Aktuelles

Dr. Marina Adams - Uni Kassel

Dr. Marina Adams: "Die deutsche Sprache als Medium der akademischen Kommunikation hat mich von Anfang an fasziniert".

Das wissenschaftliche Schreiben hat so seine eigenen Tücken. Wenn man in einer fremden Sprache Texte verfasst, kommen interkulturelle Irritationen dazu. Die aus Sibirien stammende Schreibforscherin Dr. Marina Adams bietet an der Uni Kassel einen besonderen Service an. Sie berät internationale Studierende bei ihrer wissenschaftlichen Textproduktion. Zusammen mit Frau Anh To steht sie auch in der Langen Schreibnacht am 19./20. Juli in der Unibibliothek für die Schreibberatung zur Verfügung (Arbeitsraum BB1, Raumnummer 0118 im Erdgeschoss).

Für den UB-Blog hat Marina Adams ihre persönlichen Schreiberfahrungen und ein Beispiel kulturbezogener Schreibprobleme notiert:

Weiterlesen Deutsch als Fremdsprache: Marina Adams berät internationale Studierende beim Schreiben

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Ausenansicht der Multimediathek (mmt)

Die Multimediathek ist vorerst wieder komplett nutzbar

Nachdem der Schaden an der Sprinkler-Anlage behoben wurde, ist die Multimediathek nun vorerst wieder zur Benutzung freigegeben.

Durch die erforderlichen Sanierungsarbeiten kann es hier allerdings erneut zu Einschränkungen kommen. Wir werden darüber zu gegebener Zeit informieren.

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SB-Terminal in der BB 4 (Gesellschaftswissenschaften)

An unseren acht Selbstbedienungsgeräten am Holländischen Platz ist seit heute Nachmittag die Eingabe des Passworts bei der Ausleihe von Medien nur noch über die neu installierten Tastaturen möglich. Nach dem Einlesen des Leserausweises bzw. der MuFuKa wird man entsprechend aufgefordert die Tastatur zu benutzen. Weitere Eingaben erfolgen wie gewohnt via Touchscreen.

Damit wird die Ausleihe sicherer. Denn bisher funktionierte die Passwort-Eingabe ausschließlich über den berührungsempfindlichen Bildschirm. Das Eintippen des Codes war leichter von anderen Benutzern einsehbar. Wir hoffen, dass Ihnen die Serviceverbesserung schnell zur Gewohnheit wird.

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Klein, eng, heiß begehrt: Blick in eines der Bibliotheks-Carrels am Holländischen Platz

In jeder Bibliotheksführung für Erstsemester bleibe ich mit einer Gruppe vor einem der engen Gänge mit den sechs Türen stehen und erkläre Nutzen, Funktion und – ja, Faszination unserer Carrels: der winzigen Einzelarbeitsräume, deren Größe mit 4-5 qm nicht übertrieben sein dürfte. Diese „Zellen“, spartanisch eingerichtet mit Stuhl, Schreibtisch, Licht, Regal, erfreuen sich seit Jahren höchster Beliebtheit.

Wir vergeben sie für Studierende, die ihre Abschlussarbeit schreiben, für die Dauer von drei Monaten; Promovenden erhalten ein „Räumchen“ für die Dauer eines Jahres. Und die Wartelisten sind lang. Am 1.6. lagen uns 33 Anträge für die Monate Mai und Juni auf unserer Warteliste vor. Klar, dass wir diese enorme Nachfrage auch im Rahmen unserer anstehenden Sanierung berücksichtigen werden.

Doch was macht die Carrels so begehrt?
Weiterlesen Der „Run“ auf die Carrels

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Klaus-Rainer Brintzinger

Dr. Klaus-Rainer Brintzinger ist Direktor der Universitätsbibliothek der LMU München

Bibliothekare, die Bücher verstecken, die es nicht gibt. Google, Urheberrecht, Plagiate und Open Access: Der Deutschlandfunk hat heute morgen zum Abschluss des Bibliothekartags Dr. Klaus-Rainer Brintzinger, den Vorsitzenden des Vereins Deutscher Bibliothekare interviewt und diese Themen angesprochen. Es ging natürlich auch um die Zukunft des Buches. Werden Bibliotheken im Zeitalter des elektronischen Buches überflüssig? Brintzinger wies auf einen gegenläufigen Trend hin, der auch an den „Sammelstellen gedruckten Wissens“ in Kassel spürbar ist.

