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Alles Gute zum Geburtstag!

Alles Gute zum Geburtstag!

„Liebe kleine KARLA II!
Ein Jahr bist du nun schon alt. Ein Jahr, in dem wir mit dir viel erlebt haben.
… sicherlich: anfangs gab es kleine Startschwierigkeiten, denn wir mussten uns erst aneinander gewöhnen. Aber davon können alle frischgebackenen Eltern ein Lied singen….

Doch mit der Zeit lief es immer besser. Und jetzt können wir nur sagen: du hast uns in deinem ersten Jahr viel Freude bereitet!

Denn was hast du nicht alles in dieser kurzen Zeit geschafft: deine Titelanzeige, deine Indexierung und deine Relevanzsortierung hast du verbessert. Du hast uns mehr und mehr Inhalte geboten, deine Suchhistorie übersichtlicher gestaltet und deine Merklisten und Exportfunktionen ausgebaut. Sogar bisher nie gekannte Extras wie Wikipedia-Links zu den Autoren und Infos zu den RVK-Notationen hattest du plötzlich auf Lager. Das hat uns schon mit Stolz erfüllt!

In diesem Jahr hast du deine ersten Fernleihschritte gemacht (leider hatten wir da die Kamera nicht im Anschlag) und hast auch schon versprochen, dir hier noch bessere Anbindungen auszudenken.
Aber auch all deine anderen Fähigkeiten baust du nun in immer kürzeren Abständen aus: verbesserst die Signatursuche, zeigst das Leihfristende entliehener Medien an und überraschst uns seit kurzem sogar mit Bibmap, der Software, die uns den Regalstandort des Buches anzeigt.
Für dein neues Lebensjahr hast du bereits ein Auge auf Smartphone- und Tablet-Anbindung geworfen. Tja, so schnell werden manche Kinder groß…  🙂

Liebe KARLA II, mögen all deine Wünsche und Vorhaben in Erfüllung gehen. Bitte mach weiter so.“
Deine Unibib Kassel

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Angabe von Signatur und Anzeige des Regalbereichs: jetzt kann nichts mehr schiefgehen!!

Angabe von Signatur und Anzeige des Regalbereichs: jetzt kann nichts mehr schiefgehen!!

Schön, wenn man viele Bücher hat. Und richtig schön, wenn man richtig viele hat… aber mit dem Reichtum an Büchern ist es wie mit dem Reichtum an allen Dingen: geordnet muss er sein, damit man möglichst schnell alles so vorfindet, wie man es gerne hätte.

So ist das auch bei uns, denn die Universitätsbibliothek Kassel umfasst mittlerweise einen Medienbestand von etwas mehr als 1,8 Mio. Bänden. Diesen gut aufzubereiten und Ihnen so anzubieten, dass Sie das für Sie Richtige und Wichtige schnell finden und darauf zugreifen können, ist eine unserer wichtigsten Aufgaben.
So arbeiten wir seit mittlerweile etwas über einem Jahr an KARLA II, der BETA-Version unseres Kasseler Recherche-, Literatur- und Auskunftsportals.  Und immer wieder lassen wir uns neue Suchstrategien und Optimierungen einfallen, um Ihnen Recherche und Auffinden der Werke im Regal zu erleichtern. Weiterlesen Wo der „Zerbrochene Krug“ steht : Bibmap in KARLA II

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Was ist Ihre Idee zum Welttag des Buches?

Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die gewaltigste. (Heinrich Heine)

Als Team der Universitätsbibliothek freuen wir uns am 23. April mit vielen anderen Menschen in vielen Ländern über den Welttag des Buches. Denn alles Wissen beginnt schließlich mit dem Lesen von Büchern, gedruckten oder elektronischen. Auf der Webseite der deutschen UNESCO-Kommission ist unter anderem dazu zu lesen:
„Den 23. April hat die 28. Generalkonferenz der UNESCO 1995 zum „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ ausgerufen. Der Todestag von Shakespeare und Cervantes soll auf die fundamentale Bedeutung des Buches und seine unverzichtbare Rolle auch in der Informationsgesellschaft hinweisen.
Die Idee des Welttages geht auf eine alte Tradition in Katalonien zurück, wo seit den zwanziger Jahren am 23. April, dem Sankt Jordi-Tag, auf den Straßen Buchstände aufgebaut werden und rund um das Buch ein großes Volksfest stattfindet. An diesem Tag werden dort Millionen von Rosen und Büchern verkauft.
Seit 1996 wird der Welttag des Buches auch in Deutschland begangen. Nie berichten Medien außerhalb der Frankfurter Buchmesse an einem einzigen Tag so viel über Bücher und Lesen. Der Welttag des Buches hat sich als landesweites Lesefest etabliert. Er wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Stiftung Lesen unterstützt. Jedes Jahr beteiligen sich Tausende Buchhandlungen mit eigenen Veranstaltungen. Schulen, Bibliotheken und zahlreiche Verlage engagieren sich bundesweit mit Lesungen, Schreibwettbewerben, Diskussionsrunden und anderen Aktionen für den Welttag des Buches und für die Leseförderung.“

