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Mit KARLA II jetzt schnell und einfach zu relevanten Treffern!

Mehr relevante Treffer,
weniger Klicks zum Volltext,

KARLA II ist einfacher und besser!

Wie angekündigt ist die UB Kassel heute als Pilotanwender für Hessen mit der Betaversion von KARLA II gestartet. Mit dem neuen Katalogportal der UB Kassel wird Ihnen das mehrfache Suchen in unterschiedlichen Recherchepools erspart.

Über eine einzige Suchanfrage erhalten Sie jetzt Treffer aus dem Medienbestand der UB Kassel wie auch Zeitschriftenartikel und andere Datensätze, die aus anderen Katalogen und Datenbanken über den neuen EDS (EBSCO Discovery Service) zur Verfügung gestellt werden. Der Großteil der so eingespielten elektronischen Dokumente ist damit ohne  bisher notwendige Zwischenschritte direkt im Volltext verfügbar. Außerdem wird Ihnen die Verfügbarkeit eines Mediums direkt in Ihrer Trefferliste angezeigt.
Neu ist auch die Möglichkeit, bestehende Trefferlisten mit Hilfe verschiedener Filter nachzubearbeiten und die Suche damit zu verfeinern.

Wir freuen uns sehr, mit dem neuen Portalauftritt viele Ihrer Wünsche aus der letzten HEBIS-Nutzerumfrage endlich umsetzen zu können. Probieren Sie  KARLA II und ihre
neuen Funktionen aus, und/oder nutzen Sie unsere KARLA-II-Einführungen am Holländischen Platz, um die neue KARLA persönlich kennenzulernen.
Nutzen Sie auch das neue  Online-Tutorial zu KARLA II auf dem YouTube-Kanal der UB.

Und noch eine Bitte: teilen Sie Ihre Erfahrungen mit KARLA II mit uns.
Ihre Rückmeldungen zur neuen Version, was Ihnen gefällt oder was Ihnen vielleicht
noch fehlt, sind wertvolle Hinweise für uns bei der Optimierung der Betaversion.
Schreiben Sie direkt an das KARLA2-Team mit unserem Feedbackformular.

 

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Glücklich im Ziel: auf unsere schnellen Kolleginnen sind wir ganz schön stolz!

Glücklich im Ziel: auf unsere schnellen Kolleginnen sind wir ganz schön stolz!

Kann eine Woche schöner beginnen als mit dem Aufeinandertreffen von guten Nachrichten und einem Glücksfall? Wohl kaum! Ich hatte diesen Montag das Glück, zwei Auszubildende zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (kurz: Famis) bei mir zu haben, deren Aufgabe unter anderem darin bestand, einen kleinen Beitrag für diesen Blog zu verfassen. Und was für ein schönes Thema wir gefunden haben: die erfolgreiche Teilnahme gleich mehrerer Kollegen beim Kassel-Marathon am letzten Sonntag. Aber lesen Sie selbst:

„Letztes Wochenende war es endlich wieder soweit: der Kassel-Marathon stand in den Startlöchern. Mehr als 10.300 Menschen nahmen teil. Darunter auch Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Kassel.

Vertreten wurden wir  dieses Jahr beim Marathon-Staffellauf von Sonia Nikoleit (Bereichsbibliothek 2/8), Angela Sanches Lima-Gerlach (Bereichsbibliothek 10), Gerda Jutzi-Blank (Informationsmanagement) und Nicole Hohmann, einer befreundeten Buchhändlerin aus Bad Hersfeld. In sagenhaften 4:01:29 hatten es die vier geschafft und wurden damit 19te von insgesamt 65 teilnehmenden Gruppen aus dem Bereich der Frauenstaffeln. Respekt, Mädels!

Das einzig Negative am Sonntag war wohl das Wetter: leichter Regen und gerade mal 8°C. Für die Läufer kein Problem, nur für die, die auf ihre Staffelpartner warten mussten, war es dann doch ungemütlich. Aber auch dafür gab es eine Lösung: „Ich war sehr glücklich darüber, den Staffelstab an meine Kollegin Angela weiterzureichen“, schmunzelt Sonia Nikoleit, „die wartete nämlich in einer dicken Winterjacke auf mich, die sie an mich übergab, sobald sie selbst gestartet war.“

So viel Glück hatte Sven Stefani, Fachreferent für Elektrotechnik und Informatik, leider nicht. Der nahm am Inline-Marathon teil und musste mit glatter Laufbahn kämpfen und der Tatsache ins Auge blicken, dass seine Inliner durch den Regen Schaden litten. Auch hatten die Inline-Marathon-Teilnehmer – bedingt durch den langen Winter und nicht enden wollenden Schneefall – nur einen Monat Zeit zur Vorbereitung. Dennoch belegte er mit 57 Minuten für eine Strecke von 21,1 km den 44. Platz und kann richtig stolz auf sich sein.

