Autor's Projekt

Nachruf zum Tode von Hans Germandi

Hans Germandi (1925-2014)

Hans Germandi (1925-2014)

Die Erinnerung an das alte Kassel zu bewahren und an kommende Generationen weiterzugeben, war das erklärte Ziel des Kasseler Bürgers und Trägers des Bundesverdienstkreuzes am Bande, Hans Germandi. Tausende von Filmaufnahmen, Fotografien, Dias und Postkarten hat er über die Jahre gesammelt und sie auf seinen zahlreichen Vorträgen zur Kasseler Geschichte einem  interessierten Publikum weitergegeben.

Hans Germandi sah in der Universitätsbibliothek die Gedächtnisinstitution der Region, die mit ihren modernen technischen Möglichkeiten die Erinnerung an das alte Kassel jedem zugänglich machen soll. Seit Jahren gab es immer wieder intensive Gespräche zwischen Hans Germandi und dem leitenden Bibliotheksdirektor, Dr. Axel Halle. Hans Germandi berichtete ihm immer wieder glücklich, dass er nicht nur in Kassel häufig darauf angesprochen werde, dass seine Vorträge und Bilder in hervorragender Qualität über die Webseiten der Universitätsbibliothek angeschaut werden können. Er war stolz, dass sein archivalisches Erbe auf diesem Wege über seinen Tod hinaus der Bevölkerung und allen, die sich mit Kassel verbunden fühlen, zugänglich bleiben werde. Im Onlinearchiv ORKA der Universitätsbibliothek stehen Sammlungen und Lichtbildervorträge weltweit zur Verfügung. Im April 2013 konnte das Projekt mit der Archivierung einer Sammlung von historischen Postkarten aus seinem Besitz abgeschlossen werden.

Floßbau an der Schlagd - Kassel, 1936

Floßbau an der Schlagd – Kassel, 1936

„Die Universitätsbibliothek schätzt Hans Germandi als unermüdliche Stimme der Erinnerung und bedauert zutiefst seinen plötzlichen Tod,“ so Dr. Axel Halle. „Es ist sein großes Verdienst, dass er nicht nur zu Lebzeiten für diese Erinnerung im Einsatz war, sondern darüber hinaus für die Erhaltung derselben gesorgt und sein Gedächtnis der Universitätsbibliothek Kassel anvertraut hat.“

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der UB, die mit ihm an der Umsetzung dieses Vorhabens gearbeitet haben, erinnern sich gern an die Gespräche mit Hans Germandi, der mit seinem Wissen und seinen Anekdoten aus der „guten alten Zeit“ eine Seite von Kassel lebendig machte, die nur noch an wenigen Plätzen der Stadt zu erleben ist. Als eine Stimme der Erinnerung ist sein unnachahmlicher Kasseler Zungenschlag unvergesslich, und die Namen so mancher Straßen, die seit dem Bombenhagel im Oktober 1943 nicht mehr existieren, bleiben durch seine Erzählungen vielen Menschen im Gedächtnis.

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Gleich gibt’s Frühstück für die Heldinnen und Helden, die durchgehalten haben! Und hier kommen schon mal ein paar Impressionen der Veranstaltung. Was uns total freut: Seit 2011 gibt es die Lange Schreibnacht in der UB Kassel, und jedes Mal ist es anders. In diesem Jahr haben wir so viel Werbung gemacht wie noch nie, aber erst kurz vor dem 24. Juli ging es richtig los mit den Anmeldungen. Über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer buchten online, und fast 100 entschieden sich spontan am Abend, noch zu kommen. Wer aber denkt, dass es im Haus laut und viel in Bewegung gewesen sei, irrt sich. Zu unserer eigenen Überraschung war dieses Jahr das intensive Schreiben in den ruhigen Bereichen das Gebäudes der Renner. Überall in diesen Zonen waren die Plätze meist komplett belegt, und eine konzentrierte Ruhe bestimmte das Klima.

Der neue Kurs Yoga-ohne-Matte kam bei vielen gut an. Die Lern- und SchreibberaterInnen hatten viel zu tun. Ebenfalls gut besucht war der Stand der ITS-Kollegen, die von der WLAN- bis zur VPN-Frage so manches Problem lösen konnten. Und auch die Workshops zum wissenschaftlichen Schreiben waren kreative Brutstätten mit viel guter Laune und Inspiration.

