Autor's Projekt

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Wir wünschen allen Studierenden und Lehrenden der Universität einen schönen Sommerurlaub!

Das Semester ist zu Ende, und viele von Ihnen entschwinden in die wohlverdiente Sommerpause. Dafür wünschen wir Ihnen das allerbeste Wetter, den schönsten Urlaubsort und natürlich die spannendsten Ferienschmöker. Für alle, die sich auch in der vorlesungsfreien Zeit kaum von uns losreißen können, hier eine Liste mit Büchern über Bücher…

Und allen anderen, die in den nächsten Wochen ihre wissenschaftlichen Arbeiten schreiben, recherchieren und für anstehende Klausuren und Prüfungen lernen müssen sagen wir: Kopf hoch! Es gibt zwar bei uns keine Hängematten, aber auf jeden Fall Platz zum Lernen, mehr Ruhe und jede Menge Bücher, die grade mal nicht ausgeliehen sind. Und wir sind natürlich auch sehr gerne für Sie da!

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Wir setzen alles daran: Die Wiedereröffnung des ersten sanierten Teils der Campusbibliothek

Wir setzen alles daran: Die Wiedereröffnung des ersten sanierten Teils der Campusbibliothek

Die aktuellen Bilder im Baublog zeigen es: Der Innenausbau in Gebäudeteil B der Campusbibliothek nimmt deutlich Form an. Für unser Team am HoPla bedeutet das: Volle Fahrt voraus für die nächste Sanierungsphase. Wir setzen alles daran, den anvisierten Eröffnungstermin zu halten, weshalb wir momentan alle verfügbaren Kräfte brauchen, um dies vorzubereiten. Zum Semesterende, wenn viele Studierende in die wohlverdiente Sommerpause entschwinden, geht es los.

Deshalb konzentrieren wir ab Montag, 18. Juli folgende Dienste an der Servicetheke A:

1. Ausgabe von Fernleihmedien für den Standort Holländischer Platz
2. Ausgabe von Bibliotheksausweisen (auch Fundsachen)
(Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9-18 Uhr, Samstag: 10-13 Uhr)

Die Servicetheke C ist ab diesem Zeitpunkt Montag bis Freitag von 11-15 Uhr geöffnet.

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Jetzt einfach online per Fernleihe bestellbar: Elektronische Aufsätze aus E-Journals

Ein leidiges Thema in der Fernleihe war bis heute, dass Aufsätze, die in E-Journals nachgewiesen sind, nicht direkt bestellt werden konnten.
Aber das ist nun endlich Schnee von gestern: ab sofort können diese Publikationen zeitsparend und bequem über die gewohnten Bestellmasken geordert werden.
Bei E-Journals mit Kasseler Lizenz wird wie gewohnt zum jeweiligen Volltext weitergeleitet. Und falls Sie es noch nicht wussten: die meisten Aufsätze, die im Volltext zur Verfügung stehen, sind auch in unserem Katalogportal KARLA zu finden (Artikel & mehr).
Auch diese neue Option soll natürlich noch weiter verbessert werden, deshalb freuen wir uns über Ihre Rückmeldung, wenn etwas nicht so funktioniert wie erwartet. Und wenn alles super klappt, freuen wir uns natürlich auch riesig über Ihr Lob 🙂

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MurhardscheStart

Von den Kasselerinnen und Kasselern liebevoll so genannt: DIE MURHARDSCHE

Den vermutlich längsten Namen unter den Bibliotheken im deutschsprachigen Raum dürften die Kasseler haben: Universitätsbibliothek Kassel – Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel.
Das dritte Namenselement Murhardsche Bibliothek war im Webauftritt der UB Kassel bislang nur als Standortseite geführt. Seit heute können Bürgerinnen und Bürger wie auch Mitglieder der Hochschule über eine eigene Startseite auf das breite Spektrum der von den Brüdern Murhard gestifteten wissenschaftlichen Stadtbibliothek zugreifen. Damit sind jetzt beide am Brüder-Grimm-Platz verorteten historisch gewachsenen Bereiche der UB prominent und übersichtlich im Webauftritt der Universitätsbibliothek vertreten.

