Aktuelles

Wenn Sie häufiger Google Scholar nutzen und sich Links zu besitzenden Bibliotheken gesetzt haben, kam Ihnen wahrscheinlich schon öfter der Gedanke, warum die UB Kassel mit ihren Beständen dort bisher nicht vertreten war.

Seit dieser Woche ist es soweit, Sie können dort ab sofort über Einstellungen /Bibliothekslinks auch für die UB Kassel einen Bibliothekslink (Beispiel) festlegen. Danach wird Ihnen bei jeder Recherche in Google Scholar rechts neben einem Aufsatztreffer angezeigt, wenn es Volltextbestand in der UB Kassel gibt.

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Hinweise auf Volltexte der UB Kassel in Google Scholar

Wenn in Google Scholar kein Volltext vorhanden ist, finden Sie unter dem Treffer die Option mehr. Mit einem weiteren Klick wird für den Aufsatz eine Katalogabfrage nach einer gedruckten Ausgabe in der UB Kassel durchgeführt. Diese Abfrage funktioniert auch bei Buchtiteln.

GoogleScholar

Katalogabfrage für Printausgaben der UB Kassel über Google Scholar

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Prüfen Sie die Herkunft Ihrer Treffer mit den Filtern Datenbanken und Verlage

Prüfen Sie die Herkunft Ihrer Treffer mit den Filtern ‚Datenbanken‘ und ‚Verlage‘.

Eine Frage, die uns an den Servicetheken oft begegnet ist, „Wie ist mein Fachgebiet in KARLA II vertreten?“ oder „Enthält KARLA II auch Treffer aus Datenbanken meines Fachgebietes?“
In unserem Datenbankinfosystem (DBIS) gibt es seit Neuestem eine Übersicht, in der alle Datenbanken aufgelistet sind, die über KARLA II abgefragt werden. Sollte Ihre Datenbank dort nicht vorhanden sein, nutzen Sie zur Überprüfung Ihrer Treffer in Artikel & mehr auch die beiden Suchfilter Datenbanken oder Verlage. Mit einem Klick auf den gewünschten Suchfilter werden Ihnen die Namen der zuliefernden Datenbanken oder Verlage angezeigt (Beispiel).

 

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Die neue Startseite der Uni-Bibliothek!

Die neue Startseite der Uni-Bibliothek!

Die neue Unterseite für das Historische Erbe der UB

Die neue Unterseite für das Historische Erbe der UB

Endlich ist es soweit! Nach etwa einem Dreivierteljahr intensiver Arbeit mit Texten, Bildern, Software und gefühlten 1.001 Arbeitsstunden freuen wir uns, Ihnen endlich unseren neuen Webauftritt präsentieren zu können.
Ihre Rückmeldungen aus der jüngsten Nutzerbefragung und unserem Kontaktformular waren uns dabei eine Hilfe. Unser wichtigstes Anliegen war es, im Webrelaunch möglichst viele Ihrer Wünsche umzusetzen.
1. Die Texte sind kürzer und lesbarer geworden.
2. In Anlehnung an die Uni-Webseite gibt es direkt auf der Startseite Schnelleinstiege für einzelne Zielgruppen wie Erstsemester, Lehrpersonal, BürgerInnen etc.
3. An die Stelle der Unterseiten einzelner Bereichsbibliotheken sind die Standorte getreten, ein Desiderat der Fachbereiche. Dies erleichtert insbesondere neuen NutzerInnen das schnellere Auffinden der für sie zuständigen Bereichsbibliothek.
4. Das Suchen nach dem geeigneten Ansprechpartner hat ein Ende: Unsere einheitlichen Kontaktdaten für sämtliche Fragen finden Sie ab sofort im Footer (am Ende) jeder Seite.
5. Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wurden die Seiten zum fachlichen Einstieg und zum Sonderausweis verbessert.
6. In Kürze stehen Ihnen außerdem die Termine für unsere Schulungen und Führungen über einen Gesamtterminkalender und eine Listenansicht mit Anmeldemöglichkeit zur Verfügung.
7. Auch die Semesterapparate werden wieder online einsehbar sein.  Sie werden dann kompakt und schnell zu finden in einer Übersicht sämtliche Apparate mit ihrem Standort angezeigt.

