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verschmutzte Laufwege, wohin man schaut: wortwörtlich ein "No Go"!

Verschmutzte Laufwege wohin man schaut: buchstäblich ein „no go“!

Manchmal muss man Entscheidungen treffen, von denen man weiß, dass sie nicht allen gefallen werden. Und doch trifft man sie, weil es gute Gründe dafür gibt.

Eine solche Entscheidung ist die, den Getränke- und Süßigkeitenautomaten im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz abzubauen.
Schon länger kämpfen wir mit überfüllten Mülleimern, mit Kaffeebahnen auf den Böden und mit zunehmender Unordnung in unserer Bibliothek. Das kann so nicht bleiben.

Mehr Reinigungsstunden werden uns nicht genehmigt. Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei allem Ordnungssinn nicht da, um Pappbecher einzusammeln und Pfützen aufzuwischen. Das darf und muss an dieser Stelle einmal gesagt werden.

Und doch fühlen wir uns dafür verantwortlich, Ihnen einen gutenLernort zu schaffen. Einen Platz, an dem Sie in angenehmer Atmosphäre ungestört arbeiten können. Dazu gehört nach unserem Verständnis nicht nur, dass wir uns um Ruhe in den Einzelarbeitsbereichen bemühen, sondern ebenso, dass Sie in sauberen und ordentlichen Räumen arbeiten können.

Wir wissen aber auch, dass Sie als Lernende den Wunsch nach Pausen und Entspannung in den langen Lernphasen haben. Daher hatten wir für die anstehende Sanierung ein Lerncafé im Erdgeschoss mit eingeplant. Doch dieser Antrag wurde im letzten Jahr vom Finanzministerium des Landes Hessen abgelehnt. Ein Umstand, den wir mehr als bedauern, zumal Loungebereiche in wissenschaftlichen Bibliotheken mittlerweile zum Standard gehören.

Den Traum von der Realisierung eines Cafés möchten wir auch noch nicht ganz aufgeben und bitten Sie als Nutzerinnen und Nutzer unserer Bibliothek darum, sich mit uns zu solidarisieren und den Bedarf für ein Lerncafé von Ihrer Seite mit Nachdruck zu äußern.

Statt Automat nur noch  Stellwand : Platzhalter für ein Lerncafè? Schön wär's!

Statt Automat nur noch Stellwand : Platzhalter für ein Lerncafè? Schön wär’s!

Bis dahin tritt jedoch folgende neue Regelung in Kraft: ab 2. Mai sind in den Bereichsbibliotheken der Universität Kassel keine Einwegbecher mehr gestattet. Weiterhin erlaubt sind Getränke in fest verschließbaren Behältnissen.
Mit dieser Entscheidung unterstützen wir außerdem die Bemühungen der Hochschule und des AStA, die Masse an teuren und umweltschädlichen Einwegbechern, die seit einiger Zeit den Campus überfluten, einzudämmen.

Für den Hunger zwischendurch bitten wir Sie, den gegenüberliegenden Pavillon oder entsprechende andere Einrichtungen der Hochschule aufzusuchen.

Es „schmeckt uns nicht so recht“, Ihnen einen Service zu entziehen, indem wir die Automaten im Erdgeschoss abbauen. Aber manchmal muss man sich wie schon gesagt entscheiden. Und das haben wir: für eine saubere und ordentliche Bibliothek.

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Es gibt so viel zu sehen: unser Datenbankangebot ist vielseitig

Es gibt so viel zu sehen: unser Datenbankangebot ist umfangreich

Fehlen Ihnen manchmal die Worte? Ringen Sie mit dem richtigen Begriff? Suchen Sie im Netz vergeblich nach der korrekten Übersetzung?
Die Unibibliothek bietet Ihnen für solche Fälle  derzeit stolze 41 Online-Wörterbücher von Langenscheidt und Duden. Egal, ob es um das Fachwörterbuch Physik, Finanzen oder Gastronomie geht oder ob Sie dänisch, ungarisch oder latein lernen, hier ist für alle was dabei.

Zugänglich sind diese Werkzeuge für alle Universitätsangehörigen, zu finden auf dem Datenbank-Infosystem (DBIS) unserer Homepage über den Link Digitale Bibliothek.

