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... sehen aus wie Hasenkisten, sind aber für Ihre Unterlagen: die neuen Arbeitsfächer in der BB8

… sehen aus wie Hasenkisten, sind aber für Ihre Unterlagen: die neuen Arbeitsfächer in der BB8

… na gut, ehrlich gesagt sind sie gar nicht schwarz, unsere schicken Arbeitsfächer, die wir seit Kurzem im Einsatz in der Kunsthochschulbibliothek haben. Aber mit hellgrau gibt es nunmal keinen passenden Spruch …. 🙂
Außerdem kommt klein und stark prima hin!
Sehr platzsparend sind sie der Hüter Ihrer wichtigsten Dinge: ein Laptop, ein paar Notizen, Bücher und Stifte, mehr geht nicht hinein. Kein Platz für Wechselklamotten, Nachbars Katze oder einen Doppelwhopper und eben dafür gedacht, die sichere Unterbringung zu gewährleisten, wenn Sie eine kleine bis mittelgroße Verschnaufpause einlegen oder mittags rasch in die Mensa huschen wollen. Daher haben wir auch an Tages- und nicht an Dauernutzung gedacht.
Die Handhabung ist denkbar einfach: Sachen rein, abschließen, das war’s. Bitte eine Zwei-Euromünze als Pfand mitbringen.

Die kleinen Starken stehen im 1. Obergeschoss der Bereichsbibliothek 8, in unmittelbarer Nähe zur Fensterfront mit den vielen Einzelarbeitsplätzen.
Wenn sich die Fächer bei Ihnen bewähren und ansonsten auch gut machen, sollte es mich nicht wundern, wenn wir auch an anderen Standorten kleine Nachfolger aufstellen. Also: am besten testen. Und melden Sie uns mal, wie zufrieden Sie mit den Kleinen sind.

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Alles Gute zum Geburtstag!

Alles Gute zum Geburtstag!

„Liebe kleine KARLA II!
Ein Jahr bist du nun schon alt. Ein Jahr, in dem wir mit dir viel erlebt haben.
… sicherlich: anfangs gab es kleine Startschwierigkeiten, denn wir mussten uns erst aneinander gewöhnen. Aber davon können alle frischgebackenen Eltern ein Lied singen….

Doch mit der Zeit lief es immer besser. Und jetzt können wir nur sagen: du hast uns in deinem ersten Jahr viel Freude bereitet!

Denn was hast du nicht alles in dieser kurzen Zeit geschafft: deine Titelanzeige, deine Indexierung und deine Relevanzsortierung hast du verbessert. Du hast uns mehr und mehr Inhalte geboten, deine Suchhistorie übersichtlicher gestaltet und deine Merklisten und Exportfunktionen ausgebaut. Sogar bisher nie gekannte Extras wie Wikipedia-Links zu den Autoren und Infos zu den RVK-Notationen hattest du plötzlich auf Lager. Das hat uns schon mit Stolz erfüllt!

In diesem Jahr hast du deine ersten Fernleihschritte gemacht (leider hatten wir da die Kamera nicht im Anschlag) und hast auch schon versprochen, dir hier noch bessere Anbindungen auszudenken.
Aber auch all deine anderen Fähigkeiten baust du nun in immer kürzeren Abständen aus: verbesserst die Signatursuche, zeigst das Leihfristende entliehener Medien an und überraschst uns seit kurzem sogar mit Bibmap, der Software, die uns den Regalstandort des Buches anzeigt.
Für dein neues Lebensjahr hast du bereits ein Auge auf Smartphone- und Tablet-Anbindung geworfen. Tja, so schnell werden manche Kinder groß…  🙂

Liebe KARLA II, mögen all deine Wünsche und Vorhaben in Erfüllung gehen. Bitte mach weiter so.“
Deine Unibib Kassel

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Angabe von Signatur und Anzeige des Regalbereichs: jetzt kann nichts mehr schiefgehen!!

Angabe von Signatur und Anzeige des Regalbereichs: jetzt kann nichts mehr schiefgehen!!

Schön, wenn man viele Bücher hat. Und richtig schön, wenn man richtig viele hat… aber mit dem Reichtum an Büchern ist es wie mit dem Reichtum an allen Dingen: geordnet muss er sein, damit man möglichst schnell alles so vorfindet, wie man es gerne hätte.