Mit 02:04:43 auf AK-Platz 13 : Gaby Stache-Scholtyssek

Lief den Halbmarathon in nur etwas mehr als zwei Stunden: Gabriele Stache-Scholtyssek (rechts im Bild)

Und Gabriele Stache-Scholtyssek, Mitarbeiterin im Informationsmanagement der Universitätsbibliothek, nahm sogar am Halbmarathon teil und belegte mit 02:04:43 in ihrer Altersklasse Platz 13!

Trotz des eher unangenehmen Wetters hat es allen Teilnehmern sichtlich Spaß gemacht, und so wünschen wir ihnen für nächstes Jahr schon jetzt alles Gute und hoffen auf ein wenig mehr Sonnenschein.“ – Denise Kleinschmidt

 

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Wundern Sie sich auch immer darüber, wie schnell ein Jahr vergeht?! Mir geht es nicht nur an Weihnachten und Ostern so, sondern zum Beispiel auch mit unserem Internen Leihverkehr (ILV), den wir seit nunmehr einem Jahr auf Online-Betrieb umgestellt haben. Ade, Ihr guten alten gelben Zettel… niemand vermisst euch mehr.

ready for contact

Nutzerwunsch und Umsetzung: manchmal passt es richtig gut zusammen..

Auslöser dieser Umstellung war übrigens eine Nutzerumfrage 2011 und der vielfach geäusserte Ruf „Weg mit den gelben Zetteln! Wir wollen online bestellen!!“. Die Umstellung kam so gut bei Ihnen an, dass uns die ersten Bestellungen bereits eine Stunde nach Freischaltung erreichten. Da haben wir selbst ein bisschen gestaunt.
Und das Online-Verfahren ist weiter auf dem Vormarsch: belief sich die Zahl Ihrer Bestellungen im Mai letzten Jahres immerhin auf 1870, erreichten uns seit Oktober monatlich rund 2000 Bestellungen. Der April 2013 schliesst sogar mit stolzen 2717, so dass wir für das erste Jahr ILV online die stolze Gesamtsumme von 25.000 Bestellungen erreicht haben. Da waren Sie aber ganz schön fleissig! Und das praktisch rund um die Uhr, denn – auch wenn das Gros ihrer Bestellungen zwischen 9.00 und 18.00 Uhr eingeht, erhalten wir nicht selten auch mitten in der Nacht Post von Ihnen. Weiterlesen Schluss mit dem Papierwahn : ein Jahr Interner Leihverkehr online

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Literatursuche mit KARLA II: alles auf einen Blick!

Mehr relevante Treffer – weniger Klicks zum Volltext,
KARLA wird einfacher und besser!

Voraussichtlich am 21. Mai startet die UB Kassel als Pilotanwender für Hessen mit der Beta-Version von KARLA II. Mit dem neuen Katalogportal der UB Kassel wird Ihnen das mehrfache Suchen in unterschiedlichen Recherchepools erspart.

Über eine einzige Suchanfrage erhalten Sie Treffer aus dem Medienbestand der UB Kassel wie auch Zeitschriftenartikel und andere Medien, die uns aus anderen Katalogen und Datenbanken über den neuen EDS (EBSCO Discovery Service) zur Verfügung gestellt werden. Der Großteil der so eingespielten elektronischen Dokumente ist dann ohne die umständlichen Zwischenlinks direkt im Volltext verfügbar. Außerdem wird Ihnen die Verfügbarkeit eines Mediums direkt in Ihrer Trefferliste angezeigt.

Wir freuen uns sehr, mit dem neuen Portalauftritt viele Ihrer Wünsche aus der letzten HEBIS- Nutzerumfrage endlich umsetzen können. Freuen Sie sich mit uns auf KARLA II
und nutzen Sie ab 22. Mai unsere KARLA-II-Einführungen am Holländischen Platz, um
die Neue persönlich kennenzulernen.

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Endlich mal wieder draußen lesen...!

Endlich mal wieder draußen lesen…!

