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happy student

… ich wusste gar nicht, dass auch ich ein Stipendium bekommen kann

STIPENDIUM – das ist doch bloß was für Studierende mit superguten Noten, oder…!?

Viele Studieninteressierte und Studierende sind in diesen Wochen am Überlegen, wie sie ihr Studium finanzieren können, wenn das Geld weder durch Bafög noch durch die reiche Tante in Amerika bereitgestellt werden kann.
Und nur wenige wissen, wie breit das Spektrum an Möglichkeiten ist, dies mit Hilfe eines Stipendiums zu realisieren.

In der Wochenendausgabe einer großen deutschen Tageszeitung gab es einen Hinweis auf eine Internetseite, der leicht zu übersehen war, aber sicher für viele Studierende höchst interessant sein dürfte.  Die Seite mystipendium.de klärt auf über weitverbreitete Irrtümer über Stipendien, zeigt, wer ein Stipendium erhalten kann und gibt Tipps auf dem Weg zur Bewerbung um ein passendes Stipendium.

Die Seite wird empfohlen von zahlreichen prominenten Vertretern aus Politik und öffentlichem Leben, unter anderem von Prof. Dr. Margot Käßmann, die selbst Stipendienerfahrung hat: „An mein eigenes Stipendium bin ich durch den Rat eines Dozenten gelangt – ich wusste nichts von einer solchen Möglichkeit, die mich ungeheuer entlastet hat! Die Stipendiensuchmaschine finde ich daher großartig!“

Übrigens: die großen deutschen und internationalen Tages- und Wochenzeitungen können Sie tagesaktuell in der Bibliothek lesen, ohne einen Cent dafür zu bezahlen…!
Die Abonnements der UB finden Sie über KARLA 2.

Uni-Seite zum Thema

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Herzlich Willkommen: in der Murhardschen Bibliothek finden Sie sicher den richtigen Platz zum Lernen

Sie kennen den Spruch, dass auch andere Mütter  schöne Töchter haben? Ein bisschen so verhält sich das auch bei uns. Allerdings nicht mit Müttern und Töchtern, sondern mit Bereichsbibliotheken und Arbeitsplätzen. Denn unsere Standorte jenseits der Bibliothek am Holländischen Platz haben auch schöne Orte zum Lernen und Arbeiten. Und mal ganz unter uns: zum Teil sogar noch schönere…

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Hier sind noch Plätze frei: Lernen in der Murhardschen Bibliothek BB 6

Nehmen wir zum Beispiel die Bereichsbibliothek 6: im ganzen Haus verteilt finden Sie Einzel- und Gruppenarbeitsplätze. Auf zwei Ebenen können Sie entweder ungestört allein oder in kleineren Gruppen miteinander arbeiten. Alle Einzelarbeitsplätze im Erdgeschoss besitzen Stromanschluss. Und als Zugabe gibt es noch einen wunderschönen Blick auf den Murhardpark.
Wenn Sie sich in den Räumen der Murhardschen Bibliothek noch nicht auskennen, wenden Sie sich einfach an die dortige Ausleihe, gleich im Eingangsbereich. Die KollegInnen vor Ort helfen Ihnen gerne weiter, den richtigen Platz zu finden.

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Jede Menge Platz und einen zauberhaften Blick in die Karlsaue : Lernen in der BB 8

Und wer es noch grüner mag, sollte in die Bereichsbibliothek 8 wechseln. Die Arbeitsplätze hier bieten Ihnen alles, was Sie brauchen: Platz, Licht, Strom, absolute Ruhe und einen zauberhaften Blick auf den Küchengraben in der Aue. …. na gut, ein bisschen Selbstdisziplin müssen Sie außer Ihren Arbeitsunterlagen noch mitbringen, die können wir Ihnen  leider nicht stellen… und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie verführerisch der Blick aus dem Fenster der Kunstbibliothek sein kann…!

Und auch die KollegInnen der Bereichsbibliotheken 7, 9 und 10 haben das eine oder andere ruhige Eckchen, in dem Sie sich optimal Ihrer wissenschaftlichen Arbeit widmen können. Schauen Sie bei Gelegenheit einfach mal vorbei. Und viel Erfolg beim Lernen und Arbeiten!

