Aktuelles

Frau macht Handzeichen für Ruhe bitte

Pssst! : am 30.4. sind wir besonders „noise aware“…

Psssst! Folgende Meldung sollten Sie bitte leise lesen 😉

Am 30. April jährt er sich zum 17. Mal, der Tag gegen Lärm. Gegründet wurde der International Noise Awareness Day von der gemeinnützigen Gesellschaft Center for Hearing and Communication mit dem Ziel, die Öffentlichkeit „über das vernachlässigte Thema Lärm und seine Risiken“, wie es auf der Homepage der Hear The World-Foundation heißt, aufzuklären. „Aus diesem Anlass werden weltweit Menschen dazu aufgerufen, sich mit diversen Aktionen wie einem Tag der offenen Tür bei Hörgeräteakustikern, Vorträgen in Gesundheitsämtern, Universitäten und Schulen, Expertenrunden, Lärmpegelmessaktionen und Lesungen zu beteiligen. “

Der diesjährige Aktionstag am Mittwoch trägt das Motto „Die Ruhe weg“ und beschäftigt sich nicht nur mit der zunehmenden Verlärmung, sondern auch mit dem Erhalt ruhiger Gebiete.
Und genau das ist auch unser Thema, denn für uns heißt dies: hinhören und sehr sensibel auf unerwünschte Lärmquellen achten. Schließlich haben wir uns die Schaffung und Erhaltung eines angenehmen und damit ruhigen Lernorts schon seit einiger Zeit auf die Fahnen geschrieben. Und so bitten wir Sie, übrigens nicht nur heute, uns auf unangebrachtes, lautes und störendes Verhalten in den Ruhebereichen der Bibliotheksräume aufmerksam zu machen. Wir werden dann nach Lösungen suchen, um ungestörtes Lernen und gutes Miteinander in Einklang zu bringen.

Doch was können wir noch tun? Was ist zu verbessern, was zu verändern? Was fehlt?
Wir sind sehr an Ihren Vorschlägen für einen ruhigen Lernort interessiert. Schreiben Sie uns, was wir besser machen können. Auf Ihre Anregungen sind wir gespannt. Und wie wärs: die kreativste Antwort erhält ein Paar Ohrstöpsel aus unserem Automaten 😉

 

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verschmutzte Laufwege, wohin man schaut: wortwörtlich ein "No Go"!

Verschmutzte Laufwege wohin man schaut: buchstäblich ein „no go“!

Manchmal muss man Entscheidungen treffen, von denen man weiß, dass sie nicht allen gefallen werden. Und doch trifft man sie, weil es gute Gründe dafür gibt.

Eine solche Entscheidung ist die, den Getränke- und Süßigkeitenautomaten im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz abzubauen.
Schon länger kämpfen wir mit überfüllten Mülleimern, mit Kaffeebahnen auf den Böden und mit zunehmender Unordnung in unserer Bibliothek. Das kann so nicht bleiben.

Mehr Reinigungsstunden werden uns nicht genehmigt. Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei allem Ordnungssinn nicht da, um Pappbecher einzusammeln und Pfützen aufzuwischen. Das darf und muss an dieser Stelle einmal gesagt werden.

Und doch fühlen wir uns dafür verantwortlich, Ihnen einen gutenLernort zu schaffen. Einen Platz, an dem Sie in angenehmer Atmosphäre ungestört arbeiten können. Dazu gehört nach unserem Verständnis nicht nur, dass wir uns um Ruhe in den Einzelarbeitsbereichen bemühen, sondern ebenso, dass Sie in sauberen und ordentlichen Räumen arbeiten können.

Wir wissen aber auch, dass Sie als Lernende den Wunsch nach Pausen und Entspannung in den langen Lernphasen haben. Daher hatten wir für die anstehende Sanierung ein Lerncafé im Erdgeschoss mit eingeplant. Doch dieser Antrag wurde im letzten Jahr vom Finanzministerium des Landes Hessen abgelehnt. Ein Umstand, den wir mehr als bedauern, zumal Loungebereiche in wissenschaftlichen Bibliotheken mittlerweile zum Standard gehören.

