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Universität ebenso wie für uns Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Zeigt uns doch diese Entwicklung, dass wir mit dem Open Access-Weg einen zukunftsträchtigen Pfad gewählt haben.

 

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Alle Jahre wieder... Fröhliche Weihnachten!

Alle Jahre wieder… Fröhliche Weihnachten!

Alle Jahre wieder häufen sich gerade in der Vorweihnachtszeit die Nachfragen, warum sich denn das Fristdatum der ausgeliehenen Bücher nicht verlängern lässt, man hat es doch schon mehrfach an ein und demselben Tag versucht. Und jetzt endet die Leihfrist mitten in der vorlesungsfreien Zeit und man ist doch nicht schon wieder am 5. Januar an der Uni. (Obwohl es ja doch ein paar ganz fleissige Studierende geben soll 😉 )

Des Rätsels Lösung, wie es auch in unseren Informationen zur Ausleihe steht: „Die Verlängerung beginnt mit dem Tagesdatum, an dem die Verlängerung durchgeführt wurde.“ Also NICHT mit dem ursprünglichen Fristdatum, was für Vormerker auch ziemlich unschön wäre.

Was also tun, wenn man erst ab dem 12. Januar wieder im Lande ist und sich über Weihnachten und Silvester auf einer einsamen Insel oder irgendwo anders befindet, wo man keinen Internetzugang hat?

Ganz einfach: man wartet noch ein paar Tage und verlängert vor der Abreise in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub, also in der Woche vom 15. bis 19. Dezember. Dann endet die neue Leihfrist garantiert erst in der Zeit vom 12. bis 16. Januar!

Und ab Januar haben wir noch eine kleine Überraschung, die wird aber noch nicht verraten 😉

In diesem Sinne: schöne Feiertage wünscht die UB Kassel!

 

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Bücher auf Rädern: so sieht es aus, wenn Bestand umzieht.

Bücher auf Rädern: so sieht es aus, wenn Bestand umzieht.

Ab jetzt wird’s laut: im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz beginnen die Vorarbeiten zur anstehenden Sanierung, die im kommenden März mit Um- und Ausbau des mittleren Bibliothekstraktes (sog. „Innenring“) startet.

Der Innenring umfasst im Erdgeschoss den Eingangsbereich, die Haupttreppe und die dahinter liegende Gruppenarbeitsfläche inkl. Zeitungslesebereich, im 1. Obergeschoss die Multimediathek sowie Teile der Sprach- und Literaturwissenschaft, Teile der Gesellschaftswissenschaften und im 2. Obergeschoss den grossen Einzelarbeitsbereich. Bis März muss er komplett leergeräumt sein, damit wir absperren und loslegen können. Doch wohin mit all den Büchern, Tischen, Rechnern? Weiterlesen Ärmel hoch: Beginn der Umräumarbeiten am Standort Holländischer Platz

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Wow!!

Schon wieder wurde ein neuer Rekord an Erstsemestern der Uni Kassel gebrochen. 5.330 neue Erstis haben ihr Studium in diesem Wintersemester angefangen.

Pausenscheibe

Pausenscheibe

Am Mittwoch war der große Empfang am Rathaus. Der Oberbürgermeister der Stadt Kassel, Bertram Hilgen, unser Universitätspräsident Rolf-Dieter Postlep, sowie die Geschäftsführerin des Studentenwerkes Christina Walz hielten eine Rede und hießen die neuen Erstsemester willkommen.

Magnetbleistifte

Magnetbleistifte

Es gab viele Infostände, wie z.B von der Volkshochschule, dem Hochschulsport und unsere Unibibliothek durfte natürlich auch nicht fehlen. Als kleines Begrüßungsgeschenk gab es unseren magnetischen Bleistift und unsere pinkfarbene Pausenscheibe. Für Snacks und Getränke war natürlich auch gesorgt.

Wir wünschen allen Erstsemester einen tollen Start ins Studium und falls Sie Fragen haben, kommen Sie einfach zu uns in die Bibliothek.