Weiterlesen Schlummernde Plagiate: DLF-Interview zum Abschluss des Bibliothekartages

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Dr. Helge Steenweg moderiert heute auf dem Bibliothekartag in Hamburg die Podiumsdiskussion „Bibliotheksportale mit integrierten Discovery Service“. Hinter diesem geheimnisvollen „Discovery Service“ verbirgt sich eine geniale Verbesserung der Katalogrecherche. Im kommenden Jahr soll mit VuFind (sprich „ViewFind“) ein neues Rechercheportal an der Unibibliothek Kassel eingeführt werden. Die Tests sind vielversprechend. Mit VuFind wird die Katalogrecherche deutlich schneller und komfortabler. Sogar der direkte Volltextzugriff auf Zeitschriftenaufsätze wird damit möglich, ohne auf andere Portale oder Verlagsseiten wechseln zu müssen.

Weiterlesen Neues Rechercheportal VuFind kommt 2013

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Gute Nachricht für Facebook- und Twitter-Nutzer: Das Webteam der Unibibliothek war aktiv und hat eine neue Anwendung eingerichtet. Ab jetzt erscheinen alle neuen Blog-Posts automatisch bei Veröffentlichung auch auf der Facebook-Seite der UB. Gleichzeitig werden die Links zu den Beiträgen auch bei Twitter gezwitschert. Auf diese Weise sind Sie überall immer gut informiert, was sich bei uns tut. Unsere Adresse bei Facebook (funktioniert auch, wenn Sie nicht bei Facebook angemeldet sind): http://www.facebook.com/ubkassel/

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Open AccessDie Elite-Universität Harvard, die nach Stiftungsvermögen reichste Hochschule der USA, hat bibliotheks- und hochschulpolitisch international für Wirbel gesorgt. Der Fakultätsrat hatte Ende April in seinem „Memorandum on Journal Pricing“ angekündigt aus Kostengründen Zeitschriftenabos großer Wissenschaftsverlage abzubestellen. Jetzt hat sich das Direktorium des Zentrums Mathematik der Technischen Universität München (TUM) zu einem Befreiungsschlag durchgerungen. Man habe „aufgrund unzumutbarer Kosten und Bezugsbedingungen“ alle abonnierten Elsevier-Zeitschriften ab 2013 gekündigt, heißt es auf einer Internetseite des Zentrums. Dass die Unibibliothek Kassel gerade im Zeitschriftenbereich ebenfalls mit kontinuierlich steigenden Erwerbungskosten zu kämpfen hat, ist in diesem Kontext nicht weiter verwunderlich. Aber sowohl in Cambrigde als auch in Kassel geht es vor allem um längst vorhandene Alternativen zur Verlags-Abzocke: Open Access.

Weiterlesen Kostenfalle Verlage: Wissenschaftler sollten ihre Publikationspraxis kritisch hinterfragen

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Endlich ist es soweit: ab heute können Sie alle ausleihbaren Medien unseres Bibliothekssystems von anderen Standorten per Online-Formular bestellen.

Wie geht das? Zum Formular werden Sie automatisch geleitet, wenn Sie in unseren Katalogen suchen und die Verfügbarkeitsanzeige anklicken. Der Link Bestellung über internen Leihverkehr erscheint unterhalb der Buchnummernanzeige und führt Sie in das Bestellformular.
Wie bisher erhalten Sie eine Mail, wenn das Medium abholbereit liegt.

Wir kommen damit einem vielfach geäußerten Nutzerwunsch nach und hoffen, der neue Service gefällt Ihnen.

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