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kein Carrel mehr erwischt? Wie wär's mit dem neuen Bücherwagen?

Kein Carrel mehr erwischt? Wie wär’s mit dem neuen Bücherwagen?

Vielleicht haben Sie es ja auch schon mal erfolglos versucht… Die Nachfrage nach den in der Bibliothek vorhandenen Einzelarbeitsräumen (Carrels), die für Abschlussarbeiten vergeben werden, ist groß, die Wartelisten sind mitunter lang.

Hier sollen jetzt verleihbare Bücherwagen Abhilfe schaffen. Um zu testen, ob das neue Angebot eine gute Alternative zu den Carrels ist und von den Studierenden angenommen wird, werden die ersten Bücherwagen bereits vor der bevorstehenden Sanierung des Gebäudes eingesetzt und erprobt.

Wollen Sie in Kürze Ihre Bachelor-  oder Masterarbeit schreiben? Dann können Sie eine der verschließbaren mobilen Boxen für ausgeliehene Medien und persönliche Materialien online beantragen.

Melden Sie uns doch bei Gelegenheit  Ihre Erfahrungen mit dem Bücherwagen, ob Sie ihn weiterempfehlen würden oder Verbesserungsvorschläge für uns haben, am besten gleich als Kommentar zu diesem Blog.

 

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Na, liebe Studierende, heute noch niemandem über die Straße geholfen? Noch keine Suppe an Bedürftige ausgegeben, kein Kätzchen vorm Ertrinken gerettet? Und doch Lust, was richtig Gutes zu tun? Dann haben Sie Glück: engagieren Sie sich in einem der zahlreichen studentischen Mentorenprogramme der Universität Kassel. Dort können Sie nicht nur etwas bewegen und anderen helfen, sondern haben selbst noch jede Menge Gelegenheiten, Neues zu erfahren und zu erleben.

Freie Auswahl: hier findet jeder das Passende!

Es gibt viel zu tun: machen Sie mit!

Zwölf verschiedene Mentorenprogramme stehen Ihnen zur Auswahl. So können Sie sich z.B. als Lehramtsstudent/in im Rahmen der Kulturkids Nordstadt um Grundschülerinnen und Grundschüler mit Migrationshintergrund kümmern und gemeinsame Freizeitprogramme gestalten.
Studierende des Studienganges Soziale Arbeit helfen im Circle of Support jungen Menschen mit Behinderungen, sich im Alltag zurechtzufinden.
Und Mentorenprogramme wie z.B. Arbeiterkind.de und Rock your Life suchen Studierende aller Studiengänge.

Einen guten Überblick über die Angebote erhalten Sie in einem von der Uni Kassel herausgegebenen Flyer.
Weitere Infos gibt es auf den Themenseiten der Uni. Und einen netten Trailer, der in Zusammenarbeit mit UniKassel Transfer erstellt wurde und allen, die sich beteiligen,  zwar keine Engelsflügel verspricht, wohl aber die Fähigkeit, „fliegen zu lernen“.. das ist doch schon mal was!
Und im Infotext heißt es abschliessend: „Immer wieder betonen die studentischen Mentoren, wieviel sie selbst aus den Begegnungen mitgenommen haben – an Schlüsselkompetenzen,  Lebenserfahrung und dem befriedigenden Gefühl eines „Giving Back“.“

Also: worauf warten Sie noch? Stehen Sie auf, bewegen Sie etwas und „lernen Sie fliegen“!!

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Da gibt es einige Services in unserer Bibliothek, die sind sinnvoll, gut durchdacht und eine echte Erleichterung für die Nutzung unserer Bestände. Und doch erleben wir immer mal wieder, dass auch die besten Angebote und Hilfsmittel bei unseren Nutzern in Vergessenheit zu geraten scheinen. Da ist es an der Zeit für eine neue Rubrik in unserem Blog: Zeit für den TIPP DES MONATS.