P. S. Gerne können Sie uns auch auf unserer Facebookseite besuchen, dort stehen alle aktuellen Meldungen über unsere Bibliothek.  ☺

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Ärztliches Handbuch

Ärztliches Handbuch (um 1700): eins von vielen wichtigen Bänden, die restaurierungsbedürftig sind…

Manchmal werde ich gefragt, warum ich Bibliothekarin geworden bin. Und was diesen Beruf ausmacht. „Die Vielfalt ist es,“ antworte ich dann. „Der Umgang mit Menschen und Wissen gleichermaßen. Die Auseinandersetzung mit Literatur in mittlerweile vielfältigster Form. Die rasante Fortentwicklung unseres Berufes. All die Neuerungen. Und auf der anderen Seite, mindestens ebenso faszinierend: das Erhalten und Bewahren der historischen Buchbestände, unserer schriftlichen Kultur.“

Wie wichtig uns dies ist, zeigen wir unter anderem mit unserer Aktion Buchpatenschaften. Hier suchen wir Buchpatinnen und Buchpaten für restaurierungswürdige Schriften. Für solche Buchschätze, die ohne Ihre Hilfe niemals für unsere Nachwelt erhalten werden können.

Und genau um diese Erhaltung geht es auch im Weimarer Appell, der seit einigen Wochen die Öffentlichkeit dazu aufruft, sich für die Sicherung all unserer schriftlichen Überlieferungen einzusetzen.
„Eine Stadtgründungsurkunde, ein barockes Buch, eine alte Landkarte, das Fotoalbum eines Exilschriftstellers oder eine Notenhandschrift sind unverwechselbare Zeugnisse unserer Kulturgeschichte,“ heisst es auf den Internetseiten der Klassik Stiftung Weimar. Weiterlesen Was uns wichtig ist oder Über Bewahren und Erhalten des schriftlichen Kulturgutes

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Servicetheke

Ab morgen nur noch hier: der Tresen der Bereichsbibliothek 4/5 wird zur zentralen Servicetheke

Vielleicht haben Sie es in den letzten Wochen schon mal gelesen oder über die Gänge flüstern hören: wir bekommen an unserem Standort Holländischer Platz ab Oktober eine zentrale Servicetheke. Einen gut zu erreichenden Ort, an dem Sie all Ihre Fragen, Sorgen, Wünsche und Gesuche rund ums Buch loswerden können.

Damit entfällt für Sie sämtliche Lauferei und Sucherei durchs ganze Haus! Egal, ob Sie schnell mal ein Fernleihbuch einsehen, Ihre Multifunktionskarte abholen oder eine Frage stellen wollen: am ehemaligen Tresen der Bereichsbibliothek 4/5, an dem bisher auch schon unser Nachmittagsservice ab 16 Uhr stattfand, sind Sie ab sofort immer richtig!

Unsere Öffnungszeiten erweitern wir um eine Stunde und haben jetzt montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr für Sie geöffnet.

Die weiteren Tresen in den Bereichsbibliotheken 1 – 3 werden im Laufe des Oktobers abgebaut, um dort Platz zu schaffen für all die Bücher, die wir aufgrund der anstehenden Sanierung vorübergehend aus dem Innenring der Bibliothek auslagern müssen (wir berichteten in unserem Blog am 22. September). Ausleihautomaten werden Sie in genügender Anzahl im Haus finden, so dass Sie die zentrale Servicetheke nur dann aufsuchen müssen, wenn Sie „mehr“ als nur ausleihen möchten.
Auch die Buchrückgabe ist durch unseren Rückgabeautomaten, der sich direkt im Eingangsbereich der Bibliothek befindet, denkbar einfach geworden. Staus und lange Wartezeiten an der Servicetheke können also vermieden werden.