Den Traum von der Realisierung eines Cafés möchten wir auch noch nicht ganz aufgeben und bitten Sie als Nutzerinnen und Nutzer unserer Bibliothek darum, sich mit uns zu solidarisieren und den Bedarf für ein Lerncafé von Ihrer Seite mit Nachdruck zu äußern.

Statt Automat nur noch  Stellwand : Platzhalter für ein Lerncafè? Schön wär's!

Statt Automat nur noch Stellwand : Platzhalter für ein Lerncafè? Schön wär’s!

Bis dahin tritt jedoch folgende neue Regelung in Kraft: ab 2. Mai sind in den Bereichsbibliotheken der Universität Kassel keine Einwegbecher mehr gestattet. Weiterhin erlaubt sind Getränke in fest verschließbaren Behältnissen.
Mit dieser Entscheidung unterstützen wir außerdem die Bemühungen der Hochschule und des AStA, die Masse an teuren und umweltschädlichen Einwegbechern, die seit einiger Zeit den Campus überfluten, einzudämmen.

Für den Hunger zwischendurch bitten wir Sie, den gegenüberliegenden Pavillon oder entsprechende andere Einrichtungen der Hochschule aufzusuchen.

Es „schmeckt uns nicht so recht“, Ihnen einen Service zu entziehen, indem wir die Automaten im Erdgeschoss abbauen. Aber manchmal muss man sich wie schon gesagt entscheiden. Und das haben wir: für eine saubere und ordentliche Bibliothek.

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Viel zu dunkel hier: das wird sich ändern

Viel zu dunkel hier: das wird sich ändern

Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als unsere vorhandenen 454 Garderobenfächer in der Bibliothek am Holländischen Platz nicht für all die Nutzer reichten, die ihre Sachen einschließen wollten.
Damals traf der leitende Bibliotheksdirektor Dr. Axel Halle die einzig richtige Entscheidung: „Wir lassen ab sofort Jacken und Taschen in der Bibliothek zu.“ – Die Lösung war gefunden, das von vielen befürchtete Chaos blieb aus. Die neue Freiheit ist ein echter Fortschritt für Nutzer und Mitarbeiter.

Seitdem schließen nur noch diejenigen Studierenden ihre Sachen ein, die sich gern frei und ungehindert in der Bibliothek bewegen möchten. Ein Umstand, der dazu führt, dass nur noch ein Bruchteil der zur Verfügung stehenden Schränke benötigt wird.
Und da – nebenbei gesagt – unser Garderobenraum noch nicht einen einzigen Schönheitswettbewerb gewonnen hat, haben wir uns entschlossen, hier mal kräftig auszumisten.
Der Umbau wird wie folgt vonstatten gehen: ca. die Hälfte der Fächer werden verschwinden. Die intakten und schönen Schränke werden wir neu ausrichten: immer an der Wand lang, so dass der Raum insgesamt offener und heller wird. Ab 31. März soll der Bereich wieder für die Nutzer zur Verfügung stehen.

Wir sind gespannt, ob Ihnen das neue Konzept gefällt. Sagen Sie uns doch mal Ihre Meinung, wenn es soweit ist!

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Für viele der beste Ort im Haus: mmt in der Bibliothek am Holländischen Platz

Für viele der beste Ort im Haus: MMT in der Bibliothek am Holländischen Platz

Wir haben die Luft angehalten, die Augen fest zugedrückt und auf ein Wunder gehofft.
Aber, wo immer es auch geschehen sein mag, in unserer Multimediathek (MMT) leider nicht. Dort ist und bleibt die Sprinkleranlage defekt und muss überholt werden.

Und so ungern wir das auch tun,  es bleibt uns nichts anderes übrig, als die MMT in der Zeit vom 10.3. bis voraussichtlich 4.4.2014 teilweise zu schließen, um die anstehenden Arbeiten am Sprinklersystem durchführen lassen zu können.

