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Zur Zeit sind Phishing Mails im Umlauf, deren Ziel deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind. In der E-Mail wird vorgegeben, dass das Bibliothekskonto abläuft. Zur weiteren Nutzung und Aktivierung soll man auf den in der E-Mail enthaltenen Link klicken. Ein Klick auf den Link, kann dazu führen, dass Nutzerdaten abgegriffen werden oder Schadsoftware installiert wird. Sollten Sie eine solche E-Mail bekommen haben, gucken Sie bitte vorher in eurem Nutzerkonto nach, ob es wirklich abläuft. Grundsätzlich ist es nicht möglich sein Nutzerkonto der Universitätsbibliothek Kassel online zu verlängern.

Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an info@bibliothek.uni-kassel.de wenden.

 

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Citavi hilft bei Ihren schriftlichen Arbeiten, Foto: Pixabay

Willkommen oder auch willkommen zurück auf dem Campus! Wir hoffen, dass Sie sich in der vorlesungsfreien Zeit gut erholt haben und jetzt wieder mit neuem Elan ins neue Semester starten können. Schreiben Sie dieses Jahr Ihre Abschlussarbeit oder stehen verschiedene Hausarbeiten an? Dann können wir Ihnen das Literaturverwaltungsprogramm Citavi empfehlen. Citavi hilft Ihnen bei der Organisation Ihrer Quellen, erstellt ohne großen Aufwand Ihr Literaturverzeichnis und nimmt Ihnen noch weitere Arbeiten ab. Weiterlesen Citavi for you!

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Geht es Ihnen auch manchmal so, dass Ihr Computer einfach nicht das machen will, was Sie von ihm wollen? Sie tippen, klicken – verzweifeln, doch Sie erhalten nur die Meldung „Auf dem PC ist ein Problem aufgetreten.“

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Das muss nicht (mehr) sein! Nach einer einjährigen Testphase haben Sie ab sofort Zugriff auf Herdt Campus – all you can read. Diese Online-Plattform stellt für Sie über 700 E-Books zur Verfügung; die Themen reichen von Windows, Office, über CAD bis hin zu Programmierung.

Weiterlesen Werden Sie Computer-Profi!

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Die Universität Kassel unterstützt das wissenschaftliche Publizieren nach dem Prinzip des Open Access (OA) für einen weltweit freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur. Einer der Gründe dafür ist die fortschreitende Konzentration des wissenschaftlichen Publikationsmarktes auf einige wenige Großverlage und die einhergehenden jährlichen Preissteigerungen für den campusweiten Zugriff auf E-Journals. Die dauerhafte und nachhaltige Versorgung mit wissenschaftlicher Literatur ist so nicht mehr sichergestellt. Ganz aktuell zeigt sich dies an den vorerst gescheiterten Verhandlungen der DEAL-Projektgruppe mit dem Verlag Elsevier, in deren Folge bei uns und vielen anderen deutschen Hochschulen kein Zugriff mehr auf die Zeitschriftenjahrgänge ab 2018 besteht.

Open Access Article in PLOS ONE

Weiterlesen Neue Open-Access-Policy verabschiedet

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Seit dem 1. Januar 2018  gibt es keinen Lizenzvertrag zu elektronischen Zeitschriften des Verlags Elsevier mehr mit der Universitätsbibliothek Kassel. Grund dafür sind die weiterhin erfolglos verlaufenden Verhandlungen im Rahmen des DEAL-Projekts. Bis Mitte des Jahres hatte der Verlag den Zugriff für die Universität noch aufrechterhalten. Seit 11. Juli 2018 ist dieser nun abgeschaltet.

Campusbibliothek, Gebäudeteil B, nach Umbau, Zeitungslesebereich

Weiterlesen Aufsatzlieferdienst Elsevier

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Die Klausur- und Prüfungszeit hat begonnen und viele Studierende nutzen die Campusbibliothek zum Vorbereiten und Lernen. Dabei kann das vorhandene Platzangebot trotz der inzwischen mehr als 750 Plätze schon mal knapp werden.