Den Reigen eröffnet eine Dienstleistung, die Ihnen ganz bestimmt gefallen wird: das elektronische Wunschbuch. Mein Kollege Harald Weber erklärt, was sich dahinter verbirgt:

Das UB-Wunschkonzert

"Was machte ich mit dem Gelde, wenn ich nicht Bücher kaufte?" - Schillers Spruch passt zu uns wie die Faust auf's Auge

„Was machte ich mit dem Gelde, wenn ich nicht Bücher kaufte?“ – Schillers Spruch passt zu uns wie die Faust auf’s Auge

Immer mal wieder passiert es: man hat von einem neuen Buch gelesen, das anscheinend genau den Winkel des eigenen Interessengebietes beleuchtet, der bisher ziemlich im Dunkeln lag. Aber die Bibliothek hat es (noch) nicht.

Jetzt kann man entweder anderthalb Euro ausgeben und versuchen, das Buch schon mal als Fernleihe von irgendeiner anderen Universitätsbibliothek zu bekommen. Das klappt oft, aber nicht immer, und gerade bei ganz neuen Büchern stößt man bei den frisch gebackenen Besitzern mit so einem Wunsch auf wenig Gegenliebe.

Oder aber man schlägt der eigenen Bibliothek vor, das Buch zu kaufen. Das geht ganz einfach: man klickt auf der Homepage der Bibliothek den Eintrag „elektronisches Wunschbuch“ bei „Fragen und Anregungen“ an und kann dort eintragen, was für ein Buch das ist. Wenn es die Bibliothek dann gekauft hat (und das tut sie meistens, solange das Buch noch im Buchhandel erhältlich ist und das Geld im Budget ausreicht), erhält man eine kurze Nachricht und kann das Buch wenig später in Händen halten.

Jedenfalls die ersten vier Wochen über, bis in Kassel eine Fernleihbestellung aus „Ganz-Weit-Weg“ für das Buch ankommt …“
Harald Weber

Zu finden ist das Wunschbuch auch unter A-Z auf unserer Homepage. Doch merke: die Romane von Barbara Cartland, die Kochbücher von Tim Mälzer und die Pixibuchreihe sind besser in der Stadtbibliothek aufgehoben … 😉

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Duplex-Kopieren-25

Wer nicht will, der muss nicht: das Rückstellen auf einseitiges Kopieren ist ganz einfach. Eine Anleitung hierzu ist in unmittelbarer Nähe der betroffenen Kopierer angebracht

Papier ist ein Gut, dessen Herstellung ressourcen- und energieintensiv ist und das darüber hinaus für alle relevanten Akteure an der Universität zum Alltag gehört.
Wussten Sie schon, dass der gesamtuniversitäre DIN-A4-Papierverbrauch sich auf rund 15 Mio. Blatt pro Jahr beläuft? Allein ca. 3 Mio. Blatt entfallen dabei auf die Bibliothek.

Das ist ein guter Grund für uns, beim Pilotprojekt der Universität mitzumachen und sicher auch in Ihrem Sinne. Im ersten Obergeschoss ist es darum ab sofort möglich, doppelseitig zu drucken oder zu kopieren ohne nachzudenken: die Voreinstellungen der Druck- und Kopierstationen im Rel-Bereich der BB 5 und im Kopierraum neben der Servicetheke der BB 2 sind entsprechend geändert.

Mit Hilfe des großen Plakats über dem Kopierer können Sie die Einstellung blitzschnell wieder auf einseitiges Kopieren umstellen, wenn es nötig ist. Wir hoffen auf Ihre Begeisterung und Ihre positiven Rückmeldungen, damit wir bald auch an den anderen Geräten die ressourcenschonende Variante einstellen können.

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Sonne2Ob Sie zu den Kirchgängern oder eher zu den Eiersuchern oder vielleicht zu keinem von beiden gehören, wissen wir nicht. Was wir aber wissen, ist, dass Sie Ihre Ostereier nicht in der Bibliothek verstecken können – die macht nämlich Osterpause:

von Karfreitag, 29. März bis Ostermontag, 1. April 2013.