Falls Ihnen das jetzt alles Spanisch vorkommt, könnte es daran liegen, dass Sie sich gerade im Spanischwörterbuch befinden 🙂 . Sollte das nicht so sein und Sie dennoch Fragen zu den Langenscheidt-Wörterbüchern haben, kommen Sie doch an einer unserer Servicetheken vorbei. Wir helfen Ihnen gern weiter.

 

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Viel zu dunkel hier: das wird sich ändern

Viel zu dunkel hier: das wird sich ändern

Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als unsere vorhandenen 454 Garderobenfächer in der Bibliothek am Holländischen Platz nicht für all die Nutzer reichten, die ihre Sachen einschließen wollten.
Damals traf der leitende Bibliotheksdirektor Dr. Axel Halle die einzig richtige Entscheidung: „Wir lassen ab sofort Jacken und Taschen in der Bibliothek zu.“ – Die Lösung war gefunden, das von vielen befürchtete Chaos blieb aus. Die neue Freiheit ist ein echter Fortschritt für Nutzer und Mitarbeiter.

Seitdem schließen nur noch diejenigen Studierenden ihre Sachen ein, die sich gern frei und ungehindert in der Bibliothek bewegen möchten. Ein Umstand, der dazu führt, dass nur noch ein Bruchteil der zur Verfügung stehenden Schränke benötigt wird.
Und da – nebenbei gesagt – unser Garderobenraum noch nicht einen einzigen Schönheitswettbewerb gewonnen hat, haben wir uns entschlossen, hier mal kräftig auszumisten.
Der Umbau wird wie folgt vonstatten gehen: ca. die Hälfte der Fächer werden verschwinden. Die intakten und schönen Schränke werden wir neu ausrichten: immer an der Wand lang, so dass der Raum insgesamt offener und heller wird. Ab 31. März soll der Bereich wieder für die Nutzer zur Verfügung stehen.

Wir sind gespannt, ob Ihnen das neue Konzept gefällt. Sagen Sie uns doch mal Ihre Meinung, wenn es soweit ist!

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Im Rahmen unserer Zonierungsmaßnahmen haben wir jetzt noch einen draufgelegt und die Beschilderung durch zwei weitere Piktogramme vervollständigt, die Ihnen die Orientierung und das entsprechende Verhalten in der Bibliothek erleichtern sollen:

Alle an einem Tisch: hier ist Reden erlaubt

Alle an einem Tisch: hier ist Reden erlaubt

Zum einen ist da unser Gruppenarbeitsschild. Überall dort, wo es hängt, darf zusammen geredet, gearbeitet und bitte auch mal gelacht werden! Wir wissen, dass der Bedarf an Gruppenarbeitsplätzen in der Bibliothek sehr groß ist und bemühen uns, Ihnen soviel Plätze wie irgend möglich anzubieten.

Telefonieren nur im Treppenhaus: wo Sie dieses Piktogramm finden, ist's ok.

Telefonieren nur im Treppenhaus: wo Sie dieses Piktogramm finden, ist’s ok.

Zum anderen gibt es ein neues Piktogramm, das auf Handyzonen hinweist. Diese befinden sich in einigen unserer Treppenhäuser.
Sie können hier in Ruhe telefonieren, ohne andere Nutzer beim Lernen und Arbeiten zu stören. Sollten Sie einen Anruf erhalten und sich in einem unserer Ruhebereiche befinden, bitten wir Sie, das Gespräch kurz zu unterbrechen und erst in einer unserer Handyzonen fortzuführen.

Beide Bereiche, Gruppenarbeit und Handyzone, sind in unseren Zonierungsplänen ausgeschildert. Die Pläne hängen im Eingangsbereich der Bibliothek, liegen aber auch an jeder unserer Servicetheken aus, so dass Sie sich jederzeit einen Überblick verschaffen können.

Mit der nun vollständigen Beschilderung hoffen wir, eine bessere Orientierung für Sie zu erreichen und unserem großen Ziel, ein guter Lernort zu sein, ein gutes Stück näher zu kommen.
Alles klar? Dann kann es ja losgehen: wir sind gespannt, ob Schweigen und Schwatzen an den richtigen Stellen funktioniert!!