Hoch erfreut waren wir über die allgemeine Zustimmung zu der Entscheidung, konsequent bei unserem Einwegbecherverbot zu bleiben. Die meisten hatten eigene verschließbare Gefäße mitgebracht oder freuten sich über den neuen To-Go-Becher zum Schreibnacht-Sonderpreis.

Ein bisschen traurig sind wir schon, dass dieses Sommerevent der Bibliothek im kommenden Jahr nicht stattfinden kann. Die umfangreiche Sanierung des Gebäudes, auf die wir schon lange sehnlichst warten, wird im Frühjahr beginnen und Veranstaltungen wie diese werden während dieser Zeit nicht möglich sein. Umso schöner waren die vielen positiven Rückmeldungen zu diesem Veranstaltungskonzept und zu der gastfreundlichen Atmosphäre im Haus. Wir machen weiter mit der Schreibnacht, so bald wie möglich!

 

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UB-Becher

Der neue umweltfreundliche ToGo-Becher der Bibliothek

Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Energieeffizienz…
Begriffe, die an der Kasseler Uni hoch im Kurs sind. Neue Entwicklungen und Produkte in den Fachbereichen oder das Engagement der Studierenden, an der Universität auf möglichst vielen Ebenen ökologisch umzudenken: es bewegt sich eine Menge, und da geht auch noch was!
Als Universitätsbibliothek beteiligen wir uns aktiv an diesem Prozess, beispielsweise mit der Ressourcen schonenden Umstellung der Druck- und Kopierstationen.

Im Mai dieses Jahres haben wir uns außerdem entschieden, die Einwegbecher aus der Bibliothek zu verbannen und dadurch unsere Nutzerinnen und Nutzer zu motivieren, einen aktiven Beitrag zur Müllvermeidung zu leisten.

Um Ihnen den Umstieg von Einweg auf Mehrweg noch leichter zu machen, haben wir jetzt einen eigenen fest verschließbaren UB-Becher, den es in der Langen Schreibnacht am 24. Juli erstmals in der UB am HoPla zu kaufen geben wird. Uns gefällt er schonmal sehr gut!

 

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DONNERSTAG, 24. JULI 2014 ab 20 Uhr bis FREITAG, 25. JULI 8 Uhr im Gebäude der Uni-Bibliothek am Holländischen Platz 

Viele nutzten die Gelegenheit zur Schreibnacht 2013

Volles Haus im Eingangsbereich bei der Registrierung

Sommer, Sonne, Semesterende… und jede Menge Hausarbeiten. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Damit Sie erfolgreich neu durchstarten können, laden die Universitätsbibliothek und das Servicecenter Lehre Sie zur vierten Langen Schreibnacht in der UB ein.

Kreative Pausen bringen neue Energie zum Schreiben...

Kreative Pausen bringen neue Energie zum Schreiben…

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in einer produktiven Atmosphäre, umgeben von anderen Gleichgesinnten, an Ihre (aufgeschobenen) Hausarbeiten o.ä. zu setzen.

Ein Fackellauf mit Inspirationsmomenten für die frühen Morgenstunden

Ein Fackellauf mit Inspirationsmomenten für die frühen Morgenstunden

Ganz gleich, ob noch ganz am Anfang, mittendrin oder im Endspurt – in dieser Nacht kommen Sie voran!

Für alle Fragen und Schwierigkeiten beim wissenschaftlichen Schreiben steht Ihnen ein kompetentes Schreib- und Lernberatungsteam zur Seite. Und wenn Sie noch bei der Literatursuche für Ihre Arbeit sind, helfen Ihnen unsere Bibliothekarinnen und Bibliothekare gerne bei der Suche nach geeigneten Büchern, Zeitschriftenartikeln etc.

Daneben gibt es spannende Workshop-Angebote wie einen Schnelldurchlauf Hausarbeit, Textproduktion – sich verständlich ausdrücken, Citavi clever nutzen und vieles mehr. Mitarbeiter des ITS stehen außerdem für Fragen rund um WLAN und Netz-Service zur Verfügung. Auftanken können Sie zwischendurch mit Yoga ohne Matte, Kaffee und erfrischenden Getränken im Pausenbereich oder auch beim Mitternachtsspaziergang über den Campus.