Am Dienstag, 2. April sind wir wieder für Sie da, und denken Sie daran, Ihre
Medien rechtzeitig zu verlängern, damit nach den Feiertagen keine Mahngebühren
in Ihrem Osternest liegen…

Sonnige Feiertage wünscht Ihnen Ihre Uni-Bibliothek!

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Bleibt für das Publikum geschlossen: die Eingangstür zum alten Tresortrakt

Bleibt für das Publikum geschlossen: die Eingangstür zum alten Tresortrakt

Besucher der Landes- und Murhardschen Bibliothek haben sich in den letzten Tagen und Wochen vielleicht darüber gewundert, dass zwar hin und wieder Baulärm zu hören, aber nichts zu sehen ist. Kein Wunder, denn eine vorgezogene Baumaßnahme der anstehenden Sanierungsarbeiten spielt sich derzeit im Kellergeschoss ab. Genauer gesagt im ehemaligen Tresorbereich.

Wo früher begeisterte BesucherInnen während der Museumsnacht mit Audioguide oder von einer netten Bibliothekarin zu den wertvollsten Stücken der Bibliothek geführt wurden, klaffte vor kurzem sogar ein großes Loch… jetzt entsteht dort ein Magazin mit Rollregalanlage. Die Tresortür bleibt, denn in diesem Gebäudeteil werden auch weiterhin unsere kostbaren Schätze lagern.

Nanu? Hier war doch bis gestern noch die große Vitrinenwand mit dem Hildebrandlied....

Nanu? Hier war doch bis „gestern“ noch die große Vitrinenwand mit dem Hildebrandlied….

Und nicht nur die vormals ausgestellten Stücke aus den Vitrinen werden hier untergebracht, sondern alle alten und wertvollen Kostbarkeiten, die einer besonderen Lagerung bedürfen. Denn der Tresorraum bietet nach Fertigstellung ideale Lager- und Aufbewahrungsbedingungen für Handschriften und Alte Drucke. Brandschutz- und löschtechnisch erfüllt der sanierte Bereich modernste Standards und garantiert unseren alten Werken  eine angemessene und absolut sichere Unterbringung.

Es gibt noch viel zu tun: Blick in den Vorraum

Es gibt noch viel zu tun: Blick in den Vorraum

Aber, werden Sie jetzt vielleicht fragen, wo können wir denn zukünftig den Willehalm-Kodex, die Gutenberg-Bibel und das Hildebrandlied anschauen? Die Antwort wird Ihnen gefallen: nach Abschluss der Sanierung werden wir mit einer neuen und wesentlich größeren Ausstellungsfläche aufwarten. Neueste Museumsgestaltung und höchste Sicherheitsstandards werden die Räumlichkeiten zu einer attraktiven und überegional beachteten Schatzkammer der Universität machen. WissenschaftlerInnen aus aller Welt finden  für ihre Forschungen dort beste Bedingungen vor.

Freuen Sie sich schon darauf? Wir auch. Und werden Sie deshalb über den weiteren Fortschritt der Bauarbeiten auf dem Laufenden halten.

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Mittlerer, gehobener, höherer Dienst? Ich dachte früher, Bibliothekar ist Bibliothekar und damit hat es sich. Nach einem Informationsgespräch im Arbeitsamt anno … lassen wir das, fühlte ich mich noch verwirrter. Da ging es um Laufbahnprüfungen, beamtenrechtlichen Vorbereitungsdienst und ähnliche Ausdrücke, die allesamt eher dazu angetan waren, abzuschrecken als neugierig zu machen. Aber wie man sieht, ich bin trotzdem hier und sehr froh darüber.
Und allen, die sich für den Beruf der Bibliothekarin oder des Bibliothekars interessieren, sei verraten, dass die Bibliothek zum 01.10.2013 ein Bibliotheksreferendariat anbietet. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber mit abgeschlossenem Studium im Bereich Naturwissenschaften, Mathematik oder Psychologie.
Mehr Infos zur Ausschreibung gibt’s unter Informationen für Stellensuchende auf den Seiten der Uni Kassel.