Über eine Neuerung freuen wir uns ganz besonders: Unter der neuen Seite Historisches Erbe finden Sie ab sofort alle Informationen rund um das Schatzhaus der Universitätsbibliothek: die Murhardsche Bibliothek am Standort Brüder-Grimm-Platz. Diese beherbergt unter einem Dach die Sondersammlungen mit ihren kostbaren Handschriften und Alten Drucken und die Hessische Abteilung der Landesbibliothek mit ihren vielfältigen Angeboten und Sammlungen. Schauen Sie unbedingt vorbei!

Möglicherweise werden Sie bei Ihrem ersten „Blättern“ durch unsere Seiten auch etwas finden, das noch nicht ganz rund läuft. Helfen Sie uns: Teilen Sie uns Ihre Beobachtung mit, und haben Sie etwas Geduld. Nicht alle Fehlschaltungen lassen sich im Vorfeld ausschließen. Wir bemühen uns, alle Kinderkrankheiten der Seite schnellstmöglich zu „heilen“.

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... sehen aus wie Hasenkisten, sind aber für Ihre Unterlagen: die neuen Arbeitsfächer in der BB8

… sehen aus wie Hasenkisten, sind aber für Ihre Unterlagen: die neuen Arbeitsfächer in der BB8

… na gut, ehrlich gesagt sind sie gar nicht schwarz, unsere schicken Arbeitsfächer, die wir seit Kurzem im Einsatz in der Kunsthochschulbibliothek haben. Aber mit hellgrau gibt es nunmal keinen passenden Spruch …. 🙂
Außerdem kommt klein und stark prima hin!
Sehr platzsparend sind sie der Hüter Ihrer wichtigsten Dinge: ein Laptop, ein paar Notizen, Bücher und Stifte, mehr geht nicht hinein. Kein Platz für Wechselklamotten, Nachbars Katze oder einen Doppelwhopper und eben dafür gedacht, die sichere Unterbringung zu gewährleisten, wenn Sie eine kleine bis mittelgroße Verschnaufpause einlegen oder mittags rasch in die Mensa huschen wollen. Daher haben wir auch an Tages- und nicht an Dauernutzung gedacht.
Die Handhabung ist denkbar einfach: Sachen rein, abschließen, das war’s. Bitte eine Zwei-Euromünze als Pfand mitbringen.

Die kleinen Starken stehen im 1. Obergeschoss der Bereichsbibliothek 8, in unmittelbarer Nähe zur Fensterfront mit den vielen Einzelarbeitsplätzen.
Wenn sich die Fächer bei Ihnen bewähren und ansonsten auch gut machen, sollte es mich nicht wundern, wenn wir auch an anderen Standorten kleine Nachfolger aufstellen. Also: am besten testen. Und melden Sie uns mal, wie zufrieden Sie mit den Kleinen sind.

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Alles Gute zum Geburtstag!

Alles Gute zum Geburtstag!

„Liebe kleine KARLA II!
Ein Jahr bist du nun schon alt. Ein Jahr, in dem wir mit dir viel erlebt haben.
… sicherlich: anfangs gab es kleine Startschwierigkeiten, denn wir mussten uns erst aneinander gewöhnen. Aber davon können alle frischgebackenen Eltern ein Lied singen….

Doch mit der Zeit lief es immer besser. Und jetzt können wir nur sagen: du hast uns in deinem ersten Jahr viel Freude bereitet!

Denn was hast du nicht alles in dieser kurzen Zeit geschafft: deine Titelanzeige, deine Indexierung und deine Relevanzsortierung hast du verbessert. Du hast uns mehr und mehr Inhalte geboten, deine Suchhistorie übersichtlicher gestaltet und deine Merklisten und Exportfunktionen ausgebaut. Sogar bisher nie gekannte Extras wie Wikipedia-Links zu den Autoren und Infos zu den RVK-Notationen hattest du plötzlich auf Lager. Das hat uns schon mit Stolz erfüllt!