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Fairness bei begrenztem Lernplatzangebot: Nutzen Sie für Ihre Pausen zwischen den Lernphasen die rote Pausenscheibe der UB

Damit das begrenzte Angebot an Lernplätzen dennoch für möglichst viele reicht, ist Fairness gefragt: Wenn Sie für längere Lernphasen die Bibliothek aufsuchen und einen der freien Plätze belegen, sollten Sie dort auch durchgängig anwesend sein und diesen nicht bloß reservieren und wieder (zum Beispiel ins Seminar) gehen.

Damit Sie zwischen den Lernphasen trotzdem mal eine Pause machen können, ohne dass Ihnen der Platz verloren geht, nutzen Sie unbedingt unsere rote Pausenscheibe (gibt es an den Servicetheken): bis zu 30 Minuten können Sie Ihren Platz verlassen, wenn die Scheibe entsprechend eingestellt ist. Danach dürfen unbesetzte Plätze, wie auch Plätze ohne aktivierte Pausenscheibe, freigeräumt und von anderen genutzt werden. So lässt sich das vorhandene Platzangebot auch in den Stoßzeiten des Semesters fair verteilen.

Unser Tipp: nutzen Sie auch mal die Abendstunden oder das Wochenende zum Lernen in der Campusbibliothek, dann gibt’s meistens freie Platzwahl und auch mehr Ruhe als in den Hauptnutzungszeiten.

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An der Entschlüsselung von historischen Dokumenten der Universitätsbibliothek Kassel können sich ab sofort Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Möglich macht dies eine neue Crowdsourcing-Funktion in den Online-Archiven ORKA und Grimm-Portal.

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Crowdsourcing-Arbeitsfläche mit einem Brief von Wilhelm Grimm an David Theodor August Suabedissen vom 23. Dezember 1816

Die Universitätsbibliothek erhält Verstärkung bei der Erschließung ihrer wertvollen Schätze. Tausende von historischen Fotografien, gedruckten und handschriftlichen Dokumenten warten auf ihre Entschlüsselung. Bisher konnten diese über das Onlinearchiv der Universität ORKA und das Grimm-Portal ausschließlich recherchiert und genutzt werden. Mit der neuen Funktion steht für die wissenschaftliche Erforschung und Erschließung dieser Quellen ein Werkzeug zur Verfügung, mit dem sich auch Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Eingabe von Daten beteiligen können.

Am Mittwoch, 20. Juni, um 18 Uhr im Freiraum der Grimmwelt, Kassel werden die Funktionalitäten des neuen Instruments zur Bürgerbeteiligung vorgestellt.

Weiterlesen ORKA goes Crowdsourcing

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Auf dem Weg vom Seminar in die Campusbibliothek schnell noch ein Brötchen auf die Hand und einen Kaffee ToGo im Pavillon holen…? Unser Tipp: Machen Sie zuerst Ihre wohlverdiente Pause, denn: In der Universitätsbibliothek ist das Essen wie auch das Mitbringen von Einwegbechern und nicht fest verschließbaren Trinkbehältern grundsätzlich nicht erlaubt.

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In der Bibliothek sollen Sie einen Ort der ruhigen Konzentration vorfinden. Ungestört Arbeiten heißt bei uns auch: kein Essensgeruch, kein Geraschel von Butterbrotpapier oder Schokoriegelverpackungen. Keine Knabbergeräusche vom Studentenfutter der Tischnachbarin und eben auch keine Krümel vom Vorbenutzer am Arbeitsplatz. Und nein, auch nicht die Haribo-Tüte: wir machen da keine Ausnahme.

Diese Regel ist in der Benutzungsordnung der allermeisten wissenschaftlichen Bibliotheken enthalten. Auch in Kassel. Mit dem Betreten unserer Bibliotheksstandorte erklären Sie sich einverstanden, die Benutzungsordnung der UB Kassel einzuhalten. Und wenn Sie das in aller Eile einmal vergessen sollten, sprechen unsere MitarbeiterInnen vom Wachdienst Sie freundlich darauf an.

Und übrigens: Für alle, die auf die Kombination Lernen & Essen nicht verzichten wollen, gibt es das LEO. Dort ist das Essen und Trinken auf der Lernebene ausdrücklich erlaubt.

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