Was es mit dem Bibliotheksreferendariat auf sich hat, kann uns keine besser und gleichzeitig liebenswerter erklären, als unsere derzeitige Referendarin Anna Nickel, die mir für die folgenden Fragen Rede und Antwort gestanden hat:

So sieht die Bibliothekarin von morgen aus: Anna Nickel hat viel zu tun.

So sieht die Bibliothekarin von morgen aus: Anna Nickel hat viel zu tun.

Liebe Anna, wie und wann bist du auf die Idee gekommen, Bibliothekarin des höheren Dienstes zu werden?
Das war im Dezember 2010. Ich jobbte während meines Architekturstudiums an der TU Darmstadt als Hilfskraft in der Institutsbibliothek für Kunstgeschichte und klassische Archäologie und fand die Arbeit dort richtig gut. Zu der Zeit wusste ich nichts von der Möglichkeit, mit abgeschlossenem Studium in einer Bibliothek zu arbeiten. Darüber wurde ich von der dortigen Bibliotheksleiterin informiert. Und genau zum selben Zeitpunkt starteten die Ausschreibungen für Referendariatsstellen an hessischen Bibliotheken. Da bewarb ich mich, obwohl ich mit meinem Studium erst im August des Folgejahres fertig werden sollte. Kassel suchte einen Bewerber mit abgeschlossenem Hochschulstudium in Architektur oder einer Ingenieurwissenschaft. Alles passte, und hier bin ich. Weiterlesen „Ich würde es wieder tun!“ : Anna Nickel und das Bibliotheksreferendariat

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Liest aus "Landgericht" : die Preisträgerin Ursula Krechel Copyright: Das blaue Sofa / Club Bertelsmann.

Liest aus ihrem aktuellen Werk : die Preisträgerin Ursula Krechel
Copyright: Das blaue Sofa / Club Bertelsmann.

Jetzt müssen Sie aber nicht traurig sein, wenn Sie die Lesung von Ursula Krechel am 29. Januar in der Uni verpasst haben. Denn die Trägerin des Deutschen Buchpreises 2012 gibt am Sonntag, den 24. Februar um 11:30 Uhr im Kleinen Bali eine Zugabe und liest noch einmal aus ihrem jüngsten Werk „Landgericht“.
Vielgelobt und prämiert erzählt es von einer Rückkehr aus dem Exil und dem Versuch der Wiedergutmachung: „Vieles war abgeschnitten, abgefallen, aber glücklicherweise nicht seine Wahrnehmungsfähigkeit, nicht seine Fähigkeit, Freude zu empfinden, eine übergroße Freude.“ aus: Landgericht, 2012 (steht in der Bibliothek unter 25 Ger TK 0578).

„Landgericht ist ein bewegender, politisch akuter, in seiner Anmutung bewundernswert kühler und moderner Roman,“ urteilte die Jury bei der Vergabe des Deutschen Buchpreises im vergangenen Jahr.

Die Karten kosten 9,- bzw. 6,- Euro (erm.) und sind im Bali, Filmladen oder Gloria-Kino erhältlich. Und allen, die nicht genug kriegen können: weitere Bücher von und über Ursula Krechel finden Sie in den Regalen der Bereichsbibliothek 2 am Holländischen Platz.