In diesem Jahr hast du deine ersten Fernleihschritte gemacht (leider hatten wir da die Kamera nicht im Anschlag) und hast auch schon versprochen, dir hier noch bessere Anbindungen auszudenken.
Aber auch all deine anderen Fähigkeiten baust du nun in immer kürzeren Abständen aus: verbesserst die Signatursuche, zeigst das Leihfristende entliehener Medien an und überraschst uns seit kurzem sogar mit Bibmap, der Software, die uns den Regalstandort des Buches anzeigt.
Für dein neues Lebensjahr hast du bereits ein Auge auf Smartphone- und Tablet-Anbindung geworfen. Tja, so schnell werden manche Kinder groß…  🙂

Liebe KARLA II, mögen all deine Wünsche und Vorhaben in Erfüllung gehen. Bitte mach weiter so.“
Deine Unibib Kassel

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Weitere Veranstaltungen dieser Reihe finden am 4.6. und 2.7. statt

Weitere Veranstaltungen dieser Reihe finden am 4.6. und 2.7. statt

Haben Sie schonmal von einer „Kulturflatrate“ gehört? Ich nicht, finde den Begriff aber mehr als spannend, assoziiere damit die „totale Freiheit im Medienbereich“ und bin als leidenschaftliche Bibliothekarin gleich dabei!

Wenn es Ihnen ähnlich ergeht, dann sind Sie heute ab 18.00 Uhr goldrichtig im Gießhaus der Universität Kassel. Dort findet die diesjährige Auftaktveranstaltung der Reihe „Brennpunkt Medien und Recht“ unter dem Titel „All you can read! – Wem das E-book auf den Magen schlägt“ statt.

Prof. Dr. Reto M. Hilty, Direktor des Max-Planck-Instituts für Innovation und Wettbewerb (München) wird sich mit dem Vormarsch der E-Books und den einhergehenden Fragestellungen rund um Urheberrechte und derzeitige Verlagsmodelle auseinandersetzen. Er stellt die Frage:“Passen die herkömmlichen Prinzipien des Urheberrechts in einer Welt digitaler Bücher noch?“ und „[…] wäre gar eine Kulturflatrate die richtige Antwort?“

In einer sich anschließenden Paneldiskussion finden sich vielleicht interessante Lösungsansätze, die es nicht zu verpassen gilt. Also: geben Sie doch mal zur Abwechslung folgende Adresse in Ihren Navi ein: Gießhaus, Mönchebergstr. 5.
Wir wünschen Ihnen einen spannenden Abend!

 

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Frau macht Handzeichen für Ruhe bitte

Pssst! : am 30.4. sind wir besonders „noise aware“…

Psssst! Folgende Meldung sollten Sie bitte leise lesen 😉

Am 30. April jährt er sich zum 17. Mal, der Tag gegen Lärm. Gegründet wurde der International Noise Awareness Day von der gemeinnützigen Gesellschaft Center for Hearing and Communication mit dem Ziel, die Öffentlichkeit „über das vernachlässigte Thema Lärm und seine Risiken“, wie es auf der Homepage der Hear The World-Foundation heißt, aufzuklären. „Aus diesem Anlass werden weltweit Menschen dazu aufgerufen, sich mit diversen Aktionen wie einem Tag der offenen Tür bei Hörgeräteakustikern, Vorträgen in Gesundheitsämtern, Universitäten und Schulen, Expertenrunden, Lärmpegelmessaktionen und Lesungen zu beteiligen. “

Der diesjährige Aktionstag am Mittwoch trägt das Motto „Die Ruhe weg“ und beschäftigt sich nicht nur mit der zunehmenden Verlärmung, sondern auch mit dem Erhalt ruhiger Gebiete.
Und genau das ist auch unser Thema, denn für uns heißt dies: hinhören und sehr sensibel auf unerwünschte Lärmquellen achten. Schließlich haben wir uns die Schaffung und Erhaltung eines angenehmen und damit ruhigen Lernorts schon seit einiger Zeit auf die Fahnen geschrieben. Und so bitten wir Sie, übrigens nicht nur heute, uns auf unangebrachtes, lautes und störendes Verhalten in den Ruhebereichen der Bibliotheksräume aufmerksam zu machen. Wir werden dann nach Lösungen suchen, um ungestörtes Lernen und gutes Miteinander in Einklang zu bringen.