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Für viele der beste Ort im Haus: mmt in der Bibliothek am Holländischen Platz

Für viele der beste Ort im Haus: MMT in der Bibliothek am Holländischen Platz

Wir haben die Luft angehalten, die Augen fest zugedrückt und auf ein Wunder gehofft.
Aber, wo immer es auch geschehen sein mag, in unserer Multimediathek (MMT) leider nicht. Dort ist und bleibt die Sprinkleranlage defekt und muss überholt werden.

Und so ungern wir das auch tun,  es bleibt uns nichts anderes übrig, als die MMT in der Zeit vom 10.3. bis voraussichtlich 4.4.2014 teilweise zu schließen, um die anstehenden Arbeiten am Sprinklersystem durchführen lassen zu können.

Das Ganze wird sich wie folgt abspielen:
Ab Montag, den 10. März werden wir den linken Bereich der MMT für die Nutzung sperren, um dort die Geräte abzubauen. Im Anschluss findet die Wartung der Anlage statt. Wir hoffen, bis zum 25. März fertig zu sein und mit dem rechten Teil der MMT fortfahren zu können.
Diese zweite Bauphase umfasst auch den angrenzenden Kopierer- und Scannerraum.
Die gesamten Arbeiten sollen bis zum 4. April abgeschlossen sein.

Was bedeutet das für Sie?
Wir haben uns dafür entschieden, die Aktion in zwei Teilabschnitten durchzuführen, so dass jeweils eine Hälfte der Multimediathek in Betrieb bleiben kann. Das Online-Buchungssystem setzen wir aber für diese Zeit außer Kraft. Eine Vorreservierung der Plätze wird also nicht möglich sein.
Wir bitten Sie, in der Zeit der Bauphase ganz besonders um gegenseitige Rücksichtnahme: belegen Sie die Plätze nicht länger als nötig und beschränken Sie bitte Ihre Tätigkeiten auf wissenschaftliches Arbeiten. Für kurze Unterbrechungen Ihrer Arbeiten nutzen Sie die Pausenscheibe.

Wir wissen, wie begehrt die MMT-Plätze sind und dass nicht wenige Studierende dort ihre Arbeiten schreiben. Daher hoffen wir sehr, dass wir alle anstehenden Baumaßnahmen in der vorgegebenen Zeit erledigen können. Allerdings ist der Zeitplan sehr eng gestrickt, nichts darf schiefgehen und alles muss Hand in Hand laufen. Wir halten Sie während der Arbeiten per Facebook und Aktuelles-Meldungen auf dem Laufenden, so dass Sie jederzeit informiert sind.

Und noch ein Wort in eigener Sache: vergessen Sie nicht, dass man die Überbringer schlechter Nachrichten nicht köpfen darf. Sonst sind sie im Anschluss nicht mehr in der Lage, die gute Botschaft zu überbringen, dass alle Arbeiten erfolgreich beendet wurden und die MMT wieder mit voller Kraft in Betrieb gehen kann 😉

 

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Es geht nicht ohne WLAN : Blick in einen unserer Arbeitsräume

Es geht nicht ohne WLAN : Blick in einen unserer Arbeitsräume

Gott sei Dank, es ist geschafft!
Die Ende Januar begonnene Überprüfung der WLAN-Schwachstellen im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz ist nun erfolgreich abgeschlossen. Alle Gebäudeteile wurden von den Kolleginnen und Kollegen des IT Servicezentrums (ITS)  systematisch abgegangen und auf schwache Verbindungen überprüft. An einigen Stellen wurden neue WLAN-Access-Points installiert.

Und nun läuft der Laden wieder! Freudenkundgebungen, Dankesbriefe und Juchhu-Rufe nimmt das ITS sicher gern entgegen. Aber auch wenn es irgendwo doch nicht so rund laufen sollte, wenden Sie sich bitte direkt an die Kollegen im IT Servicezentrum.
Am besten erreichen Sie diese über ihr Störungsformular.

