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Duplex-Kopieren-25

Wer nicht will, der muss nicht: das Rückstellen auf einseitiges Kopieren ist ganz einfach. Eine Anleitung hierzu ist in unmittelbarer Nähe der betroffenen Kopierer angebracht

Papier ist ein Gut, dessen Herstellung ressourcen- und energieintensiv ist und das darüber hinaus für alle relevanten Akteure an der Universität zum Alltag gehört.
Wussten Sie schon, dass der gesamtuniversitäre DIN-A4-Papierverbrauch sich auf rund 15 Mio. Blatt pro Jahr beläuft? Allein ca. 3 Mio. Blatt entfallen dabei auf die Bibliothek.

Das ist ein guter Grund für uns, beim Pilotprojekt der Universität mitzumachen und sicher auch in Ihrem Sinne. Im ersten Obergeschoss ist es darum ab sofort möglich, doppelseitig zu drucken oder zu kopieren ohne nachzudenken: die Voreinstellungen der Druck- und Kopierstationen im Rel-Bereich der BB 5 und im Kopierraum neben der Servicetheke der BB 2 sind entsprechend geändert.

Mit Hilfe des großen Plakats über dem Kopierer können Sie die Einstellung blitzschnell wieder auf einseitiges Kopieren umstellen, wenn es nötig ist. Wir hoffen auf Ihre Begeisterung und Ihre positiven Rückmeldungen, damit wir bald auch an den anderen Geräten die ressourcenschonende Variante einstellen können.

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Sonne2Ob Sie zu den Kirchgängern oder eher zu den Eiersuchern oder vielleicht zu keinem von beiden gehören, wissen wir nicht. Was wir aber wissen, ist, dass Sie Ihre Ostereier nicht in der Bibliothek verstecken können – die macht nämlich Osterpause:

von Karfreitag, 29. März bis Ostermontag, 1. April 2013.

Am Dienstag, 2. April sind wir wieder für Sie da, und denken Sie daran, Ihre
Medien rechtzeitig zu verlängern, damit nach den Feiertagen keine Mahngebühren
in Ihrem Osternest liegen…

Sonnige Feiertage wünscht Ihnen Ihre Uni-Bibliothek!

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Bleibt für das Publikum geschlossen: die Eingangstür zum alten Tresortrakt

Bleibt für das Publikum geschlossen: die Eingangstür zum alten Tresortrakt

Besucher der Landes- und Murhardschen Bibliothek haben sich in den letzten Tagen und Wochen vielleicht darüber gewundert, dass zwar hin und wieder Baulärm zu hören, aber nichts zu sehen ist. Kein Wunder, denn eine vorgezogene Baumaßnahme der anstehenden Sanierungsarbeiten spielt sich derzeit im Kellergeschoss ab. Genauer gesagt im ehemaligen Tresorbereich.

Wo früher begeisterte BesucherInnen während der Museumsnacht mit Audioguide oder von einer netten Bibliothekarin zu den wertvollsten Stücken der Bibliothek geführt wurden, klaffte vor kurzem sogar ein großes Loch… jetzt entsteht dort ein Magazin mit Rollregalanlage. Die Tresortür bleibt, denn in diesem Gebäudeteil werden auch weiterhin unsere kostbaren Schätze lagern.

Nanu? Hier war doch bis gestern noch die große Vitrinenwand mit dem Hildebrandlied....

Nanu? Hier war doch bis „gestern“ noch die große Vitrinenwand mit dem Hildebrandlied….

Und nicht nur die vormals ausgestellten Stücke aus den Vitrinen werden hier untergebracht, sondern alle alten und wertvollen Kostbarkeiten, die einer besonderen Lagerung bedürfen. Denn der Tresorraum bietet nach Fertigstellung ideale Lager- und Aufbewahrungsbedingungen für Handschriften und Alte Drucke. Brandschutz- und löschtechnisch erfüllt der sanierte Bereich modernste Standards und garantiert unseren alten Werken  eine angemessene und absolut sichere Unterbringung.

Es gibt noch viel zu tun: Blick in den Vorraum

Es gibt noch viel zu tun: Blick in den Vorraum

Aber, werden Sie jetzt vielleicht fragen, wo können wir denn zukünftig den Willehalm-Kodex, die Gutenberg-Bibel und das Hildebrandlied anschauen? Die Antwort wird Ihnen gefallen: nach Abschluss der Sanierung werden wir mit einer neuen und wesentlich größeren Ausstellungsfläche aufwarten. Neueste Museumsgestaltung und höchste Sicherheitsstandards werden die Räumlichkeiten zu einer attraktiven und überegional beachteten Schatzkammer der Universität machen. WissenschaftlerInnen aus aller Welt finden  für ihre Forschungen dort beste Bedingungen vor.