Vor den Räumen des Nutzerservices im Erdgeschoß entsteht ein Abholregal für die Bereichsbibliotheken 1-3

Vor den Räumen des Nutzerservices im Erdgeschoß entsteht ein zweites Abholregal. Hier liegen die Vormerkungen der Bereichsbibliotheken 1-3.

Ihre vorgemerkten Medien können Sie von nun an ganz bequem im Erdgeschoss abholen.  Hier haben wir in den Bereichen, die sich links und rechts neben der großen Eingangstreppe befinden, zentrale Abholregale aufgebaut und diese jeweils mit Ausleihautomaten ausgestattet, so dass Sie ohne weite Wege zum Ziel kommen.

Tja, und wer Angst hat, seine Lieblingsbibliothekarin oder seinen Lieblingsbibliothekar nun nicht mehr zu sehen, dem sei gesagt: Wir verlassen Sie nicht!
Wir ziehen mit an den neuen Tresen, sind hier, um alle Ihre Fragen weiterhin zu beantworten und Ihnen den vertrauten Service zu bieten. Denn eins steht fest: ohne Sie macht’s uns keinen Spaß! 😉

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leereRegale1

Wo sind denn die Bücher hin? Immer wieder einmal werden Sie in den kommenden Wochen und Monaten auf diesen Anblick treffen.

Wer in den letzten Tagen durch die Bereichsbibliotheken am Holländischen Platz gegangen ist, wird sich über die leeren Regale wundern und sich vielleicht  fragen, ob uns die Bücher ausgegangen sind …. alles jetzt auf E-Book? 🙂 Nein, so ist es nicht.
Vielmehr werfen große Ereignisse schon jetzt ihre Schatten voraus: wir sind in der Vorbereitungsphase für den ersten Bauabschnitt unserer lang ersehnten Sanierung.

Doch warum werden nur einige Bereiche geräumt? Nur hier und da mal ein Regal abgebaut? Und warum werden an anderen Stellen die erst vor kurzem eingerichteten Arbeitsplätze für Studierende schon wieder aufgelöst, um Platz für Bücher zu schaffen?

Auf geht's: wir beginnen damit, den Bestand der rot gekennzeichneten Bereiche umzulagern. Also, Ärmel hoch und losgelegt!

1. Obergeschoß: wir beginnen damit, den Bestand der rot gekennzeichneten Bereiche umzulagern. Also, Ärmel hoch und losgelegt!

Hintergrund unserer Räumaktionen ist die Notwendigkeit, bis März nächsten Jahres die Bauteile B und I der Bibliothek komplett zu räumen. Denn dort wird mit der Sanierung begonnen.

Welche Bestände sind betroffen?
Der Bauteil B ist einer der Außenringe der Bibliothek. Im 1. Obergeschoß haben wir vor allem die Bestände Philosophie, Religion und Musik sowie Teile der Sprach- und Literaturwissenschaften untergebracht. I bezeichnet den sogenannten Innenring der Bibliothek. Hier befinden sich im 1. Obergeschoß die Multimediathek, im 2. Obergeschoß große Bereiche an Einzelarbeitsplätzen.

All dies muss bis März 2015 raus. Doch wohin mit den vielen Büchern?
Hier sind unsere Spezialisten gefragt, diejenigen Kolleginnen und Kollegen, die mit spitzem Bleistift genaue Berechnungen über Bestandsgrößen und -verteilung vorgenommen haben. Anhand ihrer Vorgaben wird nun in den nächsten Monaten ab- und wieder aufgebaut, hin- und hergerückt.
Wichtig ist, dass alle Bestände nur innerhalb des Hauses umziehen, so dass sie weiterhin jederzeit für Sie erreichbar sind.
Weiterlesen Jetzt geht’s los: erste Vorarbeiten zur anstehenden Sanierung im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz

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Senguerdsche Luftpumpe1

Die Senguerdsche Luftpumpe: ist sie die „Mutter“ der Wilhelmshöher Wasserfontäne?