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…. es war schön mit dir! Aber jetzt sind erstmal die Semesterferien dran!!

boy working on hamaca

Mal abhängen und nix tun: das haben Sie sich verdient!

Wir wünschen allen Studierenden eine schöne sonnige vorlesungsfreie Zeit! Geniessen Sie die hoffentlich sommerlichen Tage und tanken Sie soviel Energie, wie Sie können, denn: nach dem Semester ist vor dem Semester!
Und wenn ich mir über eines im Klaren bin, dann, dass im bevorstehenden Wintersemester mal wieder Ärmel hochkrempeln und Alles geben angesagt sein wird…

Ganz sicher werden wohl die meisten von Ihnen nicht die gesamte vorlesungsfreie Zeit in der Hängematte verbringen können. Die einen oder anderen haben bestimmt noch ein paar kleinere oder größere Projekte auf die Semesterferien verschoben. Doch seien Sie nicht traurig, wir sind bei Ihnen, denn wir arbeiten ohne Pause durch und haben auch wie gewohnt für Sie geöffnet. Lediglich in den Bereichsbibliotheken 8 und 9 wird es in der vorlesungsfreien Zeit zu leicht eingeschränkten Sevicezeiten kommen.

 

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Na, ausgeschlafen? Oder waren Sie etwa nicht bei der langen Schreibnacht in der Bibliothek? Da haben Sie was verpasst!
Motivierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, kreative Kurse zum Überwinden von Hindernissen beim wissenschaftlichen Schreiben, Kaffee und Süßigkeiten, Schreibfedern und andere Utensilien. Kaffee und Ingwertee gab es die ganze Nacht, und einen kreativ inspirierenden Fackellauf über den Campus um Mitternacht.

Uns, dem Schreibnacht-Team aus UB, ITS, Sprachenzentrum und FB 06 hat es wieder großen Spaß gemacht, mit Ihnen die Nacht zu verbringen und unsere unterschiedlichen Skills in der Schreibnacht gemeinsam für Sie einzusetzen.

Sehen Sie selbst…

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Smiling woman using tablet in sofa

Mit KARLA2 Zeit sparen bei der Recherche…

Wo Sie gerade mal vorbeischauen: Konnten Sie sich inzwischen schon vertraut machen mit der neuen Oberfläche von KARLA 2 und haben vielleicht einige der vielen Vorteile schon selbst entdeckt?

Noch nicht? Dann haben wir hier ein paar Tipps und Hinweise, was Ihnen das neue Katalogportal KARLA 2 bietet:

  •  Viele der jetzt möglichen Zugriffe funktionieren, ohne dass Sie einen VPN-Zugang dafür installieren müssen, von jedem Internetarbeitsplatz aus. Es reicht die Anmeldung mit Ihrer Bibliothekskennung.
  • Besonders Nutzerinnen und Nutzer, die häufig Aufsätze kostenpflichtig über Fernleihe bestellen mussten, stellen fest: viele davon können jetzt direkt über „Artikel und mehr“ gesucht und als Volltext aufgerufen werden.
  • Auch ältere Publikationen, die bisher aufwändig oder gar nicht per Fernleihe zu bekommen waren, gibt es in KARLA 2 häufig als kostenlose Digitalisate.
  • Sogenannte „Einworttitel“, also Buch- oder Zeitschriftentitel, die nur aus einem Begriff bestehen (z. B. „Pädagogik“) werden durch die neuen Suchalgorithmen in KARLA 2 jetzt ganz an den Anfang der Trefferliste gesetzt.

Probieren Sie es aus und schicken Sie uns Ihre Rückmeldungen! Übrigens: Wir freuen uns  auch über Ihr positives Feedback 😉 !

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Hessentag

Kompetent und gut gelaunt (von links nach rechts): Sibylle Kammler, Maike Reinhard, Sabine Ronniger und Johanna Hesse

„Das hat Spaß gemacht!“, da waren sich alle Kolleginnen einig, die letzte Woche am Stand der Unibibliothek auf dem Hessentag arbeiteten. Zusammen mit Fachbereich 2 (Geistes- und Kulturwissenschaften) durften wir die Universität Kassel am Freitag repräsentieren.
Während die Kollegen der Germanistik zahlreiche Schüler und Kasseler Bürger einem kurzweiligen Grammatiktest unterzogen, stellten wir einen Bücherflohmarkt zusammen und sammelten für die Restaurierung unserer historischen Bestände. Interessierte Besucher erhielten von uns darüber hinaus einen Einblick in alte Bilder und Dokumente ihrer Heimatstadt Kassel, die wir auf unserem Dokumentenserver ORKA bereitstellen. Und natürlich beantworteten wir auch jegliche Fragen rund um die Bibliothek.