Freuen Sie sich schon darauf? Wir auch. Und werden Sie deshalb über den weiteren Fortschritt der Bauarbeiten auf dem Laufenden halten.

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Mittlerer, gehobener, höherer Dienst? Ich dachte früher, Bibliothekar ist Bibliothekar und damit hat es sich. Nach einem Informationsgespräch im Arbeitsamt anno … lassen wir das, fühlte ich mich noch verwirrter. Da ging es um Laufbahnprüfungen, beamtenrechtlichen Vorbereitungsdienst und ähnliche Ausdrücke, die allesamt eher dazu angetan waren, abzuschrecken als neugierig zu machen. Aber wie man sieht, ich bin trotzdem hier und sehr froh darüber.
Und allen, die sich für den Beruf der Bibliothekarin oder des Bibliothekars interessieren, sei verraten, dass die Bibliothek zum 01.10.2013 ein Bibliotheksreferendariat anbietet. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber mit abgeschlossenem Studium im Bereich Naturwissenschaften, Mathematik oder Psychologie.
Mehr Infos zur Ausschreibung gibt’s unter Informationen für Stellensuchende auf den Seiten der Uni Kassel.

Was es mit dem Bibliotheksreferendariat auf sich hat, kann uns keine besser und gleichzeitig liebenswerter erklären, als unsere derzeitige Referendarin Anna Nickel, die mir für die folgenden Fragen Rede und Antwort gestanden hat:

So sieht die Bibliothekarin von morgen aus: Anna Nickel hat viel zu tun.

So sieht die Bibliothekarin von morgen aus: Anna Nickel hat viel zu tun.

Liebe Anna, wie und wann bist du auf die Idee gekommen, Bibliothekarin des höheren Dienstes zu werden?
Das war im Dezember 2010. Ich jobbte während meines Architekturstudiums an der TU Darmstadt als Hilfskraft in der Institutsbibliothek für Kunstgeschichte und klassische Archäologie und fand die Arbeit dort richtig gut. Zu der Zeit wusste ich nichts von der Möglichkeit, mit abgeschlossenem Studium in einer Bibliothek zu arbeiten. Darüber wurde ich von der dortigen Bibliotheksleiterin informiert. Und genau zum selben Zeitpunkt starteten die Ausschreibungen für Referendariatsstellen an hessischen Bibliotheken. Da bewarb ich mich, obwohl ich mit meinem Studium erst im August des Folgejahres fertig werden sollte. Kassel suchte einen Bewerber mit abgeschlossenem Hochschulstudium in Architektur oder einer Ingenieurwissenschaft. Alles passte, und hier bin ich. Weiterlesen „Ich würde es wieder tun!“ : Anna Nickel und das Bibliotheksreferendariat

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Liest aus "Landgericht" : die Preisträgerin Ursula Krechel Copyright: Das blaue Sofa / Club Bertelsmann.

Liest aus ihrem aktuellen Werk : die Preisträgerin Ursula Krechel
Copyright: Das blaue Sofa / Club Bertelsmann.

Jetzt müssen Sie aber nicht traurig sein, wenn Sie die Lesung von Ursula Krechel am 29. Januar in der Uni verpasst haben. Denn die Trägerin des Deutschen Buchpreises 2012 gibt am Sonntag, den 24. Februar um 11:30 Uhr im Kleinen Bali eine Zugabe und liest noch einmal aus ihrem jüngsten Werk „Landgericht“.
Vielgelobt und prämiert erzählt es von einer Rückkehr aus dem Exil und dem Versuch der Wiedergutmachung: „Vieles war abgeschnitten, abgefallen, aber glücklicherweise nicht seine Wahrnehmungsfähigkeit, nicht seine Fähigkeit, Freude zu empfinden, eine übergroße Freude.“ aus: Landgericht, 2012 (steht in der Bibliothek unter 25 Ger TK 0578).

„Landgericht ist ein bewegender, politisch akuter, in seiner Anmutung bewundernswert kühler und moderner Roman,“ urteilte die Jury bei der Vergabe des Deutschen Buchpreises im vergangenen Jahr.

Die Karten kosten 9,- bzw. 6,- Euro (erm.) und sind im Bali, Filmladen oder Gloria-Kino erhältlich. Und allen, die nicht genug kriegen können: weitere Bücher von und über Ursula Krechel finden Sie in den Regalen der Bereichsbibliothek 2 am Holländischen Platz.

