Allgemein

And the winner is.... : wir interessieren uns sehr für Ihre Lieblingsbücher

And the winner is…. : wir interessieren uns sehr für Ihre Lieblingsbücher

Eigentlich kommt der Begriff der Renner-/Pennerliste aus der Wirtschaft, aber wie Sie sehen, nutzen wir ihn – was den Bereich der Renner angeht – auch für uns und erstellen jeweils zum Jahresbeginn eine Liste unserer „Ausleihschlager“. Für jedes Fachgebiet schauen wir dabei genau hin, welche Titel am häufigsten ausgeliehen und vorgemerkt wurden. Oder dachten Sie etwa, es wäre uns egal, was bei Ihnen gut ankommt und dringend gebraucht wird? Mitnichten!

Interessiert Sie, welches die Renner des letzten Jahres waren? Hier ein paar Beispiele: die Germanisten haben sich im vergangenen Jahr am meisten gefragt, wie man die „Lesekompetenz verbessern?“ kann (25 Ger VL 0203), genauso fasziniert waren sie aber auch von „Grimms Märchen und ihre Quellen“ (25 Ger AG 9052). Weiterlesen Ja, wo laufen sie denn? Über die Rennerlisten der Unibibliothek

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Ruhe - PiktogrammHätten Sie’s gewusst?
Heute ist der internationale „Tag gegen Lärm“
oder auch (International Noise-Awareness-Day).
In der Hektik und Betriebsamkeit des Studienalltags tuen
Orte der Ruhe gut. Bibliotheken sind solche Orte, an denen Konzentration und Kreativität sich entfalten können.
Auch in den Räumen der Uni-Bibliothek wollen wir Ihnen ein ruhiges und ungestörtes Arbeiten ermöglichen. Deshalb gibt es
unterschiedliche Zonen für unterschiedliche Bedürfnisse.

Unser aktueller Beitrag gegen Lärm ist die neue Ruhezone für stille Einzelarbeit im Bibliotheksgebäude am HoPla im 3. Obergeschoss (über BB 3) . Fernab von den betriebsamen Gruppenarbeitsbereichen finden Sie dort angenehme Bedingungen für längere konzentrierte Arbeitsphasen.

Und hier unsere Tipps zum Tag gegen den Lärm:

  • Bedenken Sie bereits beim Betreten der Bibliothek: sie ist ein Lernort!
  • Schalten Sie Ihre Mobiltelefone lautlos und telefonieren Sie nur außerhalb
    der Bibliothek.
  • Sprechen Sie in Gruppenarbeitsbereichen und auf der Leseterrasse leise.
  • Auch wenn Sie in der Bibliothek Freunde treffen, verzichten Sie bitte auf lautstarke Begrüßungs- oder Verabschiedungszeremonien.
  • Genießen Sie Ihre Pause mit Kaffee, Brötchen und anregenden Gesprächen – aber bitte nicht in der Bibliothek.
  • In der Ruhezone im 3. Obergeschoss soll es wirklich still sein. Auch leise Gespräche sind dort nicht gestattet.

Haben sie weitere Ideen und Vorschläge zur Verbesserung der Lernatmosphäre? Dann schreiben Sie uns einfach einen Kommentar.

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Mit der Scheibe entspannt in die Pause

Mit der Scheibe entspannt in die Pause

Schon mal erlebt?  Sie suchen einen freien Platz zum Arbeiten in der Bibliothek, Sie finden auch einen, auf dem liegen aber Bücher, ein Laptop und eine Tasche.
Vom Besitzer weit und breit keine Spur und keine Chance, den Platz zu nutzen.

Darüber müssen Sie sich in Zukunft nicht mehr ärgern, denn ab jetzt gibt es in der Bibliothek die neue Pausenscheibe. Nutzerinnen und Nutzer, die ihren Arbeitsplatz für eine Pause oder zum Gang durch die Regale verlassen, stellen auf der Scheibe einfach die aktuelle Uhrzeit ein und legen diese sichtbar am Platz ab.
Dauert die Pause länger als  dreißig Minuten, darf der Platz freigeräumt und von anderen NutzerInnen besetzt werden. Für abgeräumte Gegenstände nutzen Sie die vorhandenen Bibliothekskörbe und gehen Sie dabei bitte sorgsam mit dem Eigentum Ihrer Mitstudierenden um. Die neue Regelung soll dazu beitragen, die vorhandenen Plätze möglichst optimal auszunutzen und einen fairen Umgang mit den begrenzten Ressourcen fördern.