Wer sich in die Horizontale begeben möchte, kann eine Pause im Ruheraum einlegen. Bringen Sie einfach Schlafsack und Isomatte mit. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Frühstück ab 5 Uhr zur Stärkung für alle, die bis zum Morgen durchgehalten haben. Das Angebot ist kostenlos.

Haben Sie Lust gekriegt? Dann werfen Sie einen Blick auf unser Programm oder registrieren Sie sich am besten gleich über die Anmeldung.

Wir freuen uns schon wieder auf diese kreativ-kommunikative Nacht mit Ihnen und natürlich auf SIE!

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Die neue Startseite der Uni-Bibliothek!

Die neue Startseite der Uni-Bibliothek!

Die neue Unterseite für das Historische Erbe der UB

Die neue Unterseite für das Historische Erbe der UB

Endlich ist es soweit! Nach etwa einem Dreivierteljahr intensiver Arbeit mit Texten, Bildern, Software und gefühlten 1.001 Arbeitsstunden freuen wir uns, Ihnen endlich unseren neuen Webauftritt präsentieren zu können.
Ihre Rückmeldungen aus der jüngsten Nutzerbefragung und unserem Kontaktformular waren uns dabei eine Hilfe. Unser wichtigstes Anliegen war es, im Webrelaunch möglichst viele Ihrer Wünsche umzusetzen.
1. Die Texte sind kürzer und lesbarer geworden.
2. In Anlehnung an die Uni-Webseite gibt es direkt auf der Startseite Schnelleinstiege für einzelne Zielgruppen wie Erstsemester, Lehrpersonal, BürgerInnen etc.
3. An die Stelle der Unterseiten einzelner Bereichsbibliotheken sind die Standorte getreten, ein Desiderat der Fachbereiche. Dies erleichtert insbesondere neuen NutzerInnen das schnellere Auffinden der für sie zuständigen Bereichsbibliothek.
4. Das Suchen nach dem geeigneten Ansprechpartner hat ein Ende: Unsere einheitlichen Kontaktdaten für sämtliche Fragen finden Sie ab sofort im Footer (am Ende) jeder Seite.
5. Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wurden die Seiten zum fachlichen Einstieg und zum Sonderausweis verbessert.
6. In Kürze stehen Ihnen außerdem die Termine für unsere Schulungen und Führungen über einen Gesamtterminkalender und eine Listenansicht mit Anmeldemöglichkeit zur Verfügung.
7. Auch die Semesterapparate werden wieder online einsehbar sein.  Sie werden dann kompakt und schnell zu finden in einer Übersicht sämtliche Apparate mit ihrem Standort angezeigt.

Über eine Neuerung freuen wir uns ganz besonders: Unter der neuen Seite Historisches Erbe finden Sie ab sofort alle Informationen rund um das Schatzhaus der Universitätsbibliothek: die Murhardsche Bibliothek am Standort Brüder-Grimm-Platz. Diese beherbergt unter einem Dach die Sondersammlungen mit ihren kostbaren Handschriften und Alten Drucken und die Hessische Abteilung der Landesbibliothek mit ihren vielfältigen Angeboten und Sammlungen. Schauen Sie unbedingt vorbei!

Möglicherweise werden Sie bei Ihrem ersten „Blättern“ durch unsere Seiten auch etwas finden, das noch nicht ganz rund läuft. Helfen Sie uns: Teilen Sie uns Ihre Beobachtung mit, und haben Sie etwas Geduld. Nicht alle Fehlschaltungen lassen sich im Vorfeld ausschließen. Wir bemühen uns, alle Kinderkrankheiten der Seite schnellstmöglich zu „heilen“.

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So verkürzen Sie die Wartezeiten auf vorgemerkte Medien!

So verkürzen Sie die Wartezeiten auf vorgemerkte Medien!

Vormerkungen sind eine gute Sache. Wenn Sie ein ausgeliehenes Medium auf jeden Fall so bald wie möglich haben wollen, können Sie es über den Katalog vormerken. Es liegt, sobald vom Vorbesitzer zurückgegeben, dann für Sie im Abholregal bereit.
Manchmal wird das vorgemerkte Buch aber nicht mehr benötigt, wenn es im Abholregal bereitliegt. Und dann freut sich der nächste Vormerker, wenn er (oder sie) es schnell bekommen kann.