Mit der neuen Seite finden Sie sich schneller zurecht.

Schneller zurechtfinden mit der neuen Seite: Lernort Murhardsche.

Lernort Murhardsche:
Wer das Gebäude der Murhardschen Bibliothek und deren Bestände zum Recherchieren und Lernen nutzen möchte, findet unter dem Stichwort LERNORT MURHARDSCHE aktuelle Übersichten und Ansprechpersonen
zur Orientierung im Gebäude, zu den historisch gewachsenen Signaturgruppen sowie zu den standortspezifischen Besonderheiten im Serviceangebot.

MurhardscheProfil

Mehr erfahren zu Geschichte und Perspektiven: Profil Murhardsche

Profil Murhardsche:
Besucherinnen und Besuchern der Stadt wie auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern der nordhessischen Region bietet die neue Seite PROFIL MURHARDSCHE Interessantes und Wissenswertes zu den Bibliotheksstiftern Friedrich und Karl Murhard, zur Geschichte des Hauses und zum zukünftigen Profil der Murhardschen Bibliothek. In zeitgemäßer Interpretation des Stifterwillens wird sie sich nach Abschluss der Sanierung als  lebendiger Ort sozialer und kultureller Interaktion für Hochschule und Region positionieren.

 

Brüder-Grimm-Platz 4a: Zwei unter einem Dach mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Das Team der Murhardschen steht Ihnen für alle Fragestellungen rund um die Servicetheken, zu Beständen und zur Orientierung im Haus zur Verfügung.
Das Team der Landesbibliothek ist Ansprechpartner für sämtliche Themen der hessischen Geschichte und Landeskunde sowie für das wertvolle historische Erbe.

 

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Universität Kassel, Bibliothek soll erneuert werdenFoto: Fischer/skypic

Räumlich und strukturell: Die Universitätsbibliothek stellt sich neu auf Foto: Fischer/skypic

Vielleicht ist es Ihnen schon aufgefallen: die Bereichsbibliotheken sind seit Juni von unserer Webseite verschwunden.
Der stattdessen verwendete Begriff ist jetzt durchgängig Standorte.

Mit der Sanierung der Campusbibliothek am Holländischen Platz überarbeitet die UB auch ihre Organisationsstruktur. Zur besseren Übersichtlichkeit, aber auch mit Blick auf die verbesserte Buchaufstellung und das neu gestaltete Leitsystem im sanierten Gebäude, haben wir uns entschieden, Begrifflichkeiten zu vereinfachen und uns an der von der Universität verwendeten Terminologie zu orientieren. Deshalb rückt an die Stelle des bisher verwendeten Begriffs Bereichsbibliothek/en die Standortbezeichnung:

Standort Holländischer Platz
Standort Brüder-Grimm-Platz
Standort Wilhelmshöher Allee
Standort Kunsthochschule
Standort Witzenhausen
Standort Oberzwehren

Als größter Standort der UB mit Sitz der Bibliotheksverwaltung führt der Standort Holländischer Platz außerdem die Bezeichnung Campusbibliothek. Hier werden statt der bisherigen numerischen und fachlich nicht aussagekräftigen Benennung der Bereichsbibliotheken 1-5 jetzt die vorhandenen Fachgebiete mit Angabe von Gebäudeteil und Ebene verwendet. Damit verschwindet auch die etwas unübersichtliche Angabe von zehn Bereichsbibliotheken an sechs Standorten.

Hintergrund der Veränderung ist zum einen der parallel zur Sanierung stattfindende organisatorische Innovationsprozess. Dieser sieht unter anderem eine flexible Abteilungsstruktur vor, die sich an den klassischen Bibliotheksabteilungen orientiert.
Mit der neuen Aufteilung ist die UB zukünftig besser in der Lage, den vielfältigen Anforderungen an eine zeitgemäße Informationsinfrastruktur zu begegnen.