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Und dann gibt es da noch die Geschichte von den in Vergessenheit geratenen Garderobenschließfächern. Die geht so:

Hereinspaziert: links und rechts der Eingangshalle führen Treppen zu den Garderobeschränken

Hereinspaziert: links und rechts der Eingangshalle führen Treppen zu den Garderobenschränken

Seit Juli vorletzten Jahres stellen wir unseren Nutzern frei, die Bibliothek am Holländischen Platz mit Jacken und Taschen zu betreten. Auch Getränke in verschlossenen Behältnissen dürfen mit in die Bereiche genommen werden (s. Aktuelles-Meldung vom 1.7.2011). Auslöser dieser neuen Regelung war die erfreuliche Tatsache, dass immer mehr Besucher den Weg zu uns finden und es daher sogar bisweilen vorkam, dass wir nicht genug Schließfächer zur Verfügung stellen konnten. Die neue Handhabung erleichtert Ihnen den Besuch bei uns, und auch wir haben bisher keinen Grund zum Klagen. So weit, so gut.
In letzter Zeit hatten wir nun aber gelegentlich den Eindruck, dass ganz neue Besucher unserer Bibliothek anscheinend gar nicht wissen, dass es Garderoben gibt und man nicht immer alles mit sich herumschleppen muss. Und so gab es für uns in den letzten Wochen öfter Aha-Erlebnisse, wenn wir Besucher auf unsere Garderoben hingewiesen haben.

Und wenn Sie heute noch keinen Korb bekommen haben: hier können Sie sich einen holen.

„Körbe satt“ : direkt neben den Garderoben können sie sich bedienen.

Sollten Sie sich jetzt angesprochen fühlen, dann darf ich Ihnen verraten, dass Sie unsere Schließfächer über die Eingangshalle erreichen. Von dort geht es rechts und links zu den Garderobenschränken. Die Nutzung der Schließfächer ist kostenlos. Mit einer 2-Euro-Münze lässt sich das Fach abschließen. Und sollten Sie schon immer mal Lust gehabt haben, „einen Korb von uns zu bekommen“ : hier unten stehen welche.
Haben Sie noch weitere Fragen? Zum Beispiel, wie lange Sie ein Schließfach belegen dürfen? Dann schauen Sie auf unsere A-Z-Seiten oder sprechen Sie uns an.
Wir finden: wenn Sie bei uns schon ins Schwitzen kommen, dann vom intensiven Studieren und nicht wegen Ihrer Überbekleidung 😉

 

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Wissen Sie, den meisten meiner Kolleginnen und Kollegen geht es so wie mir: wir mögen unseren Beruf und sind richtig gern Bibliothekarin oder Bibliothekar. Und das aus den unterschiedlichsten Motiven: die einen sind gern mit Menschen zusammen, die anderen mögen die Arbeit mit Büchern.
Wir haben Tüftler und Literatursucher unter uns, begeisterte Buch-Einkäufer, ordnungsliebende Regalaufräumer, innovative EDVler, einfallsreiche Problemlöser, phantasievolle Visionäre und gutgelaunte Tresendienstler. In jedem von uns schlummern Stärken und Vorlieben.

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Aufgeräumt : Blick in die Bereichsbibliothek 1

Doch bei aller Verschiedenheit haben wir auch eines gemeinsam: wir mögen es, wenn es schön und ordentlich ist. Und daher sehen wir ohne Murren die Notwendigkeit, dass aufgeräumt, Bücher sortiert, Tische gerückt, Stühle angestellt, Schmierpapierkästen aufgefüllt und Kopierer betreut werden müssen. Tag für Tag. Immer und immer wieder. Damit wir in einer angenehmen Atmosphäre arbeiten können, zusammen mit Ihnen.

In den letzten Wochen und Monaten müssen wir jedoch leider beobachten, dass diese Aufräumarbeiten immer mehr Zeit in Anspruch nehmen. Tische werden zwischen Regalen abgestellt, Stühle in andere Stockwerke verschleppt, Bücherwagen durch die Gegend gefahren, Regale in chaotischem Zustand hinterlassen. Sicherlich liegt dies auch an den steigenden Nutzungszahlen und der hohen Auslastung unserer Bibliothek. Und natürlich sind wir darüber sehr froh und auch ein bisschen stolz. Weiterlesen Suchmaschine oder Möbelpacker: von Lust und Frust, Bibliothekar zu sein

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