Das Ganze wird sich wie folgt abspielen:
Ab Montag, den 10. März werden wir den linken Bereich der MMT für die Nutzung sperren, um dort die Geräte abzubauen. Im Anschluss findet die Wartung der Anlage statt. Wir hoffen, bis zum 25. März fertig zu sein und mit dem rechten Teil der MMT fortfahren zu können.
Diese zweite Bauphase umfasst auch den angrenzenden Kopierer- und Scannerraum.
Die gesamten Arbeiten sollen bis zum 4. April abgeschlossen sein.

Was bedeutet das für Sie?
Wir haben uns dafür entschieden, die Aktion in zwei Teilabschnitten durchzuführen, so dass jeweils eine Hälfte der Multimediathek in Betrieb bleiben kann. Das Online-Buchungssystem setzen wir aber für diese Zeit außer Kraft. Eine Vorreservierung der Plätze wird also nicht möglich sein.
Wir bitten Sie, in der Zeit der Bauphase ganz besonders um gegenseitige Rücksichtnahme: belegen Sie die Plätze nicht länger als nötig und beschränken Sie bitte Ihre Tätigkeiten auf wissenschaftliches Arbeiten. Für kurze Unterbrechungen Ihrer Arbeiten nutzen Sie die Pausenscheibe.

Wir wissen, wie begehrt die MMT-Plätze sind und dass nicht wenige Studierende dort ihre Arbeiten schreiben. Daher hoffen wir sehr, dass wir alle anstehenden Baumaßnahmen in der vorgegebenen Zeit erledigen können. Allerdings ist der Zeitplan sehr eng gestrickt, nichts darf schiefgehen und alles muss Hand in Hand laufen. Wir halten Sie während der Arbeiten per Facebook und Aktuelles-Meldungen auf dem Laufenden, so dass Sie jederzeit informiert sind.

Und noch ein Wort in eigener Sache: vergessen Sie nicht, dass man die Überbringer schlechter Nachrichten nicht köpfen darf. Sonst sind sie im Anschluss nicht mehr in der Lage, die gute Botschaft zu überbringen, dass alle Arbeiten erfolgreich beendet wurden und die MMT wieder mit voller Kraft in Betrieb gehen kann 😉

 

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Es geht nicht ohne WLAN : Blick in einen unserer Arbeitsräume

Es geht nicht ohne WLAN : Blick in einen unserer Arbeitsräume

Gott sei Dank, es ist geschafft!
Die Ende Januar begonnene Überprüfung der WLAN-Schwachstellen im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz ist nun erfolgreich abgeschlossen. Alle Gebäudeteile wurden von den Kolleginnen und Kollegen des IT Servicezentrums (ITS)  systematisch abgegangen und auf schwache Verbindungen überprüft. An einigen Stellen wurden neue WLAN-Access-Points installiert.

Und nun läuft der Laden wieder! Freudenkundgebungen, Dankesbriefe und Juchhu-Rufe nimmt das ITS sicher gern entgegen. Aber auch wenn es irgendwo doch nicht so rund laufen sollte, wenden Sie sich bitte direkt an die Kollegen im IT Servicezentrum.
Am besten erreichen Sie diese über ihr Störungsformular.

Wir sind sehr froh und erleichtert, dass wir Ihnen endlich wieder einen reibungslosen Betrieb bieten können. Denn ohne WLAN geht’s nicht! Aber wem sag ich das?!! 🙂

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Mallorca ist näher als man denkt: belegter aber nicht besetzter Arbeitsplatz - fair ist das nicht...

Mallorcamentalität: belegter aber nicht besetzter Arbeitsplatz – fair ist das nicht…

Und da sind sie wieder, unsere drei großen Sorgenkinder: der Lärmpegel, der Mangel an Arbeitsplätzen und die im Laufe des Tages immer wieder schlappmachenden WLAN-Verbindungen.

