Digitale Bibliothek

„Wo bin ich hier eigentlich? Wo finde ich Bücher für mein Seminar? Und wie funktioniert überhaupt der Ausleihautomat?!“

Die Erstieinführung erleichert einiges!

Die Erstieinführung erleichert einiges!

Diese Fragen haben sich sicherlich schon einige gestellt, als sie das erste Mal in der Universitätsbibliothek Kassel unterwegs waren. Man weiß weder, wie man mit Katalogen nach Büchern und Zeitschriften suchen soll, noch in welchem Regal was steht.

Noch nicht! Denn so schwer ist das eigentlich gar nicht. Auch wenn alle anderen so aussehen als würden sie jeden Winkel kennen – jeder hat einmal klein angefangen!

Damit Sie die Bibliothek ganz schnell kennenlernen, können alle Interessierten unsere Schulungsangebote nutzen!

Die Bibliothekseinführung findet in den ersten fünf Semesterwochen wöchentlich statt. Danach, während der Vorlesungszeit, an jedem ersten Dienstag im Monat. In ca. 90 Minuten lernen Sie das Rechercheportal Karla II kennen und können sich mit einfachen Suchbeispielen mit unserem Bibliothekskatalog vertraut machen. Bei einer abschließenden Führung durch das Bibliotheksgebäude können Sie eine erste Orientierung gewinnen.  Zusätzlich erfahren Sie Wissenswertes über Nutzerarbeitsplätze, Medienausleihe und Ähnliches.

Eine Anmeldung für die Dienstagsführung ist nicht nötig, Treffpunkt ist um 14 Uhr in der Eingangshalle der Bibliothek.

Es ist nicht nur unser Job, Ihnen „unser Haus“ zu zeigen, wir machen das auch ausgesprochen gerne! Und Sie werden sehen: sobald Sie wissen, wie man etwas finden kann und wo Sie Ansprechpersonen finden, werden Sie sich in der Bibliothek wie zu Hause fühlen und sie gerne als Lernort nutzen.

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Mit den Recherchetipps der Bibliothek schneller die besten Treffer finden!

Mit den Recherchetipps der Bibliothek schneller die besten Treffer finden!

Nicht nur in der Langen Schreibnacht stehen wir Ihnen bei allen Fragen rund um die Suche nach geeigneten Büchern und Aufsätzen zu Ihrem aktuellen wissenschaftlichen Thema zur Seite. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Servicetheken unserer sechs Standorte unterstützen Sie gern, ganz gleich ob Sie Fragen zu unserem Katalogportal KARLA 2 haben, noch nicht vertraut sind mit dem Ausleih- und Bestellsystem der UB oder einen guten Tipp für die passende Datenbank brauchen.

Genauso kompetente Auskunft erhalten Sie aber auch, wenn Sie uns Ihre Fragen per Mail (info@bibliothek.uni-kassel.de) oder telefonisch über unsere Zentrale Servicenummer (+49 561 804-7711) zukommen lassen. Ihre Fragen werden direkt an die passenden Ansprechpersonen weitergeleitet und dann schnellstmöglich beantwortet.

Und wenn Sie etwas tiefer einsteigen wollen, besuchen Sie unsere ausführlichen Einführungen im Schulungsraum der Bibliothek z. B. zu KARLA 2, zu Fachdatenbanken oder zur elektronischen Literaturverwaltung CITAVI. Dort haben Sie Gelegenheit, die Rechercheinstrumente ganz praktisch auszuprobieren und neue Tricks und Tipps für die Literaturrecherche zu erfahren. Einfach anmelden

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

 

 

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Wenn Sie häufiger Google Scholar nutzen und sich Links zu besitzenden Bibliotheken gesetzt haben, kam Ihnen wahrscheinlich schon öfter der Gedanke, warum die UB Kassel mit ihren Beständen dort bisher nicht vertreten war.

Seit dieser Woche ist es soweit, Sie können dort ab sofort über Einstellungen /Bibliothekslinks auch für die UB Kassel einen Bibliothekslink (Beispiel) festlegen. Danach wird Ihnen bei jeder Recherche in Google Scholar rechts neben einem Aufsatztreffer angezeigt, wenn es Volltextbestand in der UB Kassel gibt.

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Hinweise auf Volltexte der UB Kassel in Google Scholar

Wenn in Google Scholar kein Volltext vorhanden ist, finden Sie unter dem Treffer die Option mehr. Mit einem weiteren Klick wird für den Aufsatz eine Katalogabfrage nach einer gedruckten Ausgabe in der UB Kassel durchgeführt. Diese Abfrage funktioniert auch bei Buchtiteln.

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Katalogabfrage für Printausgaben der UB Kassel über Google Scholar

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Prüfen Sie die Herkunft Ihrer Treffer mit den Filtern Datenbanken und Verlage

Prüfen Sie die Herkunft Ihrer Treffer mit den Filtern ‚Datenbanken‘ und ‚Verlage‘.