Doch was können wir noch tun? Was ist zu verbessern, was zu verändern? Was fehlt?
Wir sind sehr an Ihren Vorschlägen für einen ruhigen Lernort interessiert. Schreiben Sie uns, was wir besser machen können. Auf Ihre Anregungen sind wir gespannt. Und wie wärs: die kreativste Antwort erhält ein Paar Ohrstöpsel aus unserem Automaten 😉

 

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verschmutzte Laufwege, wohin man schaut: wortwörtlich ein "No Go"!

Verschmutzte Laufwege wohin man schaut: buchstäblich ein „no go“!

Manchmal muss man Entscheidungen treffen, von denen man weiß, dass sie nicht allen gefallen werden. Und doch trifft man sie, weil es gute Gründe dafür gibt.

Eine solche Entscheidung ist die, den Getränke- und Süßigkeitenautomaten im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz abzubauen.
Schon länger kämpfen wir mit überfüllten Mülleimern, mit Kaffeebahnen auf den Böden und mit zunehmender Unordnung in unserer Bibliothek. Das kann so nicht bleiben.

Mehr Reinigungsstunden werden uns nicht genehmigt. Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei allem Ordnungssinn nicht da, um Pappbecher einzusammeln und Pfützen aufzuwischen. Das darf und muss an dieser Stelle einmal gesagt werden.

Und doch fühlen wir uns dafür verantwortlich, Ihnen einen gutenLernort zu schaffen. Einen Platz, an dem Sie in angenehmer Atmosphäre ungestört arbeiten können. Dazu gehört nach unserem Verständnis nicht nur, dass wir uns um Ruhe in den Einzelarbeitsbereichen bemühen, sondern ebenso, dass Sie in sauberen und ordentlichen Räumen arbeiten können.

Wir wissen aber auch, dass Sie als Lernende den Wunsch nach Pausen und Entspannung in den langen Lernphasen haben. Daher hatten wir für die anstehende Sanierung ein Lerncafé im Erdgeschoss mit eingeplant. Doch dieser Antrag wurde im letzten Jahr vom Finanzministerium des Landes Hessen abgelehnt. Ein Umstand, den wir mehr als bedauern, zumal Loungebereiche in wissenschaftlichen Bibliotheken mittlerweile zum Standard gehören.

Den Traum von der Realisierung eines Cafés möchten wir auch noch nicht ganz aufgeben und bitten Sie als Nutzerinnen und Nutzer unserer Bibliothek darum, sich mit uns zu solidarisieren und den Bedarf für ein Lerncafé von Ihrer Seite mit Nachdruck zu äußern.

Statt Automat nur noch  Stellwand : Platzhalter für ein Lerncafè? Schön wär's!

Statt Automat nur noch Stellwand : Platzhalter für ein Lerncafè? Schön wär’s!

Bis dahin tritt jedoch folgende neue Regelung in Kraft: ab 2. Mai sind in den Bereichsbibliotheken der Universität Kassel keine Einwegbecher mehr gestattet. Weiterhin erlaubt sind Getränke in fest verschließbaren Behältnissen.
Mit dieser Entscheidung unterstützen wir außerdem die Bemühungen der Hochschule und des AStA, die Masse an teuren und umweltschädlichen Einwegbechern, die seit einiger Zeit den Campus überfluten, einzudämmen.

Für den Hunger zwischendurch bitten wir Sie, den gegenüberliegenden Pavillon oder entsprechende andere Einrichtungen der Hochschule aufzusuchen.

Es „schmeckt uns nicht so recht“, Ihnen einen Service zu entziehen, indem wir die Automaten im Erdgeschoss abbauen. Aber manchmal muss man sich wie schon gesagt entscheiden. Und das haben wir: für eine saubere und ordentliche Bibliothek.

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Viel zu dunkel hier: das wird sich ändern

Viel zu dunkel hier: das wird sich ändern

Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als unsere vorhandenen 454 Garderobenfächer in der Bibliothek am Holländischen Platz nicht für all die Nutzer reichten, die ihre Sachen einschließen wollten.
Damals traf der leitende Bibliotheksdirektor Dr. Axel Halle die einzig richtige Entscheidung: „Wir lassen ab sofort Jacken und Taschen in der Bibliothek zu.“ – Die Lösung war gefunden, das von vielen befürchtete Chaos blieb aus. Die neue Freiheit ist ein echter Fortschritt für Nutzer und Mitarbeiter.