Also was tun, wenn Sie das Buch gar nicht mehr brauchen?
1. Auf die Benachrichtigungmail antworten, in der Ihnen das Bereitstellen des Mediums mitgeteilt wurde, dass sie es nicht mehr benötigen. Oder:
2. Das Buch aus dem Abholregal nehmen und an der Servicetheke abgeben und sagen, dass es ein vorgemerktes, nicht mehr benötigtes Buch ist.

Helfen Sie mit, Verwechslungen zu vermeiden:
1. Stellen Sie das Buch auf keinen Fall an seinen Standort im Regal zurück. Wenn es einen weiteren Vormerker gibt, kann dieser nicht von uns benachrichtigt werden.
2. Nehmen Sie bitte auch nicht den Vormerkzettel aus dem Buch und legen es auf einen unserer Rückstellwagen. Wir wissen so nicht, war es der Vormerker selbst oder jemand anderes und legen es mit Zettel wieder ins Regal zurück, zur Sicherheit. Und das verzögert möglicherweise unnötig die Wartezeit für die nächste Nutzerin.

Deshalb: Geben Sie uns Bescheid, wenn Sie ein vorgemerktes Buch nicht mehr benötigen. Per Email oder an der Servicetheke. Dann kommen auch Sie schnellstmöglich in den Besitz der benötigten Medien!

 

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Was ist Ihre Idee zum Welttag des Buches?

Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die gewaltigste. (Heinrich Heine)

Als Team der Universitätsbibliothek freuen wir uns am 23. April mit vielen anderen Menschen in vielen Ländern über den Welttag des Buches. Denn alles Wissen beginnt schließlich mit dem Lesen von Büchern, gedruckten oder elektronischen. Auf der Webseite der deutschen UNESCO-Kommission ist unter anderem dazu zu lesen:
„Den 23. April hat die 28. Generalkonferenz der UNESCO 1995 zum „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ ausgerufen. Der Todestag von Shakespeare und Cervantes soll auf die fundamentale Bedeutung des Buches und seine unverzichtbare Rolle auch in der Informationsgesellschaft hinweisen.
Die Idee des Welttages geht auf eine alte Tradition in Katalonien zurück, wo seit den zwanziger Jahren am 23. April, dem Sankt Jordi-Tag, auf den Straßen Buchstände aufgebaut werden und rund um das Buch ein großes Volksfest stattfindet. An diesem Tag werden dort Millionen von Rosen und Büchern verkauft.
Seit 1996 wird der Welttag des Buches auch in Deutschland begangen. Nie berichten Medien außerhalb der Frankfurter Buchmesse an einem einzigen Tag so viel über Bücher und Lesen. Der Welttag des Buches hat sich als landesweites Lesefest etabliert. Er wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Stiftung Lesen unterstützt. Jedes Jahr beteiligen sich Tausende Buchhandlungen mit eigenen Veranstaltungen. Schulen, Bibliotheken und zahlreiche Verlage engagieren sich bundesweit mit Lesungen, Schreibwettbewerben, Diskussionsrunden und anderen Aktionen für den Welttag des Buches und für die Leseförderung.“

Und auch wenn Sie in diesem Jahr nicht in Barcelona St Jordi miterleben können: werden Sie kreativ und feiern Sie mit: verschenken Sie ein Buch, lesen Sie jemandem eine schöne Geschichte vor oder… loben Sie mal Ihre Lieblingsbibliothekarin 😉

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Bibliotheken setzen sich ein für besseren Zugang zu E-Medien.