Eine Frage, die uns an den Servicetheken oft begegnet ist, „Wie ist mein Fachgebiet in KARLA II vertreten?“ oder „Enthält KARLA II auch Treffer aus Datenbanken meines Fachgebietes?“
In unserem Datenbankinfosystem (DBIS) gibt es seit Neuestem eine Übersicht, in der alle Datenbanken aufgelistet sind, die über KARLA II abgefragt werden. Sollte Ihre Datenbank dort nicht vorhanden sein, nutzen Sie zur Überprüfung Ihrer Treffer in Artikel & mehr auch die beiden Suchfilter Datenbanken oder Verlage. Mit einem Klick auf den gewünschten Suchfilter werden Ihnen die Namen der zuliefernden Datenbanken oder Verlage angezeigt (Beispiel).

 

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Es gibt so viel zu sehen: unser Datenbankangebot ist vielseitig

Es gibt so viel zu sehen: unser Datenbankangebot ist umfangreich

Fehlen Ihnen manchmal die Worte? Ringen Sie mit dem richtigen Begriff? Suchen Sie im Netz vergeblich nach der korrekten Übersetzung?
Die Unibibliothek bietet Ihnen für solche Fälle  derzeit stolze 41 Online-Wörterbücher von Langenscheidt und Duden. Egal, ob es um das Fachwörterbuch Physik, Finanzen oder Gastronomie geht oder ob Sie dänisch, ungarisch oder latein lernen, hier ist für alle was dabei.

Zugänglich sind diese Werkzeuge für alle Universitätsangehörigen, zu finden auf dem Datenbank-Infosystem (DBIS) unserer Homepage über den Link Digitale Bibliothek.

Falls Ihnen das jetzt alles Spanisch vorkommt, könnte es daran liegen, dass Sie sich gerade im Spanischwörterbuch befinden 🙂 . Sollte das nicht so sein und Sie dennoch Fragen zu den Langenscheidt-Wörterbüchern haben, kommen Sie doch an einer unserer Servicetheken vorbei. Wir helfen Ihnen gern weiter.

 

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Das Museum Fridericianum als ein Ziel von Bildungs- und Forschungsreisen der europäischen Aufklärung. Die kommentierte, digitalisierte Edition des Besucherbuchs 1769-1796 lautet der Titel des jüngst abgeschlossenen DFG-Projekts der Kunsthistorikerin Dr. Andrea Linnebach. Die damit verbundene Datenbank ist jetzt im Netz verfügbar.

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Wer so alles da war… können Sie über ORKA herausfinden.

Damit ist ein weiteres Stück des kostbaren historischen Erbes der Universitätsbibliothek für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und wissenschaftlich erschlossen. Das im Tresor der Handschriftenabteilung aufbewahrte Original wurde aufwändig digitalisiert und kann über das Online-Archiv der Bibliothek ORKA vollständig eingesehen werden.
Weiterlesen Wer besuchte das Museum Fridericianum im 18. Jahrhundert?

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Der Open-Access Beauftragte der Universitätsbibliothek Kassel, Dr. Tobias Pohlmann, am Infostand

Der Open-Access Beauftragte der Universitätsbibliothek Kassel, Dr. Tobias Pohlmann, am Infostand

Nun ist sie vorbei, die einmal jährlich im Oktober stattfindende internationale Open Access Week, die von Institutionen auf der ganzen Welt genutzt wird, um mit Veranstaltungen und Aktionen für Open Access zu werben.
Wie im Vorfeld schon über unseren Blog angekündigt, war auch die Universitätsbibliothek Kassel mit Informationsständen an den Standorten Witzenhausen, Oberzwehren, Holländischer Platz und Wilhelmshöher Allee dabei und konnte zu folgenden Fragestellungen fachkundige Auskunft geben:

  • Wie kann ich Gelder aus dem neuen Publikationsfonds nutzen?
  • Wie finde ich das passende OpenAccess Journal für meinen Artikel?
  • Wie gebe ich ein eigenes OpenAccess Journal heraus?
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Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) verzeichnet einen mehr als achtfachen Anstieg in den vergangenen neun Jahren

Es geht bergauf: das Directory of Open Access Journals (DOAJ) zeigt, dass sich die Zahl der verzeichneten wissenschaftlichen OA-Zeitschriften in den letzten zehn Jahren mehr als verachtfacht hat.

Eine gute Nachricht für die Open Access-Initiative gab es unlängst, als bekannt wurde, dass die Deutsche Forschungs-Gemeinschaft (DFG) den von der Universität Kassel beantragten Publikationsfonds in vollem Umfang bewilligt. Somit stehen der Universität im nächsten Jahr 10.000 Euro zur Verfügung, mit denen sie die Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in Open-Access-Zeitschriften finanzieren und somit den Wissenschaftlern der Universität die Veröffentlichungskosten abnehmen kann. Die Uni Kassel befindet sich mit dieser Aktion in bester Gesellschaft, denn eine Reihe großer und renommierter deutscher Universitäten, wie z.B. Göttingen, Berlin, Bayreuth, Freiburg, Münster und Hannover nutzen bereits diesen Publikationsfonds. Weiterlesen DFG bewilligt Publikationsfonds : jetzt in Open Access Zeitschriften kostenfrei veröffentlichen

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Es gibt Entwicklungen, Trends und Neuerungen, die sind schneller als der Schall. Sie tauchen auf wie aus dem Nichts und sind gleich allgegenwärtig. Sofort finden sie ihren Platz in der Gesellschaft und sind von dort nicht mehr wegzudenken. Sie faszinieren und begeistern. Sie überrollen uns wie Wellenbrecher. Und wir alle machen mit.