Ganz gleich, ob Sie die freien Tage zum Ausschlafen oder Lernen nutzen wollen, bitte planen Sie für die nachfolgenden gesetzlichen Feiertage ein, dass nicht nur die Geschäfte, sondern auch die Bereichsbibliotheken der Uni-Bibliothek geschlossen bleiben:

Mittwoch, 1. Mai 2013 (Tag der Arbeit)
Donnerstag, 9. Mai 2013 (Himmelfahrt)
Montag, 20. Mai 2013 (Pfingstmontag)
Donnerstag, 30. Mai 2013 (Fronleichnam)

Bitte beachten Sie außerdem:
Wegen des darauffolgenden Feiertags bleiben die Bereichsbibliotheken 1-5
am Holländischen Platz auch am 19. Mai (Pfingstsonntag) geschlossen.

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And the winner is.... : wir interessieren uns sehr für Ihre Lieblingsbücher

And the winner is…. : wir interessieren uns sehr für Ihre Lieblingsbücher

Eigentlich kommt der Begriff der Renner-/Pennerliste aus der Wirtschaft, aber wie Sie sehen, nutzen wir ihn – was den Bereich der Renner angeht – auch für uns und erstellen jeweils zum Jahresbeginn eine Liste unserer „Ausleihschlager“. Für jedes Fachgebiet schauen wir dabei genau hin, welche Titel am häufigsten ausgeliehen und vorgemerkt wurden. Oder dachten Sie etwa, es wäre uns egal, was bei Ihnen gut ankommt und dringend gebraucht wird? Mitnichten!

Interessiert Sie, welches die Renner des letzten Jahres waren? Hier ein paar Beispiele: die Germanisten haben sich im vergangenen Jahr am meisten gefragt, wie man die „Lesekompetenz verbessern?“ kann (25 Ger VL 0203), genauso fasziniert waren sie aber auch von „Grimms Märchen und ihre Quellen“ (25 Ger AG 9052). Weiterlesen Ja, wo laufen sie denn? Über die Rennerlisten der Unibibliothek

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Ruhe - PiktogrammHätten Sie’s gewusst?
Heute ist der internationale „Tag gegen Lärm“
oder auch (International Noise-Awareness-Day).
In der Hektik und Betriebsamkeit des Studienalltags tuen
Orte der Ruhe gut. Bibliotheken sind solche Orte, an denen Konzentration und Kreativität sich entfalten können.
Auch in den Räumen der Uni-Bibliothek wollen wir Ihnen ein ruhiges und ungestörtes Arbeiten ermöglichen. Deshalb gibt es
unterschiedliche Zonen für unterschiedliche Bedürfnisse.

Unser aktueller Beitrag gegen Lärm ist die neue Ruhezone für stille Einzelarbeit im Bibliotheksgebäude am HoPla im 3. Obergeschoss (über BB 3) . Fernab von den betriebsamen Gruppenarbeitsbereichen finden Sie dort angenehme Bedingungen für längere konzentrierte Arbeitsphasen.

Und hier unsere Tipps zum Tag gegen den Lärm:

  • Bedenken Sie bereits beim Betreten der Bibliothek: sie ist ein Lernort!
  • Schalten Sie Ihre Mobiltelefone lautlos und telefonieren Sie nur außerhalb
    der Bibliothek.
  • Sprechen Sie in Gruppenarbeitsbereichen und auf der Leseterrasse leise.
  • Auch wenn Sie in der Bibliothek Freunde treffen, verzichten Sie bitte auf lautstarke Begrüßungs- oder Verabschiedungszeremonien.
  • Genießen Sie Ihre Pause mit Kaffee, Brötchen und anregenden Gesprächen – aber bitte nicht in der Bibliothek.
  • In der Ruhezone im 3. Obergeschoss soll es wirklich still sein. Auch leise Gespräche sind dort nicht gestattet.

Haben sie weitere Ideen und Vorschläge zur Verbesserung der Lernatmosphäre? Dann schreiben Sie uns einfach einen Kommentar.

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Mit der Scheibe entspannt in die Pause

Mit der Scheibe entspannt in die Pause

Schon mal erlebt?  Sie suchen einen freien Platz zum Arbeiten in der Bibliothek, Sie finden auch einen, auf dem liegen aber Bücher, ein Laptop und eine Tasche.
Vom Besitzer weit und breit keine Spur und keine Chance, den Platz zu nutzen.