Wir sind sehr froh und erleichtert, dass wir Ihnen endlich wieder einen reibungslosen Betrieb bieten können. Denn ohne WLAN geht’s nicht! Aber wem sag ich das?!! 🙂

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Dr. Salina Braun, die neue stellvertretende Bibliotheksdirektorin der UB Kassel

Dr. Salina Braun, neue stellvertretende Bibliotheksdirektorin der UB Kassel

In den Universitätsbibliotheken Deutschlands wird viel bewegt. Engagierte Leiterinnen und Leiter bringen dabei die rasante Entwicklung in der Informationstechnologie mit den sich verändernden Bedürfnissen einer wachsenden Zahl von BibliotheksbesucherInnen zusammen.
Kein leichter Job. Und doch gelingt es immer wieder, auch angesichts knapper finanzieller und personeller Ressourcen,  Bibliotheken zu Flagschiffen ihrer Universitäten zu machen und den Aufenthalt in ihnen zum großen Vergnügen.
Für die anstehende Gesamtsanierung des Bibliotheksgebäudes am Holländischen Platz rüstet sich nun die Leitung der UB Kassel in neuer Zusammensetzung: Dr. Helge Steenweg, stellvertretender Leiter bis Ende 2013, wechselte zum 1. Februar 2014 an die UB Stuttgart. An seiner Stelle übernimmt Dr. Salina Braun die Vertretung des leitenden Bibliotheksdirektors Dr. Axel Halle. Als promovierte Psychologin ist sie vertraut mit sämtlichen Fragen rund um das Thema Lernverhalten und Arbeitspsychologie wie auch mit den Anforderungen an moderne wissenschaftliche Lernräume. Bereits in mehreren Publikationen hat sie unterschiedliche empirische Untersuchungen  zum Lernort Bibliothek veröffentlicht und die daraus resultierenden Schritte in das Sanierungskonzept der UB Kassel eingebracht.
Ein besonderes Anliegen neben der Optimierung der UB-Serviceangebote ist ihr dabei
die Weiterentwicklung der Bibliothek zu einem noch lernfreundlicheren Haus wie auch
die Bereitstellung von attraktiven Nutzerarbeitsplätzen, die den unterschiedlichen Lerngewohnheiten von Studierenden in ansprechender Weise gerecht werden.

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Mallorca ist näher als man denkt: belegter aber nicht besetzter Arbeitsplatz - fair ist das nicht...

Mallorcamentalität: belegter aber nicht besetzter Arbeitsplatz – fair ist das nicht…

Und da sind sie wieder, unsere drei großen Sorgenkinder: der Lärmpegel, der Mangel an Arbeitsplätzen und die im Laufe des Tages immer wieder schlappmachenden WLAN-Verbindungen.

Kein Wunder, dass wir uns immer mal wieder Rügen von Nutzerinnen und Nutzern einfangen, die ungestört und angemessen lernen wollen und sich – zu Recht! – beschweren. Doch wie dem Ganzen begegnen, wenn die anstehende Bausanierung immer noch auf sich warten lässt?

Wir rücken den Missständen wie folgt auf die Pelle:

  • Am Standort Holländischer Platz finden stündliche Rundgänge durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen statt, die Besucher auf zu laute Unterhaltungen, unerlaubtes Telefonieren oder Essen in den nicht dafür ausgezeichneten Bereichen aufmerksam machen.
  • Die Zahl der Arbeitsplätze haben wir im letzten Jahr aufstocken können durch Ausbau bisher nicht oder anders genutzter Bereiche. Die Zonierung in Einzel- und Gruppenarbeitsplätze wurde überarbeitet, so dass Sie es leichter haben, den für Sie passenden Bereich zu finden. Eine Übersicht der Arbeitszonen hängt in der Eingangshalle, liegt aber auch an jeder Servicetheke aus, so dass Sie sich gut orientieren können.
  • Die WLAN-Problematik haben wir dem ITS gemeldet und von dort die Zusage zur nachhaltigen Verbesserung bekommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ITS bitten außerdem darum, Störungen direkt an sie zu  melden. Sie können hierfür das vom ITS eigens eingerichtete Störungsformular nutzen.