Seitdem schließen nur noch diejenigen Studierenden ihre Sachen ein, die sich gern frei und ungehindert in der Bibliothek bewegen möchten. Ein Umstand, der dazu führt, dass nur noch ein Bruchteil der zur Verfügung stehenden Schränke benötigt wird.
Und da – nebenbei gesagt – unser Garderobenraum noch nicht einen einzigen Schönheitswettbewerb gewonnen hat, haben wir uns entschlossen, hier mal kräftig auszumisten.
Der Umbau wird wie folgt vonstatten gehen: ca. die Hälfte der Fächer werden verschwinden. Die intakten und schönen Schränke werden wir neu ausrichten: immer an der Wand lang, so dass der Raum insgesamt offener und heller wird. Ab 31. März soll der Bereich wieder für die Nutzer zur Verfügung stehen.

Wir sind gespannt, ob Ihnen das neue Konzept gefällt. Sagen Sie uns doch mal Ihre Meinung, wenn es soweit ist!

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Für viele der beste Ort im Haus: mmt in der Bibliothek am Holländischen Platz

Für viele der beste Ort im Haus: MMT in der Bibliothek am Holländischen Platz

Wir haben die Luft angehalten, die Augen fest zugedrückt und auf ein Wunder gehofft.
Aber, wo immer es auch geschehen sein mag, in unserer Multimediathek (MMT) leider nicht. Dort ist und bleibt die Sprinkleranlage defekt und muss überholt werden.

Und so ungern wir das auch tun,  es bleibt uns nichts anderes übrig, als die MMT in der Zeit vom 10.3. bis voraussichtlich 4.4.2014 teilweise zu schließen, um die anstehenden Arbeiten am Sprinklersystem durchführen lassen zu können.

Das Ganze wird sich wie folgt abspielen:
Ab Montag, den 10. März werden wir den linken Bereich der MMT für die Nutzung sperren, um dort die Geräte abzubauen. Im Anschluss findet die Wartung der Anlage statt. Wir hoffen, bis zum 25. März fertig zu sein und mit dem rechten Teil der MMT fortfahren zu können.
Diese zweite Bauphase umfasst auch den angrenzenden Kopierer- und Scannerraum.
Die gesamten Arbeiten sollen bis zum 4. April abgeschlossen sein.

Was bedeutet das für Sie?
Wir haben uns dafür entschieden, die Aktion in zwei Teilabschnitten durchzuführen, so dass jeweils eine Hälfte der Multimediathek in Betrieb bleiben kann. Das Online-Buchungssystem setzen wir aber für diese Zeit außer Kraft. Eine Vorreservierung der Plätze wird also nicht möglich sein.
Wir bitten Sie, in der Zeit der Bauphase ganz besonders um gegenseitige Rücksichtnahme: belegen Sie die Plätze nicht länger als nötig und beschränken Sie bitte Ihre Tätigkeiten auf wissenschaftliches Arbeiten. Für kurze Unterbrechungen Ihrer Arbeiten nutzen Sie die Pausenscheibe.

Wir wissen, wie begehrt die MMT-Plätze sind und dass nicht wenige Studierende dort ihre Arbeiten schreiben. Daher hoffen wir sehr, dass wir alle anstehenden Baumaßnahmen in der vorgegebenen Zeit erledigen können. Allerdings ist der Zeitplan sehr eng gestrickt, nichts darf schiefgehen und alles muss Hand in Hand laufen. Wir halten Sie während der Arbeiten per Facebook und Aktuelles-Meldungen auf dem Laufenden, so dass Sie jederzeit informiert sind.

Und noch ein Wort in eigener Sache: vergessen Sie nicht, dass man die Überbringer schlechter Nachrichten nicht köpfen darf. Sonst sind sie im Anschluss nicht mehr in der Lage, die gute Botschaft zu überbringen, dass alle Arbeiten erfolgreich beendet wurden und die MMT wieder mit voller Kraft in Betrieb gehen kann 😉

 

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