Kein Wunder, dass wir uns immer mal wieder Rügen von Nutzerinnen und Nutzern einfangen, die ungestört und angemessen lernen wollen und sich – zu Recht! – beschweren. Doch wie dem Ganzen begegnen, wenn die anstehende Bausanierung immer noch auf sich warten lässt?

Wir rücken den Missständen wie folgt auf die Pelle:

  • Am Standort Holländischer Platz finden stündliche Rundgänge durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen statt, die Besucher auf zu laute Unterhaltungen, unerlaubtes Telefonieren oder Essen in den nicht dafür ausgezeichneten Bereichen aufmerksam machen.
  • Die Zahl der Arbeitsplätze haben wir im letzten Jahr aufstocken können durch Ausbau bisher nicht oder anders genutzter Bereiche. Die Zonierung in Einzel- und Gruppenarbeitsplätze wurde überarbeitet, so dass Sie es leichter haben, den für Sie passenden Bereich zu finden. Eine Übersicht der Arbeitszonen hängt in der Eingangshalle, liegt aber auch an jeder Servicetheke aus, so dass Sie sich gut orientieren können.
  • Die WLAN-Problematik haben wir dem ITS gemeldet und von dort die Zusage zur nachhaltigen Verbesserung bekommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ITS bitten außerdem darum, Störungen direkt an sie zu  melden. Sie können hierfür das vom ITS eigens eingerichtete Störungsformular nutzen.

Das alles geht nicht ohne Sie: bitte helfen Sie uns mit, zu einer guten Lernatmosphäre beizutragen. Telefonieren Sie nur in den dafür ausgeschilderten Handyzonen, beschränken Sie Unterhaltungen auf die Eingangs- und Servicethekenbereiche bzw. die Gruppenarbeitszonen und vermeiden Sie Gespräche in Räumen mit Einzelarbeitsplätzen. Und bitte räumen Sie Ihren Platz, wenn Sie ihn länger als eine halbe Stunde nicht benötigen. Für kurzfristige Abwesenheiten nutzen Sie unsere Pausenscheiben. Diese erhalten Sie an den Servicetheken.

Wir tun alles dafür, unsere Bibliothek zu einem geeigneten Lernort für Sie zu machen, doch nur mit Ihrer Unterstützung kann uns das auch gelingen.

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„Das sind ja wahre Schätze“, hören wir immer wieder, wenn wir Bilder aus unserem Fotoarchiv ORKA (Open Repository Kassel) zeigen. „Die müssen Sie aber mal ordentlich bewerben!“

Citycards

Grüße aus der Bib: schreiben Sie Ihren Lieben doch mal wieder ’ne Karte!

Und genau das machen wir jetzt, denn seit letzter Woche hängen drei wunderschöne Motive als city cards in Kasseler Restaurants, Kneipen und Gaststätten aus.
Wir haben lange überlegt, welches der vielen schönen Bilder wir groß rausbringen sollten, und sind dann zu der Überzeugung gelangt, dass es als Auftakt am besten das Naheliegendste sein soll. Also haben wir uns für drei Motive der alten Landesbibliothek entschieden. Wussten Sie, dass sich diese früher in den Räumen des Fridericianums befunden hat? Und dass dort die Brüder Grimm als Bibliothekare tätig waren? Nein? Na sehen Sie mal: wie gut, dass wir diese Aktion gestartet haben!

Sollten Sie dieser Tage eher in der Bibliothek als in der Gaststätte vorbeikommen, können Sie sich die Karten auch bei uns abholen. Bitte fragen Sie an den Servicetheken, dort haben wir welche vorrätig.

Und wenn Ihnen die Aktion gefällt, lassen Sie es uns wissen! Vielleicht gibt es ja noch andere Motive, die wir unbedingt mal als Karte herausbringen sollen. Haben Sie ein Lieblingsbild aus unserem ORKA-Archiv? Dann teilen Sie uns das bitte mit: hier im Blog, am Tresen oder wissen Sie was? Schreiben Sie uns doch mal eine Karte!! 😉

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Wenn es um das Thema umweltbewusstes und ressourchenschonendes Verhalten geht, ist jedermann Naturfreund. Ist doch klar. Und jeder möchte energiesparend handeln und sich nicht im Öko-Abseits sehen. Und so geben auch wir uns in der Bibliothek Mühe: nutzen umweltfreundliches Papier, drucken Ihre Kontoauszüge größtenteils im A5-Format aus und schicken Ihnen Mails statt Briefe.