Und auch wenn Sie in diesem Jahr nicht in Barcelona St Jordi miterleben können: werden Sie kreativ und feiern Sie mit: verschenken Sie ein Buch, lesen Sie jemandem eine schöne Geschichte vor oder… loben Sie mal Ihre Lieblingsbibliothekarin 😉

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Bibliotheken setzen sich ein für besseren Zugang zu E-Medien.

Unterstützen Sie die europaweite Kampagne For the Right to E-Read
des European Bureau of Library Information and Documentation Associations (EBLIDA)  zu E-Medien.
Lesen Sie dazu die nachfolgenden Informationen des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) und engagieren Sie sich mit für einen besseren Zugang zu elektronischen Ressourcen:

„Jede Person hat laut Artikel 5 des Grundgesetzes das Recht, „sich aus allgemein zugänglichen Quellen frei zu unterrichten“. Bibliotheken ermöglichen diesen Zugang. Sind E-Books nur in begrenztem Umfang in Bibliotheken vertreten, fehlen zukünftig immer mehr wichtige Informationsquellen des öffentlichen Lebens, denn dieses spielt sich mehr und mehr im Digitalen ab.(weiterlesen)

E-Medien sind Bestandteil des öffentlichen und kulturellen Lebens. Der Zugang dazu in Ihrer Bibliothek ist Ihr gutes Recht. Unterstützen Sie die Bibliotheken dabei, eine eindeutige gesetzliche Regelung zu erzielen, damit sie ihren Bildungs- und Informations-auftrag im vollen Umfang auch weiterhin in Ihrem Interesse erfüllen können.“

Unterzeichnen Sie die Online-Petition für das Recht auf elektronisches Lesen

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Willkommen zurück aus der Osterpause, ganz gleich ob Sie zu den Ostereiersucherinnen und -suchern gehören oder nicht!

Die UB wünscht Ihnen einen guten Start nach der Osterpause!

Die UB wünscht Ihnen einen guten Start nach der Osterpause!

Suchen und Finden ist auch unser Geschäft. Deshalb wollen wir, dass Sie auch uns GUT FINDEN. In Kürze werden die Webseiten der Uni-Bibliothek in das CMS der Universität integriert sein. Das heißt, sie werden sich optisch und technisch den Uni-Webseiten angleichen.

In einem Team von vier MitarbeiterInnen und mit Unterstützung von ITS, Pressestelle und einer Gruppe von studentischen Hilfskräften überarbeiten wir derzeit unser gesamtes Angebot im Netz, entsorgen Überflüssiges und bringen alles  für Sie in eine frische und leicht lesbare Form. Wichtigstes Ziel dabei ist es, dass Sie schnell und ohne Hindernisse finden, wonach Sie suchen und dass Sie dabei so wenige Klicks wie möglich benötigen.

Wenn nichts dazwischen kommt, gehen die neuen Seiten im Mai an den Start. Und wir freuen uns schon jetzt auf viele Rückmeldungen und Kommentare von Ihnen, die uns helfen, die Seiten weiter zu verbessern und den Zugang zu sämtlichen Ressourcen und Angeboten der Uni-Bibliothek zu erleichtern.

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Es gibt so viel zu sehen: unser Datenbankangebot ist vielseitig

Es gibt so viel zu sehen: unser Datenbankangebot ist umfangreich

Fehlen Ihnen manchmal die Worte? Ringen Sie mit dem richtigen Begriff? Suchen Sie im Netz vergeblich nach der korrekten Übersetzung?
Die Unibibliothek bietet Ihnen für solche Fälle  derzeit stolze 41 Online-Wörterbücher von Langenscheidt und Duden. Egal, ob es um das Fachwörterbuch Physik, Finanzen oder Gastronomie geht oder ob Sie dänisch, ungarisch oder latein lernen, hier ist für alle was dabei.