Unterstützen Sie die europaweite Kampagne For the Right to E-Read
des European Bureau of Library Information and Documentation Associations (EBLIDA)  zu E-Medien.
Lesen Sie dazu die nachfolgenden Informationen des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) und engagieren Sie sich mit für einen besseren Zugang zu elektronischen Ressourcen:

„Jede Person hat laut Artikel 5 des Grundgesetzes das Recht, „sich aus allgemein zugänglichen Quellen frei zu unterrichten“. Bibliotheken ermöglichen diesen Zugang. Sind E-Books nur in begrenztem Umfang in Bibliotheken vertreten, fehlen zukünftig immer mehr wichtige Informationsquellen des öffentlichen Lebens, denn dieses spielt sich mehr und mehr im Digitalen ab.(weiterlesen)

E-Medien sind Bestandteil des öffentlichen und kulturellen Lebens. Der Zugang dazu in Ihrer Bibliothek ist Ihr gutes Recht. Unterstützen Sie die Bibliotheken dabei, eine eindeutige gesetzliche Regelung zu erzielen, damit sie ihren Bildungs- und Informations-auftrag im vollen Umfang auch weiterhin in Ihrem Interesse erfüllen können.“

Unterzeichnen Sie die Online-Petition für das Recht auf elektronisches Lesen

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Willkommen zurück aus der Osterpause, ganz gleich ob Sie zu den Ostereiersucherinnen und -suchern gehören oder nicht!

Die UB wünscht Ihnen einen guten Start nach der Osterpause!

Die UB wünscht Ihnen einen guten Start nach der Osterpause!

Suchen und Finden ist auch unser Geschäft. Deshalb wollen wir, dass Sie auch uns GUT FINDEN. In Kürze werden die Webseiten der Uni-Bibliothek in das CMS der Universität integriert sein. Das heißt, sie werden sich optisch und technisch den Uni-Webseiten angleichen.

In einem Team von vier MitarbeiterInnen und mit Unterstützung von ITS, Pressestelle und einer Gruppe von studentischen Hilfskräften überarbeiten wir derzeit unser gesamtes Angebot im Netz, entsorgen Überflüssiges und bringen alles  für Sie in eine frische und leicht lesbare Form. Wichtigstes Ziel dabei ist es, dass Sie schnell und ohne Hindernisse finden, wonach Sie suchen und dass Sie dabei so wenige Klicks wie möglich benötigen.

Wenn nichts dazwischen kommt, gehen die neuen Seiten im Mai an den Start. Und wir freuen uns schon jetzt auf viele Rückmeldungen und Kommentare von Ihnen, die uns helfen, die Seiten weiter zu verbessern und den Zugang zu sämtlichen Ressourcen und Angeboten der Uni-Bibliothek zu erleichtern.

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Dr. Salina Braun, die neue stellvertretende Bibliotheksdirektorin der UB Kassel

Dr. Salina Braun, neue stellvertretende Bibliotheksdirektorin der UB Kassel

In den Universitätsbibliotheken Deutschlands wird viel bewegt. Engagierte Leiterinnen und Leiter bringen dabei die rasante Entwicklung in der Informationstechnologie mit den sich verändernden Bedürfnissen einer wachsenden Zahl von BibliotheksbesucherInnen zusammen.
Kein leichter Job. Und doch gelingt es immer wieder, auch angesichts knapper finanzieller und personeller Ressourcen,  Bibliotheken zu Flagschiffen ihrer Universitäten zu machen und den Aufenthalt in ihnen zum großen Vergnügen.
Für die anstehende Gesamtsanierung des Bibliotheksgebäudes am Holländischen Platz rüstet sich nun die Leitung der UB Kassel in neuer Zusammensetzung: Dr. Helge Steenweg, stellvertretender Leiter bis Ende 2013, wechselte zum 1. Februar 2014 an die UB Stuttgart. An seiner Stelle übernimmt Dr. Salina Braun die Vertretung des leitenden Bibliotheksdirektors Dr. Axel Halle. Als promovierte Psychologin ist sie vertraut mit sämtlichen Fragen rund um das Thema Lernverhalten und Arbeitspsychologie wie auch mit den Anforderungen an moderne wissenschaftliche Lernräume. Bereits in mehreren Publikationen hat sie unterschiedliche empirische Untersuchungen  zum Lernort Bibliothek veröffentlicht und die daraus resultierenden Schritte in das Sanierungskonzept der UB Kassel eingebracht.
Ein besonderes Anliegen neben der Optimierung der UB-Serviceangebote ist ihr dabei
die Weiterentwicklung der Bibliothek zu einem noch lernfreundlicheren Haus wie auch
die Bereitstellung von attraktiven Nutzerarbeitsplätzen, die den unterschiedlichen Lerngewohnheiten von Studierenden in ansprechender Weise gerecht werden.

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