So ist das auch bei uns, denn die Universitätsbibliothek Kassel umfasst mittlerweise einen Medienbestand von etwas mehr als 1,8 Mio. Bänden. Diesen gut aufzubereiten und Ihnen so anzubieten, dass Sie das für Sie Richtige und Wichtige schnell finden und darauf zugreifen können, ist eine unserer wichtigsten Aufgaben.
So arbeiten wir seit mittlerweile etwas über einem Jahr an KARLA II, der BETA-Version unseres Kasseler Recherche-, Literatur- und Auskunftsportals.  Und immer wieder lassen wir uns neue Suchstrategien und Optimierungen einfallen, um Ihnen Recherche und Auffinden der Werke im Regal zu erleichtern. Weiterlesen Wo der „Zerbrochene Krug“ steht : Bibmap in KARLA II

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Weitere Veranstaltungen dieser Reihe finden am 4.6. und 2.7. statt

Weitere Veranstaltungen dieser Reihe finden am 4.6. und 2.7. statt

Haben Sie schonmal von einer „Kulturflatrate“ gehört? Ich nicht, finde den Begriff aber mehr als spannend, assoziiere damit die „totale Freiheit im Medienbereich“ und bin als leidenschaftliche Bibliothekarin gleich dabei!

Wenn es Ihnen ähnlich ergeht, dann sind Sie heute ab 18.00 Uhr goldrichtig im Gießhaus der Universität Kassel. Dort findet die diesjährige Auftaktveranstaltung der Reihe „Brennpunkt Medien und Recht“ unter dem Titel „All you can read! – Wem das E-book auf den Magen schlägt“ statt.

Prof. Dr. Reto M. Hilty, Direktor des Max-Planck-Instituts für Innovation und Wettbewerb (München) wird sich mit dem Vormarsch der E-Books und den einhergehenden Fragestellungen rund um Urheberrechte und derzeitige Verlagsmodelle auseinandersetzen. Er stellt die Frage:“Passen die herkömmlichen Prinzipien des Urheberrechts in einer Welt digitaler Bücher noch?“ und „[…] wäre gar eine Kulturflatrate die richtige Antwort?“

In einer sich anschließenden Paneldiskussion finden sich vielleicht interessante Lösungsansätze, die es nicht zu verpassen gilt. Also: geben Sie doch mal zur Abwechslung folgende Adresse in Ihren Navi ein: Gießhaus, Mönchebergstr. 5.
Wir wünschen Ihnen einen spannenden Abend!

 

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Frau macht Handzeichen für Ruhe bitte

Pssst! : am 30.4. sind wir besonders „noise aware“…

Psssst! Folgende Meldung sollten Sie bitte leise lesen 😉

Am 30. April jährt er sich zum 17. Mal, der Tag gegen Lärm. Gegründet wurde der International Noise Awareness Day von der gemeinnützigen Gesellschaft Center for Hearing and Communication mit dem Ziel, die Öffentlichkeit „über das vernachlässigte Thema Lärm und seine Risiken“, wie es auf der Homepage der Hear The World-Foundation heißt, aufzuklären. „Aus diesem Anlass werden weltweit Menschen dazu aufgerufen, sich mit diversen Aktionen wie einem Tag der offenen Tür bei Hörgeräteakustikern, Vorträgen in Gesundheitsämtern, Universitäten und Schulen, Expertenrunden, Lärmpegelmessaktionen und Lesungen zu beteiligen. “

Der diesjährige Aktionstag am Mittwoch trägt das Motto „Die Ruhe weg“ und beschäftigt sich nicht nur mit der zunehmenden Verlärmung, sondern auch mit dem Erhalt ruhiger Gebiete.
Und genau das ist auch unser Thema, denn für uns heißt dies: hinhören und sehr sensibel auf unerwünschte Lärmquellen achten. Schließlich haben wir uns die Schaffung und Erhaltung eines angenehmen und damit ruhigen Lernorts schon seit einiger Zeit auf die Fahnen geschrieben. Und so bitten wir Sie, übrigens nicht nur heute, uns auf unangebrachtes, lautes und störendes Verhalten in den Ruhebereichen der Bibliotheksräume aufmerksam zu machen. Wir werden dann nach Lösungen suchen, um ungestörtes Lernen und gutes Miteinander in Einklang zu bringen.

Doch was können wir noch tun? Was ist zu verbessern, was zu verändern? Was fehlt?
Wir sind sehr an Ihren Vorschlägen für einen ruhigen Lernort interessiert. Schreiben Sie uns, was wir besser machen können. Auf Ihre Anregungen sind wir gespannt. Und wie wärs: die kreativste Antwort erhält ein Paar Ohrstöpsel aus unserem Automaten 😉

 

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Was ist Ihre Idee zum Welttag des Buches?

Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die gewaltigste. (Heinrich Heine)

Als Team der Universitätsbibliothek freuen wir uns am 23. April mit vielen anderen Menschen in vielen Ländern über den Welttag des Buches. Denn alles Wissen beginnt schließlich mit dem Lesen von Büchern, gedruckten oder elektronischen. Auf der Webseite der deutschen UNESCO-Kommission ist unter anderem dazu zu lesen:
„Den 23. April hat die 28. Generalkonferenz der UNESCO 1995 zum „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ ausgerufen. Der Todestag von Shakespeare und Cervantes soll auf die fundamentale Bedeutung des Buches und seine unverzichtbare Rolle auch in der Informationsgesellschaft hinweisen.
Die Idee des Welttages geht auf eine alte Tradition in Katalonien zurück, wo seit den zwanziger Jahren am 23. April, dem Sankt Jordi-Tag, auf den Straßen Buchstände aufgebaut werden und rund um das Buch ein großes Volksfest stattfindet. An diesem Tag werden dort Millionen von Rosen und Büchern verkauft.
Seit 1996 wird der Welttag des Buches auch in Deutschland begangen. Nie berichten Medien außerhalb der Frankfurter Buchmesse an einem einzigen Tag so viel über Bücher und Lesen. Der Welttag des Buches hat sich als landesweites Lesefest etabliert. Er wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Stiftung Lesen unterstützt. Jedes Jahr beteiligen sich Tausende Buchhandlungen mit eigenen Veranstaltungen. Schulen, Bibliotheken und zahlreiche Verlage engagieren sich bundesweit mit Lesungen, Schreibwettbewerben, Diskussionsrunden und anderen Aktionen für den Welttag des Buches und für die Leseförderung.“

Und auch wenn Sie in diesem Jahr nicht in Barcelona St Jordi miterleben können: werden Sie kreativ und feiern Sie mit: verschenken Sie ein Buch, lesen Sie jemandem eine schöne Geschichte vor oder… loben Sie mal Ihre Lieblingsbibliothekarin 😉

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Bibliotheken setzen sich ein für besseren Zugang zu E-Medien.

Unterstützen Sie die europaweite Kampagne For the Right to E-Read
des European Bureau of Library Information and Documentation Associations (EBLIDA)  zu E-Medien.
Lesen Sie dazu die nachfolgenden Informationen des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) und engagieren Sie sich mit für einen besseren Zugang zu elektronischen Ressourcen:

„Jede Person hat laut Artikel 5 des Grundgesetzes das Recht, „sich aus allgemein zugänglichen Quellen frei zu unterrichten“. Bibliotheken ermöglichen diesen Zugang. Sind E-Books nur in begrenztem Umfang in Bibliotheken vertreten, fehlen zukünftig immer mehr wichtige Informationsquellen des öffentlichen Lebens, denn dieses spielt sich mehr und mehr im Digitalen ab.(weiterlesen)

E-Medien sind Bestandteil des öffentlichen und kulturellen Lebens. Der Zugang dazu in Ihrer Bibliothek ist Ihr gutes Recht. Unterstützen Sie die Bibliotheken dabei, eine eindeutige gesetzliche Regelung zu erzielen, damit sie ihren Bildungs- und Informations-auftrag im vollen Umfang auch weiterhin in Ihrem Interesse erfüllen können.“

Unterzeichnen Sie die Online-Petition für das Recht auf elektronisches Lesen

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Willkommen zurück aus der Osterpause, ganz gleich ob Sie zu den Ostereiersucherinnen und -suchern gehören oder nicht!

Die UB wünscht Ihnen einen guten Start nach der Osterpause!

Die UB wünscht Ihnen einen guten Start nach der Osterpause!

Suchen und Finden ist auch unser Geschäft. Deshalb wollen wir, dass Sie auch uns GUT FINDEN. In Kürze werden die Webseiten der Uni-Bibliothek in das CMS der Universität integriert sein. Das heißt, sie werden sich optisch und technisch den Uni-Webseiten angleichen.

In einem Team von vier MitarbeiterInnen und mit Unterstützung von ITS, Pressestelle und einer Gruppe von studentischen Hilfskräften überarbeiten wir derzeit unser gesamtes Angebot im Netz, entsorgen Überflüssiges und bringen alles  für Sie in eine frische und leicht lesbare Form. Wichtigstes Ziel dabei ist es, dass Sie schnell und ohne Hindernisse finden, wonach Sie suchen und dass Sie dabei so wenige Klicks wie möglich benötigen.

Wenn nichts dazwischen kommt, gehen die neuen Seiten im Mai an den Start. Und wir freuen uns schon jetzt auf viele Rückmeldungen und Kommentare von Ihnen, die uns helfen, die Seiten weiter zu verbessern und den Zugang zu sämtlichen Ressourcen und Angeboten der Uni-Bibliothek zu erleichtern.