Um 21 Uhr waren die meisten unserer mitgebrachten Bücherkisten leer. Über die eingenommenen 700 Euro haben wir uns sehr gefreut. Damit können wir eines unserer wertvollen alten Werke restaurieren lassen. Und werden darüber dann natürlich auch in unserem Blog informieren.

Und das Resümee: schade, dass der Hessentag nächstes Jahr nicht wieder in Kassel stattfinden kann. Wir wären dabei!!

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Mit der Schreibnacht machen Sie Ihrer Hausarbeit Beine…!

Auch in diesem Jahr laden Uni-Bibliothek und Servicecenter Lehre (SCL) wieder herzlich zur
Langen Schreibnacht in der UB am Donnerstag, 18. Juli  ein.

Eine ganze Nacht lang können Sie in der Bibliothek am HoPla an Ihrer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit schreiben, Workshops
zum wissenschaftlichen Arbeiten besuchen oder professionelle Schreib- und Rechercheberatung erhalten.

Neben dem reinen Lernstoff gibt es wieder Angebote wie belebendes Brain Gym, einen Mitternachtsfackelzug über den Campus zum Sauerstoff tanken und jede Menge Kaffee und andere Muntermacher. Und wer bis zum Morgen durchhält, kann sich bei einem gemeinsamen Frühstück stärken. Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir freuen uns auf Sie!

Erfahren Sie mehr und melden Sie sich schnell an unter:
http://www.ub.uni-kassel.de/langeschreibnacht.html

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Normalerweise wäre ich entsetzt über die Prognose vom „Ende der Bibliothek“, aber Philipp Müller – Leiter der Kunsthochschule Kassel – und als Buchgestalter und gelernter Schriftsetzer sogar regelrecht „vom Fach“, zeigt mit seiner aktuellen Arbeit ganz im Gegenteil seine Affinität zur Bibliothek.

Elective affinities : Wahlverwandtschaften...

Elective affinities : Wahlverwandtschaften…

Denn „The End(s) of the Library – Die Zukunft der Bibliothek“ , wie der komplette Titel des internationalen Projektes lautet, ließe sich auch umschreiben mit „Die Bibliothek ist tot, es lebe die Bibliothek!“

Doch wie kommt es zu einer solchen Aussage? Wie entstand dieses Projekt? Und wie gehört die Kunst zur Bibliothek? Die Antwort ist ebenso banal wie einleuchtend. Beide – Kunst wie Bibliothek – erleben zur Zeit einen Umbruch, werden mit einer zunehmend digitalen Umgebung konfrontiert und fragen sich, wie sie damit umgehen sollen. Brigitte Döllgast, Leiterin des Arbeitsbereiches Information und Bibliothek am Goethe-Institut in New York, schreibt in einem Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Buch und Bibliothek:“ …beide zeichnen sich durch ein gewisses Festhalten an real präsenten Räumen aus. Doch sind die Folgen für die Bibliotheken dramatischer als für die Kunst. Während diese mit dem Changieren zwischen ‚Virtuell‘ und ‚Real‘ kreativ spielen und sich daran entwickeln kann, weckt dieser Antagonismus ganz neue und nicht immer realistische Erwartungen an die Bibliothek und berührt den Kern ihrer Existenz.“ (BuB 2013,6 S. 428ff) Weiterlesen Philipp Müller und das „Ende der Bibliothek“

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Eigentlich ganz einfach: gemeinsam in Ruhe lesen und arbeiten

Eigentlich ganz einfach: gemeinsam in Ruhe lesen und arbeiten

Unter den Mails von Nutzerinnen und Nutzern, die uns täglich erreichen, gibt es einen immer wiederkehrenden Wunsch: Bitte sorgen Sie dafür, dass wir in der Bibliothek in Ruhe lernen können!