Zum anderen kommt die Bibliothek mit der Entscheidung einem langjährigen Wunsch aus den Fachbereichen nach, weil die Zählung der Bereichsbibliotheken nicht mit denen der Fachbereiche übereinstimmte, was bei der Suche nach Fachliteratur häufiger zu Irritationen geführt hatte.

Detaillierte Informationen zur Strukturentwicklung der UB als zentralem Lernort der Universität und Zentrum für die digitale Informationsversorgung liefert der aktuelle Strukturentwicklungsplan 2016-2020.

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Wilhelm Böttner: Auguste, Erbprinzessin von Hessen-Kassel

Einen aus landeshistorischer Sicht bemerkenswerten Ankauf verzeichnen dieser Tage die Sondersammlungen der UB Kassel: das gut erhaltene und reichverzierte Tagebuch von Kurfürstin Auguste wurde kürzlich bei einer Auktion in Berlin ersteigert.

Für einen Ankauf der besonderen Zimelie sprach unter anderem der starke Regionalbezug: die Aufzeichnungen geben Aufschluss über das Leben des Kasseler Kurfürstenhauses zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Das Dokument liefert ein umfangreiches persönliches Portrait einer Frau aus dem Hochadel und gibt lebendigen Einblick in ihre Lebens- und Gedankenwelt. Interessant im Kontext der Grimm-Forschung ist außerdem, dass Jacob und Wilhelm Grimm dem nach Augustes Wohnsitz benannten Schönfelder Kreis angehörten, der sich in Opposition zu Kurfürst Wilhelm II. um die Kurfürstin und deren Sohn Friedrich gebildet hatte. Weiterlesen Wertvoller Ankauf: Tagebuch der Auguste von Hessen

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Oberstes Blatt: Wilhelm Grimm an die Dieterichsche Buchhandlung, Berlin, 13. bzw. 23.02.1843

Mit dem Erwerb der Verlagskorrespondenz der Brüder Grimm ist der Stadt Kassel mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder und der Hessischen Kulturstiftung eine wertvolle Ergänzung der nordhessischen Grimm-Sammlungen gelungen.

Als Schatzhaus für das geschriebene kulturelle Erbe der Region übernimmt die Universitätsbibliothek die fachgerechte Aufbewahrung des Konvoluts und bietet beste Bedingungen für die internationale Grimm-Forschung. Mit der digitalen Bereitstellung der Originale, auf höchstem Niveau und nach den Regeln der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die noch in diesem Jahr erfolgen soll, unterstützt sie außerdem deren weltweite Zugänglichkeit für die Wissenschaft.

Die derzeit nachweisbaren 250 Briefe des Briefwechsels der Brüder Grimm mit ihrem wichtigsten Verleger, der Dieterich’schen Buchhandlung in Göttingen, liegen verteilt an 20 verschiedenen Orten, u. a. in Innsbruck, London, New York und Philadelphia. Mit dem Ankauf dieses umfangreichen Konvoluts können nun große Lücken der Korrespondenz geschlossen, die Publikationsgeschichte vieler Werke der Brüder Grimm kann damit neu erforscht werden.

Weitere Grimm-Kooperationen der UB Kassel

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Zeit, mal wieder im GRÜNEN zu lesen! Die Maifeiertage 2016

Der Monat Mai ist bekanntlich DER mit den vielen Feiertagen. Tage, die von den meisten Menschen zum Ausschlafen oder Picknicken genutzt werden, die aber für Studierende auch zusätzliche Lernzeiten bedeuten können. Falls Sie also im Mai die Bibliothek verstärkt als Lernort nutzen wollen, beachten Sie bitte, dass die UB an den gesetzlichen Feiertagen geschlossen bleibt. Davon betroffen ist auch die Sonntagsöffnungszeit am HoPla am Pfingstsonntag.