Zugänglich sind diese Werkzeuge für alle Universitätsangehörigen, zu finden auf dem Datenbank-Infosystem (DBIS) unserer Homepage über den Link Digitale Bibliothek.

Falls Ihnen das jetzt alles Spanisch vorkommt, könnte es daran liegen, dass Sie sich gerade im Spanischwörterbuch befinden 🙂 . Sollte das nicht so sein und Sie dennoch Fragen zu den Langenscheidt-Wörterbüchern haben, kommen Sie doch an einer unserer Servicetheken vorbei. Wir helfen Ihnen gern weiter.

 

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Viel zu dunkel hier: das wird sich ändern

Viel zu dunkel hier: das wird sich ändern

Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als unsere vorhandenen 454 Garderobenfächer in der Bibliothek am Holländischen Platz nicht für all die Nutzer reichten, die ihre Sachen einschließen wollten.
Damals traf der leitende Bibliotheksdirektor Dr. Axel Halle die einzig richtige Entscheidung: „Wir lassen ab sofort Jacken und Taschen in der Bibliothek zu.“ – Die Lösung war gefunden, das von vielen befürchtete Chaos blieb aus. Die neue Freiheit ist ein echter Fortschritt für Nutzer und Mitarbeiter.

Seitdem schließen nur noch diejenigen Studierenden ihre Sachen ein, die sich gern frei und ungehindert in der Bibliothek bewegen möchten. Ein Umstand, der dazu führt, dass nur noch ein Bruchteil der zur Verfügung stehenden Schränke benötigt wird.
Und da – nebenbei gesagt – unser Garderobenraum noch nicht einen einzigen Schönheitswettbewerb gewonnen hat, haben wir uns entschlossen, hier mal kräftig auszumisten.
Der Umbau wird wie folgt vonstatten gehen: ca. die Hälfte der Fächer werden verschwinden. Die intakten und schönen Schränke werden wir neu ausrichten: immer an der Wand lang, so dass der Raum insgesamt offener und heller wird. Ab 31. März soll der Bereich wieder für die Nutzer zur Verfügung stehen.

Wir sind gespannt, ob Ihnen das neue Konzept gefällt. Sagen Sie uns doch mal Ihre Meinung, wenn es soweit ist!

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Im Rahmen unserer Zonierungsmaßnahmen haben wir jetzt noch einen draufgelegt und die Beschilderung durch zwei weitere Piktogramme vervollständigt, die Ihnen die Orientierung und das entsprechende Verhalten in der Bibliothek erleichtern sollen:

Alle an einem Tisch: hier ist Reden erlaubt

Alle an einem Tisch: hier ist Reden erlaubt

Zum einen ist da unser Gruppenarbeitsschild. Überall dort, wo es hängt, darf zusammen geredet, gearbeitet und bitte auch mal gelacht werden! Wir wissen, dass der Bedarf an Gruppenarbeitsplätzen in der Bibliothek sehr groß ist und bemühen uns, Ihnen soviel Plätze wie irgend möglich anzubieten.

Telefonieren nur im Treppenhaus: wo Sie dieses Piktogramm finden, ist's ok.

Telefonieren nur im Treppenhaus: wo Sie dieses Piktogramm finden, ist’s ok.

Zum anderen gibt es ein neues Piktogramm, das auf Handyzonen hinweist. Diese befinden sich in einigen unserer Treppenhäuser.
Sie können hier in Ruhe telefonieren, ohne andere Nutzer beim Lernen und Arbeiten zu stören. Sollten Sie einen Anruf erhalten und sich in einem unserer Ruhebereiche befinden, bitten wir Sie, das Gespräch kurz zu unterbrechen und erst in einer unserer Handyzonen fortzuführen.

Beide Bereiche, Gruppenarbeit und Handyzone, sind in unseren Zonierungsplänen ausgeschildert. Die Pläne hängen im Eingangsbereich der Bibliothek, liegen aber auch an jeder unserer Servicetheken aus, so dass Sie sich jederzeit einen Überblick verschaffen können.