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Und dann gibt es da noch die Geschichte von den in Vergessenheit geratenen Garderobenschließfächern. Die geht so:

Hereinspaziert: links und rechts der Eingangshalle führen Treppen zu den Garderobeschränken

Hereinspaziert: links und rechts der Eingangshalle führen Treppen zu den Garderobenschränken

Seit Juli vorletzten Jahres stellen wir unseren Nutzern frei, die Bibliothek am Holländischen Platz mit Jacken und Taschen zu betreten. Auch Getränke in verschlossenen Behältnissen dürfen mit in die Bereiche genommen werden (s. Aktuelles-Meldung vom 1.7.2011). Auslöser dieser neuen Regelung war die erfreuliche Tatsache, dass immer mehr Besucher den Weg zu uns finden und es daher sogar bisweilen vorkam, dass wir nicht genug Schließfächer zur Verfügung stellen konnten. Die neue Handhabung erleichtert Ihnen den Besuch bei uns, und auch wir haben bisher keinen Grund zum Klagen. So weit, so gut.
In letzter Zeit hatten wir nun aber gelegentlich den Eindruck, dass ganz neue Besucher unserer Bibliothek anscheinend gar nicht wissen, dass es Garderoben gibt und man nicht immer alles mit sich herumschleppen muss. Und so gab es für uns in den letzten Wochen öfter Aha-Erlebnisse, wenn wir Besucher auf unsere Garderoben hingewiesen haben.

Und wenn Sie heute noch keinen Korb bekommen haben: hier können Sie sich einen holen.

„Körbe satt“ : direkt neben den Garderoben können sie sich bedienen.

Sollten Sie sich jetzt angesprochen fühlen, dann darf ich Ihnen verraten, dass Sie unsere Schließfächer über die Eingangshalle erreichen. Von dort geht es rechts und links zu den Garderobenschränken. Die Nutzung der Schließfächer ist kostenlos. Mit einer 2-Euro-Münze lässt sich das Fach abschließen. Und sollten Sie schon immer mal Lust gehabt haben, „einen Korb von uns zu bekommen“ : hier unten stehen welche.
Haben Sie noch weitere Fragen? Zum Beispiel, wie lange Sie ein Schließfach belegen dürfen? Dann schauen Sie auf unsere A-Z-Seiten oder sprechen Sie uns an.
Wir finden: wenn Sie bei uns schon ins Schwitzen kommen, dann vom intensiven Studieren und nicht wegen Ihrer Überbekleidung 😉

 

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Wissen Sie, den meisten meiner Kolleginnen und Kollegen geht es so wie mir: wir mögen unseren Beruf und sind richtig gern Bibliothekarin oder Bibliothekar. Und das aus den unterschiedlichsten Motiven: die einen sind gern mit Menschen zusammen, die anderen mögen die Arbeit mit Büchern.
Wir haben Tüftler und Literatursucher unter uns, begeisterte Buch-Einkäufer, ordnungsliebende Regalaufräumer, innovative EDVler, einfallsreiche Problemlöser, phantasievolle Visionäre und gutgelaunte Tresendienstler. In jedem von uns schlummern Stärken und Vorlieben.

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Aufgeräumt : Blick in die Bereichsbibliothek 1

Doch bei aller Verschiedenheit haben wir auch eines gemeinsam: wir mögen es, wenn es schön und ordentlich ist. Und daher sehen wir ohne Murren die Notwendigkeit, dass aufgeräumt, Bücher sortiert, Tische gerückt, Stühle angestellt, Schmierpapierkästen aufgefüllt und Kopierer betreut werden müssen. Tag für Tag. Immer und immer wieder. Damit wir in einer angenehmen Atmosphäre arbeiten können, zusammen mit Ihnen.

In den letzten Wochen und Monaten müssen wir jedoch leider beobachten, dass diese Aufräumarbeiten immer mehr Zeit in Anspruch nehmen. Tische werden zwischen Regalen abgestellt, Stühle in andere Stockwerke verschleppt, Bücherwagen durch die Gegend gefahren, Regale in chaotischem Zustand hinterlassen. Sicherlich liegt dies auch an den steigenden Nutzungszahlen und der hohen Auslastung unserer Bibliothek. Und natürlich sind wir darüber sehr froh und auch ein bisschen stolz. Weiterlesen Suchmaschine oder Möbelpacker: von Lust und Frust, Bibliothekar zu sein

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...ab jetzt nur noch an Feiertagen geschlossen!

…ab jetzt haben wir nur noch an Feiertagen geschlossen!

… Sie haben sich nicht verhört!
Die Bibliothek schenkt Ihnen in diesem Jahr sechs Tage mehr Zeit, in ihren Räumen zu lesen, zu recherchieren, nachzudenken, zu kopieren und was Ihnen sonst noch an bibliotheksrelevanten Tätigkeiten einfällt.
Täglich sehen wir, wie sehr Sie die Arbeitsplätze und Räume brauchen, und am liebsten würden wir sofort mit der anstehenden Sanierung loslegen. Doch der Baustart liegt nicht in unserer Hand.
Was wir aber tun können, um Ihnen das Lernen und Arbeiten in der Bibliothek
so angenehm wie möglich zu gestalten, das wollen wir gern auf den Weg bringen.