Das alles geht nicht ohne Sie: bitte helfen Sie uns mit, zu einer guten Lernatmosphäre beizutragen. Telefonieren Sie nur in den dafür ausgeschilderten Handyzonen, beschränken Sie Unterhaltungen auf die Eingangs- und Servicethekenbereiche bzw. die Gruppenarbeitszonen und vermeiden Sie Gespräche in Räumen mit Einzelarbeitsplätzen. Und bitte räumen Sie Ihren Platz, wenn Sie ihn länger als eine halbe Stunde nicht benötigen. Für kurzfristige Abwesenheiten nutzen Sie unsere Pausenscheiben. Diese erhalten Sie an den Servicetheken.

Wir tun alles dafür, unsere Bibliothek zu einem geeigneten Lernort für Sie zu machen, doch nur mit Ihrer Unterstützung kann uns das auch gelingen.

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Hier müsste es sein, ist es aber nicht: so macht die Buchsuche keinen Spass!

Hier müsste es sein, ist es aber nicht… und jetzt?

Ein Buch steht nicht im Regal, obwohl es im Katalog als verfügbar gekennzeichnet ist. Das kann doch eigentlich nicht sein….. oder doch?!??

Doch, sowas gibt es hin und wieder. Grund dafür ist oft, dass das gewünschte Buch vor Kurzem zurückgegeben, aber noch nicht wieder ins Regal gestellt wurde. Vom Moment des Rückbuchens ist das Buch ja rein theoretisch schon wieder verfügbar. Gerade bei vielbegehrten Büchern kommt das immer wieder vor. – Aha!

Kann man das im Katalog irgendwie erkennen? Leider nein.
Aber wenn Ihnen so ein Fall unterkommt, fragen Sie einfach an einer unserer Servicetheken nach. Wir können in unserem Ausleihsystem ganz schnell nach dem Rückgabedatum schauen, und das am Schnellsten und Besten, wenn wir die Buchnummer haben. Also bitte diese immer mit notieren und uns verraten.
Wenn es sich um einen Gerade-erst-zurückgegeben-Fall handelt, steht das gewünschte Buch ganz oft auf einem unserer Bücherwagen oder im Rückstellregal. Dann genügt ein Griff, um Ihnen den Band auszuhändigen.
Viele Nutzer sind dann ganz erleichtert. Also: nicht zögern, einfach fragen. 🙂

 

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„Das sind ja wahre Schätze“, hören wir immer wieder, wenn wir Bilder aus unserem Fotoarchiv ORKA (Open Repository Kassel) zeigen. „Die müssen Sie aber mal ordentlich bewerben!“

Citycards

Grüße aus der Bib: schreiben Sie Ihren Lieben doch mal wieder ’ne Karte!

Und genau das machen wir jetzt, denn seit letzter Woche hängen drei wunderschöne Motive als city cards in Kasseler Restaurants, Kneipen und Gaststätten aus.
Wir haben lange überlegt, welches der vielen schönen Bilder wir groß rausbringen sollten, und sind dann zu der Überzeugung gelangt, dass es als Auftakt am besten das Naheliegendste sein soll. Also haben wir uns für drei Motive der alten Landesbibliothek entschieden. Wussten Sie, dass sich diese früher in den Räumen des Fridericianums befunden hat? Und dass dort die Brüder Grimm als Bibliothekare tätig waren? Nein? Na sehen Sie mal: wie gut, dass wir diese Aktion gestartet haben!

Sollten Sie dieser Tage eher in der Bibliothek als in der Gaststätte vorbeikommen, können Sie sich die Karten auch bei uns abholen. Bitte fragen Sie an den Servicetheken, dort haben wir welche vorrätig.

Und wenn Ihnen die Aktion gefällt, lassen Sie es uns wissen! Vielleicht gibt es ja noch andere Motive, die wir unbedingt mal als Karte herausbringen sollen. Haben Sie ein Lieblingsbild aus unserem ORKA-Archiv? Dann teilen Sie uns das bitte mit: hier im Blog, am Tresen oder wissen Sie was? Schreiben Sie uns doch mal eine Karte!! 😉

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