Wie passt das denn alles unter einen Hut?, werden Sie sich jetzt fragen. Die Antwort ist ganz einfach und die Geschichte schnell erzählt:
Sie beginnt mit der Aufnahme des Bergparks Wilhelmshöhe in die Unesco-Weltkulturerbeliste . Der japanische Fernsehsender NHK , der einzige öffentlich-rechtliche Rundfunksender in Japan, dreht gerade eine Serie über Weltkulturerbestätten in Europa. Für den deutschen Beitrag suchten sich die verantwortlichen Redakteure die Altstadt Stralsunds und … ja, eben Kassels Bergpark aus.

Sich mit Bergpark und seinen Wasserspielen vertraut machend, stieß das Fernsehteam schnell auf den Landgrafen Karl, dessen naturwissenschaftliches Interesse die Konstruktion der Spiele erst ermöglichte. Holte er doch zum ausgehenden 17. Jahrhundert den französischen Physiker, Mathematiker und Erfinder Denis Papin an seinen Hof und ließ ihn zahlreiche naturwissenschaftliche Versuche unternehmen, die allesamt das Ziel verfolgten, naturphilosophische Fragen experimentell zu lösen.

All dies wurde dokumentiert in einem sogenannten „Experimentiertagebuch“ aus dem Jahr 1694. Dieses „Diarium Experimentale“, bestehend aus insgesamt 12 Versuchen, erregte in der damaligen Zeit einiges Aufsehen. Denn es „förderte einige Indizien zu Tage, welche schlussendlich zu einer Beantwortung bislang offener Fragen beitragen [konnten]“, wie Peter Schimkat in einem Artikel über Denis Papin und die Luftpumpe schreibt (s. Denis Papin : Erfinder und Naturforscher in Hessen-Kassel / Frank Tönsmann und Helmuth Schneider (Hg.), Sign.: 35 Hass 2010 A 1052). Doch dann war das Experimentiertagebuch plötzlich nicht mehr aufzufinden und „es erschien lange Zeit sogar fraglich, ob sich das Manuskript überhaupt erhalten hatte.“ Weiterlesen Die Geschichte von Landgraf Karl, einem Experimentiertagebuch und dem japanischen Fernsehen

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... sehen aus wie Hasenkisten, sind aber für Ihre Unterlagen: die neuen Arbeitsfächer in der BB8

… sehen aus wie Hasenkisten, sind aber für Ihre Unterlagen: die neuen Arbeitsfächer in der BB8

… na gut, ehrlich gesagt sind sie gar nicht schwarz, unsere schicken Arbeitsfächer, die wir seit Kurzem im Einsatz in der Kunsthochschulbibliothek haben. Aber mit hellgrau gibt es nunmal keinen passenden Spruch …. 🙂
Außerdem kommt klein und stark prima hin!
Sehr platzsparend sind sie der Hüter Ihrer wichtigsten Dinge: ein Laptop, ein paar Notizen, Bücher und Stifte, mehr geht nicht hinein. Kein Platz für Wechselklamotten, Nachbars Katze oder einen Doppelwhopper und eben dafür gedacht, die sichere Unterbringung zu gewährleisten, wenn Sie eine kleine bis mittelgroße Verschnaufpause einlegen oder mittags rasch in die Mensa huschen wollen. Daher haben wir auch an Tages- und nicht an Dauernutzung gedacht.
Die Handhabung ist denkbar einfach: Sachen rein, abschließen, das war’s. Bitte eine Zwei-Euromünze als Pfand mitbringen.

Die kleinen Starken stehen im 1. Obergeschoss der Bereichsbibliothek 8, in unmittelbarer Nähe zur Fensterfront mit den vielen Einzelarbeitsplätzen.
Wenn sich die Fächer bei Ihnen bewähren und ansonsten auch gut machen, sollte es mich nicht wundern, wenn wir auch an anderen Standorten kleine Nachfolger aufstellen. Also: am besten testen. Und melden Sie uns mal, wie zufrieden Sie mit den Kleinen sind.

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