Deshalb wird es ab diesem Jahr keine Schließtage mehr geben. In diesen jeweils drei Tagen im März und September haben wir bisher wichtige regelmäßige Arbeiten erledigt wie die große Stellkontrolle (eine Art Inventur) und Wartungsarbeiten der EDV. Dies werden wir nun zu anderen Zeiten und im laufenden Betrieb erledigen. Damit gibt es außer den offiziellen Feiertagen und Schließzeiten der Hochschule keinen weiteren Tag, an dem Sie nicht in die Bibliothek gehen können.

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Einen ausführlichen Überblick erhalten ab sofort Liebhaber alter Handschriften, denn Dr. Brigitte Pfeil, stellvertretende Leiterin unserer Handschriftenabteilung, hat eine umfassende Linksammlung deutscher und internationaler Handschriftenkataloge und -datenbanken ins Netz gestellt. Die Digitalisierten Handschriftenkataloge Online führen den interessierten Nutzer zu Schätzen aus den verschiedensten Ländern und Orten und bringen damit nicht nur echte Handschriften-Freaks zum Schwärmen.

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Ansicht aus dem „Willehalm“, einem der vielen Schätze unserer Bibliothek

 

Klickt man sich eben noch durch heimelig klingende Orte wie Buxheim und Pommersfelden, gerät man in der Rubrik der internationalen Kataloge ganz ungeahnt auch schon mal in entlegenste Länder. So besucht man die wundervollen Seiten der „Irish script on screen“ (auch in gälisch!) oder gelangt bis in orientalische Gegenden wie den Libanon. Wie schön ist es da zu sehen, dass auch Kassel einen Platz unter all diesen Orten hat. Und der ist, wie ich voller Stolz sagen darf, nicht der kleinste.

Dr. Pfeil legt bei ihrer Zusammenstellung den Schwerpunkt auf die Inhaltsbeschreibungen der Codices und weniger auf die Bilddatenbanken, denn „zum Anschauen gibt es im Netz noch viel mehr“, sagt sie und verweist auf  Archivalia, ein Weblog, das Einträge rund um das Thema Archivwesen aufnimmt und als Gemeinschaftsblog auch offen für Beiträge interessierter Leserinnen und Leser ist.

Weitergehende Informationen zu den von Dr. Pfeil aufgelisteten Handschriftenbeständen erhalten Sie auch auf Manuscripta Mediaevalia, einer Datenbank, die derzeit mehr als 75.000 Dokumente zu abendländischen Handschriften hauptsächlich deutscher Bibliotheken erfasst.

Und alle, die neugierig auf die Kasseler Bestände geworden sind, seien verwiesen auf unser Open Repository ORKA. Dort liegen etliche unserer Handschriften bereits digitalisiert und zum Staunen bereit vor. Worauf warten Sie also noch? Ein Klick und Sie sind im Mittelalter…

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Wussten Sie, dass Wasser ein ebenso großer Feind wie Feuer für Bücher ist?
Und doch setzen wir in der Bibliothek auf Wasser als den Retter in der Not und haben daher im ganzen Gebäude Sprinkleranlagen installiert. Der Grund dafür ist ebenso simpel wie nett, denn wenn es mal brennt, könnten wir zwar mit Gasen wie Stickstoff den Brand wesentlich buchschonender bekämpfen, aber Sie als Nutzer würde es im ungünstigen Fall mit treffen, und das wär doch irgendwie schade, oder?! Also, Sprinkleranlagen sind gut und müssen sein.

Bitte hier entlang: während der Bauarbeiten nutzen Sie einfach den linken Treppenabgang zu den Garderoben

Unsere sind jedoch derzeit reparaturbedürftig, und zwar im Untergeschoss im Garderobenbereich.
Vom 14. Januar – 1. Februar werden dort dringend notwendige Reparaturarbeiten durchgeführt.
Und wie es handwerkliche Tätigkeiten so mit sich bringen, wird es zeitweise Krach geben.

Für Sie bedeutet dies zweierlei: zum einen können Sie in der genannten Zeit die Garderobenbereiche im Untergeschoss nur über den linken Zugang erreichen. Zum anderen bitten wir Sie einfach um Nachsicht und etwas Geduld, wenn es zwischendurch im Haus poltert und hämmert.
Sie wissen ja jetzt: es ist für einen guten Zweck 🙂

 

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