Die Anleitung hängt gleich dabei: einer der beiden Duplex-Kopierer am Standort Holländischer Platz

Die Anleitung hängt gleich dabei: einer der beiden Duplex-Kopierer am Standort Holländischer Platz

Aber unser großer Umwelt-Haken liegt im Kopierpapierverbrauch. Hier kommt die Uni jährlich auf runde 15 Mio. Blatt. Und die Bibliothek hat daran einen nicht gerade kleinen Anteil von 3 Mio., d.h. ein Fünftel aller Kopien werden bei uns gefertigt …. da mussten wir erstmal schlucken, als wir von diesen immens hohen Zahlen hörten.

Deshalb wird es Sie nicht wundern, dass wir sofort dabei waren, als wir von einem Pilotprojekt zum ressourcensparenden Kopieren hörten. Im Rahmen eines Seminars hatten sich zwei Masterstudenten des Nachhaltigen Wirtschaftens (FB07) und eine Bachelorstudentin der Soziologie (FB05) mit praktischen Möglichkeiten des Ressourcensparens an der Uni befasst. Das Augenmerk fiel augenblicklich auf Papiersparmaßnahmen in unserer Bibliothek, die wir wie folgt zu verwirklichen versuchten: Weiterlesen „Öko-Bib“ : ein Herz für die Umwelt

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Dr. Axel Halle, Leitender Bibliotheksdirektor der UB Kassel

Dr. Axel Halle, Leitender Bibliotheksdirektor der UB Kassel

Wenn’s läuft, dann läuft’s: der Blick auf die Statistikzahlen des Vorjahres hat den leitenden Bibliotheksdirektor Dr. Axel Halle jetzt so richtig fröhlich gestimmt. „Nie zuvor haben so viele Menschen die Universitätsbibliothek besucht wie 2013,“ konnte er vor ein paar Tagen den Statistikzahlen entnehmen. „An den sechs Standorten der UB wurden insgesamt 916.199 Besuche gezählt.“

Besucherstärkste Monate waren der Februar, April und November mit jeweils über 90.000 Nutzerinnen und Nutzern. Und selbst in den vorlesungsfreien Zeiten im März, August und September kamen monatlich mehr als 50.000 Besucher in die Bibliothek…. Dies alles sind Zahlen, die uns u.a. auch verraten, wie fleissig Sie im vergangenen Jahr waren!!

Dr. Halle sieht die Beobachtungen der letzten Jahre bestätigt: „Die sukzessive Erweiterung unserer Öffnungszeiten war der richtige Schritt: die Bibliothek ist der zentrale Lernort für die Menschen in Universität und Region geworden.“ Weiterlesen Gute Nachrichten zum Jahresanfang: Besucherrekord in 2013!

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Das Museum Fridericianum als ein Ziel von Bildungs- und Forschungsreisen der europäischen Aufklärung. Die kommentierte, digitalisierte Edition des Besucherbuchs 1769-1796 lautet der Titel des jüngst abgeschlossenen DFG-Projekts der Kunsthistorikerin Dr. Andrea Linnebach. Die damit verbundene Datenbank ist jetzt im Netz verfügbar.

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Wer so alles da war… können Sie über ORKA herausfinden.

Damit ist ein weiteres Stück des kostbaren historischen Erbes der Universitätsbibliothek für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und wissenschaftlich erschlossen. Das im Tresor der Handschriftenabteilung aufbewahrte Original wurde aufwändig digitalisiert und kann über das Online-Archiv der Bibliothek ORKA vollständig eingesehen werden.
Weiterlesen Wer besuchte das Museum Fridericianum im 18. Jahrhundert?

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