Sie kommt, sieht und siegt: die Open Access Bewegung ist nicht mehr aufzuhalten

Open Access: kein Wellenbrecher, aber eine richtig gute Sache!

Und dann gibt es Entwicklungen, die brauchen ihre Zeit, auch wenn sie mindestens ebenso genial und wichtig sind. Man beäugt sie, ist unsicher. Und braucht manchmal einen kleinen Schubs, eh man den Sprung wagt. Open Access ist ein Beispiel dafür. Unterstützt und befürwortet von vielen öffentlichen Stellen, gefördert von der Bundesregierung und anerkannt von Wissenschaftlern der ganzen Welt, vermag diese Initiative doch nicht der Wellenbrecher zu sein, der alle und alles mitreisst. Schade! Denn es ist an der Zeit, den wissenschaftlichen Zeitschriftenverlagen und ihren in schwindelnde Höhen steigenden Abonnementspreisen Einhalt zu gebieten.

Aus diesem Grund hat es sich die Universität Kassel zur Aufgabe gemacht, Ihre Bedenken zu zerstreuen und Ihnen den Sprung Richtung Open Access zu erleichtern. Und so bemühen wir uns derzeit um eine Förderung der DFG zur Errichtung eines Publikationsfonds für das Jahr 2014. Ziel dieses Fonds ist es, die möglicherweise anfallenden Veröffentlichungskosten von Beiträgen in Open-Access-Zeitschriften zu übernehmen und Ihnen damit einen weiteren Anreiz zu geben, auf diesem Weg zu publizieren.

Doch weil wir Sie bereits schon jetzt unterstützen wollen, hat die Universitätsbibliothek beschlossen, einen kleinen Fonds in Höhe von 5.000 Euro aus ihren eigenen Mitteln zur Verfügung zu stellen.

Welche Anforderungen Sie erfüllen müssen, um auf diese Mittel zugreifen zu können, lesen Sie auf unseren aktualisierten Webseiten zu Open Access. Hier finden Sie auch weitergehende Informationen, ebenso wie die Kontaktadresse unseres neuen Open Access-Beauftragten, Herrn Dr. Tobias Pohlmann, an den Sie sich mit Fragen und Anregungen gern wenden können.

Uns ist es ein Anliegen, Open Access zu fördern und zu unterstützen, und aus dieser guten Sache den Wellenbrecher zu machen, der es sein sollte.

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Smiling woman using tablet in sofa

Mit KARLA II jetzt schnell und einfach zu relevanten Treffern!

Mehr relevante Treffer,
weniger Klicks zum Volltext,

KARLA II ist einfacher und besser!

Wie angekündigt ist die UB Kassel heute als Pilotanwender für Hessen mit der Betaversion von KARLA II gestartet. Mit dem neuen Katalogportal der UB Kassel wird Ihnen das mehrfache Suchen in unterschiedlichen Recherchepools erspart.

Über eine einzige Suchanfrage erhalten Sie jetzt Treffer aus dem Medienbestand der UB Kassel wie auch Zeitschriftenartikel und andere Datensätze, die aus anderen Katalogen und Datenbanken über den neuen EDS (EBSCO Discovery Service) zur Verfügung gestellt werden. Der Großteil der so eingespielten elektronischen Dokumente ist damit ohne  bisher notwendige Zwischenschritte direkt im Volltext verfügbar. Außerdem wird Ihnen die Verfügbarkeit eines Mediums direkt in Ihrer Trefferliste angezeigt.
Neu ist auch die Möglichkeit, bestehende Trefferlisten mit Hilfe verschiedener Filter nachzubearbeiten und die Suche damit zu verfeinern.

Wir freuen uns sehr, mit dem neuen Portalauftritt viele Ihrer Wünsche aus der letzten HEBIS-Nutzerumfrage endlich umsetzen zu können. Probieren Sie  KARLA II und ihre
neuen Funktionen aus, und/oder nutzen Sie unsere KARLA-II-Einführungen am Holländischen Platz, um die neue KARLA persönlich kennenzulernen.
Nutzen Sie auch das neue  Online-Tutorial zu KARLA II auf dem YouTube-Kanal der UB.

Und noch eine Bitte: teilen Sie Ihre Erfahrungen mit KARLA II mit uns.
Ihre Rückmeldungen zur neuen Version, was Ihnen gefällt oder was Ihnen vielleicht
noch fehlt, sind wertvolle Hinweise für uns bei der Optimierung der Betaversion.
Schreiben Sie direkt an das KARLA2-Team mit unserem Feedbackformular.

 

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