Die Standorte der UB Kassel bleiben geschlossen am:

Sonntag, 1. Mai (Tag der Arbeit)
Donnerstag, 5. Mai (Himmelfahrt)
Sonntag, 15. Mai (Pfingstsonntag)
Montag, 16. Mai (Pfingstmontag)
Donnerstag, 26. Mai (Fronleichnam)

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Zimmer mit Aussicht... in die Karlsaue

Zimmer mit Aussicht in die grüne Karlsaue

Schon immer war der Standort Kunsthochschulbibliothek einen Besuch wert: am Rande der grünen Karlsaue gelegen, ein Ort der Vielfalt und Kreativität. Seit neuestem gibt es noch ein paar Gründe mehr, wenn’s mal wieder voll ist am HoPla, zum Lernen dort vorbeizuschauen:  Das im Wintersemester 2014/15 durchgeführte Projekt der Fachrichtung Produkt Design Unsere Bibliothek soll schöner werden  lieferte eindrucksvolle und konkrete Impulse zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität.

Mehr Licht und Raum für den DVD-Bestand

Mehr Licht und Raum für den DVD-Bestand

Erste Teilaspekte dieser Umgestaltung wurden im Wintersemester umgesetzt und fanden große Zustimmung bei den Studierenden. Teile der Bestände wurden in ein neu eingebautes Kompaktmagazin eingestellt und damit mehr Raum zum Lernen und Arbeiten geschaffen. Die anschließende Renovierung und Umgestaltung im Obergeschoss brachte deutliche Verbesserungen für die Bestandspräsentation und Aufenthalts-qualität.

Lernen und Arbeiten im unteren Bibliotheksbereich

Lernen und Arbeiten im unteren Bibliotheksbereich

Das Konzept unten laut: Servicetheke, Beratung, Gruppenarbeit, Technik und oben leise: Bestände und Einzelarbeit. Helle Räume, größere Übersichtlichkeit und deutlich mehr Lernplätze für Nutzerinnen und Nutzer sind das sichtbare Ergebnis. Die Veränderung ist ein voller Erfolg, die Besucherzahlen der Kunsthochschulbibliothek sind seitdem deutlich und anhaltend gestiegen. Kommen Sie doch auch mal vorbei und riskieren einen frühlingsgrünen Blick in die idyllische Parklandschaft der Karlsaue…!

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Frau macht Handzeichen für Ruhe bitte

Danke, dass Sie zu einer ruhigen Lernatmosphäre in der Bibliothek mit beitragen!

Eine Frage, die uns immer wieder gestellt wird: Ich sitze in der Bibliothek und mein Handy klingelt… was kann ich tun?

Zu den Basics, die helfen sollen, den Lernort Bibliothek verlässlich als einen ruhigen Ort zu präsentieren, gehört das Telefonierverbot auf sämtlichen Bestandsflächen und in allen Nutzer-arbeitsräumen. Telefonierende NutzerInnen in diesen Bereichen werden von uns angesprochen und aufgefordert, das Gespräch zu beenden.

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In Treppenhäusern mit diesem Symbol ist das Telefonieren erlaubt.

Wenn Ihr Handy doch klingeln sollte, nehmen Sie ab, bitten Sie um einen Moment Geduld und gehen Sie in das nächstgelegene Treppenhaus mit entsprechender Beschilderung.
Nutzen Sie für unvermeidliche Telefonate bitte diese Treppenhäuser und nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Mitstudierenden, falls die Türen zu den Bereichen, in denen ruhig gearbeitet wird, dort offen stehen.

Uns ist wichtig, Ihnen in der Bibliothek eine angenehme und konzentrierte Arbeitsatmosphäre zu bieten. Mit Ihrem FAIRständnis und rücksichtsvollen Verhalten helfen Sie uns dabei!

 

 

 

 

 

 

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