In den vergangenen Monaten haben wir deshalb überlegt und diskutiert, was wir tun können, um die Lernatmosphäre im Haus hier zu verbessern.  Herausgekommen ist dabei ein Maßnahmenpaket, das wir Ihnen vorstellen und in den nächsten Wochen verstärkt umsetzen werden.

 

  • Besser als bisher werden wir die Bereiche kennzeichnen, die für ruhiges Arbeiten vorgesehen sind und Nutzerinnen und Nutzer ansprechen, die in diesen Bereichen zu laut sind. Die gegenseitige Fairness und Rücksichtnahme soll so gefördert und die auf Ruhe angewiesenen Studierenden unterstützt werden.
  • Einige Regelungen aus unserer Benutzungsordnung werden wir wieder deutlicher kommunizieren und für ihre Umsetzung sorgen, um auch hier für eine bessere Aufenthaltsqualität in der Bibliothek zu sorgen:
  • Das Telefonieren wird im Haus nur in der Eingangshalle, auf der Leseterrasse und im Treppenhaus links neben der Multimediathek toleriert. In allen anderen Räumen bitten wir,  nur lautlose Anwendungen auf Ihrem Handy oder Smartphone zu nutzen.
  • Der Verzehr von Nahrungsmitteln wird nur  im offenen Gruppenarbeits-bereich im Erdgeschoss zwischen BB 1 und BB 4 toleriert. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir den Verzehr von Nahrungsmitteln in allen anderen Bibliotheksbereichen generell nicht erlauben. Die Mitnahme von warmen Speisen, Speiseeis und anderen (klebrigen) Lebensmitteln ist im gesamten Gebäude nicht gestattet.
  • Getränke in geschlossenen Gefäßen dürfen mitgebracht werden. Die zur Zeit im Erdgeschoss erhältlichen offenen Automatenbecher sind nur im oben beschriebenen Gruppenbereich (EG) erlaubt.
  • Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen wir für Sie nicht nur an den ServiceTheken sichtbar sein. Sie erkennen uns ab sofort an unseren Namensschildern. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Hilfe brauchen.

Helfen auch Sie uns dabei, die Bibliothek trotz ihrer hohen Auslastung und der zugegeben schwierigen räumlichen Situation zu einem angenehmen Lernort zu machen: Nehmen
Sie Rücksicht auf ruhig lernende Studierende und achten Sie auf die Beschilderung der Ruhezonen zum stillen Lernen. Auch Sie werden von der Campus-Fairness profitieren.

 

 

 

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WasserschadenBB9b

Nehmen es mit Humor: dieses Bild schickte das Team der BB9 vom dortigen Wasserschaden

Dass einem der ständige Regen der letzten Wochen manchmal mehr als nur auf die Nerven geht, davon können unsere Kolleginnen der Bereichsbibliothek 9 in Witzenhausen derzeit ein Lied singen: ein Wasserschaden hat Teile des Bestandes zerstört, Teppich durchweicht und eine kurzzeitige Schließung nötig gemacht. Sicher haben Sie die Meldungen auf unseren Aktuelles-Seiten gesehen. Und auch die HNA berichtete darüber am Montag.

„Insgesamt wurden 60 Regalmeter agrarwissenschaftlicher Bestand beschädigt,“ schrieb mir letzte Woche Annette Ludwig, Leiterin der BB9. Davon 25 m so schwer, dass die Bände entsorgt und ersetzt werden müssen. Das ist eine geschätzte Gesamtmenge von 600 – 800 Bänden,  z.T. handelt es sich auch um dringend benötigte Lehrbücher.

„Der unbeschädigte Bestand musste auf 234 m eingepackt werden, da der unter den Regalen befindliche Teppichboden völlig durchnässt ist,“ so Annette Ludwig weiter. „Das bedeutet, dass im Moment die Nutzung der Systemstellen Agr ES 00.. bis Agr PC 00.. nicht möglich ist.“ Die Kisten stehen nun im Bereich der Nutzerarbeitsplätze. Diese sind der Aktion vorübergehend zum Opfer gefallen. Auch der Lesesaal musste gesperrt werden. Die Bestände sind derzeit für die Nutzung vor Ort nicht zugänglich, werden aber von den Mitarbeiterinnen auf Anfrage bereitgestellt. Weiterlesen „Einen auf’s Dach gekriegt“ : Wasserschaden in der BB9

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