Darüber müssen Sie sich in Zukunft nicht mehr ärgern, denn ab jetzt gibt es in der Bibliothek die neue Pausenscheibe. Nutzerinnen und Nutzer, die ihren Arbeitsplatz für eine Pause oder zum Gang durch die Regale verlassen, stellen auf der Scheibe einfach die aktuelle Uhrzeit ein und legen diese sichtbar am Platz ab.
Dauert die Pause länger als  dreißig Minuten, darf der Platz freigeräumt und von anderen NutzerInnen besetzt werden. Für abgeräumte Gegenstände nutzen Sie die vorhandenen Bibliothekskörbe und gehen Sie dabei bitte sorgsam mit dem Eigentum Ihrer Mitstudierenden um. Die neue Regelung soll dazu beitragen, die vorhandenen Plätze möglichst optimal auszunutzen und einen fairen Umgang mit den begrenzten Ressourcen fördern.

Die Pausenscheibe erhalten Sie in der Eingangshalle im Gebäude am Holländischen Platz und in allen Bereichsbibliotheken. Beim Verlassen des Gebäudes geben Sie bitte die Scheibe an der Aufsicht wieder zurück. Das hilft uns beim ressourcenschonenden Umgang mit wiederverwendbaren Materialien.

Schreiben Sie uns, wie Sie die neue Pausenscheibe finden und berichten Sie von Ihren Erfahrungen, am einfachsten als Kommentar zu diesem Blog.

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kein Carrel mehr erwischt? Wie wär's mit dem neuen Bücherwagen?

Kein Carrel mehr erwischt? Wie wär’s mit dem neuen Bücherwagen?

Vielleicht haben Sie es ja auch schon mal erfolglos versucht… Die Nachfrage nach den in der Bibliothek vorhandenen Einzelarbeitsräumen (Carrels), die für Abschlussarbeiten vergeben werden, ist groß, die Wartelisten sind mitunter lang.

Hier sollen jetzt verleihbare Bücherwagen Abhilfe schaffen. Um zu testen, ob das neue Angebot eine gute Alternative zu den Carrels ist und von den Studierenden angenommen wird, werden die ersten Bücherwagen bereits vor der bevorstehenden Sanierung des Gebäudes eingesetzt und erprobt.

Wollen Sie in Kürze Ihre Bachelor-  oder Masterarbeit schreiben? Dann können Sie eine der verschließbaren mobilen Boxen für ausgeliehene Medien und persönliche Materialien online beantragen.

Melden Sie uns doch bei Gelegenheit  Ihre Erfahrungen mit dem Bücherwagen, ob Sie ihn weiterempfehlen würden oder Verbesserungsvorschläge für uns haben, am besten gleich als Kommentar zu diesem Blog.

 

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Na, liebe Studierende, heute noch niemandem über die Straße geholfen? Noch keine Suppe an Bedürftige ausgegeben, kein Kätzchen vorm Ertrinken gerettet? Und doch Lust, was richtig Gutes zu tun? Dann haben Sie Glück: engagieren Sie sich in einem der zahlreichen studentischen Mentorenprogramme der Universität Kassel. Dort können Sie nicht nur etwas bewegen und anderen helfen, sondern haben selbst noch jede Menge Gelegenheiten, Neues zu erfahren und zu erleben.

Freie Auswahl: hier findet jeder das Passende!

Es gibt viel zu tun: machen Sie mit!

Zwölf verschiedene Mentorenprogramme stehen Ihnen zur Auswahl. So können Sie sich z.B. als Lehramtsstudent/in im Rahmen der Kulturkids Nordstadt um Grundschülerinnen und Grundschüler mit Migrationshintergrund kümmern und gemeinsame Freizeitprogramme gestalten.
Studierende des Studienganges Soziale Arbeit helfen im Circle of Support jungen Menschen mit Behinderungen, sich im Alltag zurechtzufinden.
Und Mentorenprogramme wie z.B. Arbeiterkind.de und Rock your Life suchen Studierende aller Studiengänge.

Einen guten Überblick über die Angebote erhalten Sie in einem von der Uni Kassel herausgegebenen Flyer.
Weitere Infos gibt es auf den Themenseiten der Uni. Und einen netten Trailer, der in Zusammenarbeit mit UniKassel Transfer erstellt wurde und allen, die sich beteiligen,  zwar keine Engelsflügel verspricht, wohl aber die Fähigkeit, „fliegen zu lernen“.. das ist doch schon mal was!
Und im Infotext heißt es abschliessend: „Immer wieder betonen die studentischen Mentoren, wieviel sie selbst aus den Begegnungen mitgenommen haben – an Schlüsselkompetenzen,  Lebenserfahrung und dem befriedigenden Gefühl eines „Giving Back“.“

Also: worauf warten Sie noch? Stehen Sie auf, bewegen Sie etwas und „lernen Sie fliegen“!!

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