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verschmutzte Laufwege, wohin man schaut: wortwörtlich ein "No Go"!

Verschmutzte Laufwege wohin man schaut: buchstäblich ein „no go“!

Manchmal muss man Entscheidungen treffen, von denen man weiß, dass sie nicht allen gefallen werden. Und doch trifft man sie, weil es gute Gründe dafür gibt.

Eine solche Entscheidung ist die, den Getränke- und Süßigkeitenautomaten im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz abzubauen.
Schon länger kämpfen wir mit überfüllten Mülleimern, mit Kaffeebahnen auf den Böden und mit zunehmender Unordnung in unserer Bibliothek. Das kann so nicht bleiben.

Mehr Reinigungsstunden werden uns nicht genehmigt. Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei allem Ordnungssinn nicht da, um Pappbecher einzusammeln und Pfützen aufzuwischen. Das darf und muss an dieser Stelle einmal gesagt werden.

Und doch fühlen wir uns dafür verantwortlich, Ihnen einen gutenLernort zu schaffen. Einen Platz, an dem Sie in angenehmer Atmosphäre ungestört arbeiten können. Dazu gehört nach unserem Verständnis nicht nur, dass wir uns um Ruhe in den Einzelarbeitsbereichen bemühen, sondern ebenso, dass Sie in sauberen und ordentlichen Räumen arbeiten können.

Wir wissen aber auch, dass Sie als Lernende den Wunsch nach Pausen und Entspannung in den langen Lernphasen haben. Daher hatten wir für die anstehende Sanierung ein Lerncafé im Erdgeschoss mit eingeplant. Doch dieser Antrag wurde im letzten Jahr vom Finanzministerium des Landes Hessen abgelehnt. Ein Umstand, den wir mehr als bedauern, zumal Loungebereiche in wissenschaftlichen Bibliotheken mittlerweile zum Standard gehören.

Den Traum von der Realisierung eines Cafés möchten wir auch noch nicht ganz aufgeben und bitten Sie als Nutzerinnen und Nutzer unserer Bibliothek darum, sich mit uns zu solidarisieren und den Bedarf für ein Lerncafé von Ihrer Seite mit Nachdruck zu äußern.

Statt Automat nur noch  Stellwand : Platzhalter für ein Lerncafè? Schön wär's!

Statt Automat nur noch Stellwand : Platzhalter für ein Lerncafè? Schön wär’s!

Bis dahin tritt jedoch folgende neue Regelung in Kraft: ab 2. Mai sind in den Bereichsbibliotheken der Universität Kassel keine Einwegbecher mehr gestattet. Weiterhin erlaubt sind Getränke in fest verschließbaren Behältnissen.
Mit dieser Entscheidung unterstützen wir außerdem die Bemühungen der Hochschule und des AStA, die Masse an teuren und umweltschädlichen Einwegbechern, die seit einiger Zeit den Campus überfluten, einzudämmen.

Für den Hunger zwischendurch bitten wir Sie, den gegenüberliegenden Pavillon oder entsprechende andere Einrichtungen der Hochschule aufzusuchen.

Es „schmeckt uns nicht so recht“, Ihnen einen Service zu entziehen, indem wir die Automaten im Erdgeschoss abbauen. Aber manchmal muss man sich wie schon gesagt entscheiden. Und das haben wir: für eine saubere und ordentliche Bibliothek.

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Es gibt so viel zu sehen: unser Datenbankangebot ist vielseitig

Es gibt so viel zu sehen: unser Datenbankangebot ist umfangreich

Fehlen Ihnen manchmal die Worte? Ringen Sie mit dem richtigen Begriff? Suchen Sie im Netz vergeblich nach der korrekten Übersetzung?
Die Unibibliothek bietet Ihnen für solche Fälle  derzeit stolze 41 Online-Wörterbücher von Langenscheidt und Duden. Egal, ob es um das Fachwörterbuch Physik, Finanzen oder Gastronomie geht oder ob Sie dänisch, ungarisch oder latein lernen, hier ist für alle was dabei.

Zugänglich sind diese Werkzeuge für alle Universitätsangehörigen, zu finden auf dem Datenbank-Infosystem (DBIS) unserer Homepage über den Link Digitale Bibliothek.

Falls Ihnen das jetzt alles Spanisch vorkommt, könnte es daran liegen, dass Sie sich gerade im Spanischwörterbuch befinden 🙂 . Sollte das nicht so sein und Sie dennoch Fragen zu den Langenscheidt-Wörterbüchern haben, kommen Sie doch an einer unserer Servicetheken vorbei. Wir helfen Ihnen gern weiter.

 

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