Mit der nun vollständigen Beschilderung hoffen wir, eine bessere Orientierung für Sie zu erreichen und unserem großen Ziel, ein guter Lernort zu sein, ein gutes Stück näher zu kommen.
Alles klar? Dann kann es ja losgehen: wir sind gespannt, ob Schweigen und Schwatzen an den richtigen Stellen funktioniert!!

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Für viele der beste Ort im Haus: mmt in der Bibliothek am Holländischen Platz

Für viele der beste Ort im Haus: MMT in der Bibliothek am Holländischen Platz

Wir haben die Luft angehalten, die Augen fest zugedrückt und auf ein Wunder gehofft.
Aber, wo immer es auch geschehen sein mag, in unserer Multimediathek (MMT) leider nicht. Dort ist und bleibt die Sprinkleranlage defekt und muss überholt werden.

Und so ungern wir das auch tun,  es bleibt uns nichts anderes übrig, als die MMT in der Zeit vom 10.3. bis voraussichtlich 4.4.2014 teilweise zu schließen, um die anstehenden Arbeiten am Sprinklersystem durchführen lassen zu können.

Das Ganze wird sich wie folgt abspielen:
Ab Montag, den 10. März werden wir den linken Bereich der MMT für die Nutzung sperren, um dort die Geräte abzubauen. Im Anschluss findet die Wartung der Anlage statt. Wir hoffen, bis zum 25. März fertig zu sein und mit dem rechten Teil der MMT fortfahren zu können.
Diese zweite Bauphase umfasst auch den angrenzenden Kopierer- und Scannerraum.
Die gesamten Arbeiten sollen bis zum 4. April abgeschlossen sein.

Was bedeutet das für Sie?
Wir haben uns dafür entschieden, die Aktion in zwei Teilabschnitten durchzuführen, so dass jeweils eine Hälfte der Multimediathek in Betrieb bleiben kann. Das Online-Buchungssystem setzen wir aber für diese Zeit außer Kraft. Eine Vorreservierung der Plätze wird also nicht möglich sein.
Wir bitten Sie, in der Zeit der Bauphase ganz besonders um gegenseitige Rücksichtnahme: belegen Sie die Plätze nicht länger als nötig und beschränken Sie bitte Ihre Tätigkeiten auf wissenschaftliches Arbeiten. Für kurze Unterbrechungen Ihrer Arbeiten nutzen Sie die Pausenscheibe.

Wir wissen, wie begehrt die MMT-Plätze sind und dass nicht wenige Studierende dort ihre Arbeiten schreiben. Daher hoffen wir sehr, dass wir alle anstehenden Baumaßnahmen in der vorgegebenen Zeit erledigen können. Allerdings ist der Zeitplan sehr eng gestrickt, nichts darf schiefgehen und alles muss Hand in Hand laufen. Wir halten Sie während der Arbeiten per Facebook und Aktuelles-Meldungen auf dem Laufenden, so dass Sie jederzeit informiert sind.

Und noch ein Wort in eigener Sache: vergessen Sie nicht, dass man die Überbringer schlechter Nachrichten nicht köpfen darf. Sonst sind sie im Anschluss nicht mehr in der Lage, die gute Botschaft zu überbringen, dass alle Arbeiten erfolgreich beendet wurden und die MMT wieder mit voller Kraft in Betrieb gehen kann 😉

 

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Es geht nicht ohne WLAN : Blick in einen unserer Arbeitsräume

Es geht nicht ohne WLAN : Blick in einen unserer Arbeitsräume

Gott sei Dank, es ist geschafft!
Die Ende Januar begonnene Überprüfung der WLAN-Schwachstellen im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz ist nun erfolgreich abgeschlossen. Alle Gebäudeteile wurden von den Kolleginnen und Kollegen des IT Servicezentrums (ITS)  systematisch abgegangen und auf schwache Verbindungen überprüft. An einigen Stellen wurden neue WLAN-Access-Points installiert.

Und nun läuft der Laden wieder! Freudenkundgebungen, Dankesbriefe und Juchhu-Rufe nimmt das ITS sicher gern entgegen. Aber auch wenn es irgendwo doch nicht so rund laufen sollte, wenden Sie sich bitte direkt an die Kollegen im IT Servicezentrum.
Am besten erreichen Sie diese über ihr Störungsformular.

Wir sind sehr froh und erleichtert, dass wir Ihnen endlich wieder einen reibungslosen Betrieb bieten können. Denn ohne WLAN geht’s nicht! Aber wem sag ich das?!! 🙂

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