Die Pausenscheibe erhalten Sie in der Eingangshalle im Gebäude am Holländischen Platz und in allen Bereichsbibliotheken. Beim Verlassen des Gebäudes geben Sie bitte die Scheibe an der Aufsicht wieder zurück. Das hilft uns beim ressourcenschonenden Umgang mit wiederverwendbaren Materialien.

Schreiben Sie uns, wie Sie die neue Pausenscheibe finden und berichten Sie von Ihren Erfahrungen, am einfachsten als Kommentar zu diesem Blog.

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kein Carrel mehr erwischt? Wie wär's mit dem neuen Bücherwagen?

Kein Carrel mehr erwischt? Wie wär’s mit dem neuen Bücherwagen?

Vielleicht haben Sie es ja auch schon mal erfolglos versucht… Die Nachfrage nach den in der Bibliothek vorhandenen Einzelarbeitsräumen (Carrels), die für Abschlussarbeiten vergeben werden, ist groß, die Wartelisten sind mitunter lang.

Hier sollen jetzt verleihbare Bücherwagen Abhilfe schaffen. Um zu testen, ob das neue Angebot eine gute Alternative zu den Carrels ist und von den Studierenden angenommen wird, werden die ersten Bücherwagen bereits vor der bevorstehenden Sanierung des Gebäudes eingesetzt und erprobt.

Wollen Sie in Kürze Ihre Bachelor-  oder Masterarbeit schreiben? Dann können Sie eine der verschließbaren mobilen Boxen für ausgeliehene Medien und persönliche Materialien online beantragen.

Melden Sie uns doch bei Gelegenheit  Ihre Erfahrungen mit dem Bücherwagen, ob Sie ihn weiterempfehlen würden oder Verbesserungsvorschläge für uns haben, am besten gleich als Kommentar zu diesem Blog.

 

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Na, liebe Studierende, heute noch niemandem über die Straße geholfen? Noch keine Suppe an Bedürftige ausgegeben, kein Kätzchen vorm Ertrinken gerettet? Und doch Lust, was richtig Gutes zu tun? Dann haben Sie Glück: engagieren Sie sich in einem der zahlreichen studentischen Mentorenprogramme der Universität Kassel. Dort können Sie nicht nur etwas bewegen und anderen helfen, sondern haben selbst noch jede Menge Gelegenheiten, Neues zu erfahren und zu erleben.

Freie Auswahl: hier findet jeder das Passende!

Es gibt viel zu tun: machen Sie mit!

Zwölf verschiedene Mentorenprogramme stehen Ihnen zur Auswahl. So können Sie sich z.B. als Lehramtsstudent/in im Rahmen der Kulturkids Nordstadt um Grundschülerinnen und Grundschüler mit Migrationshintergrund kümmern und gemeinsame Freizeitprogramme gestalten.
Studierende des Studienganges Soziale Arbeit helfen im Circle of Support jungen Menschen mit Behinderungen, sich im Alltag zurechtzufinden.
Und Mentorenprogramme wie z.B. Arbeiterkind.de und Rock your Life suchen Studierende aller Studiengänge.

Einen guten Überblick über die Angebote erhalten Sie in einem von der Uni Kassel herausgegebenen Flyer.
Weitere Infos gibt es auf den Themenseiten der Uni. Und einen netten Trailer, der in Zusammenarbeit mit UniKassel Transfer erstellt wurde und allen, die sich beteiligen,  zwar keine Engelsflügel verspricht, wohl aber die Fähigkeit, „fliegen zu lernen“.. das ist doch schon mal was!
Und im Infotext heißt es abschliessend: „Immer wieder betonen die studentischen Mentoren, wieviel sie selbst aus den Begegnungen mitgenommen haben – an Schlüsselkompetenzen,  Lebenserfahrung und dem befriedigenden Gefühl eines „Giving Back“.“

Also: worauf warten Sie noch? Stehen Sie auf, bewegen Sie etwas und „lernen Sie fliegen“!!

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Da gibt es einige Services in unserer Bibliothek, die sind sinnvoll, gut durchdacht und eine echte Erleichterung für die Nutzung unserer Bestände. Und doch erleben wir immer mal wieder, dass auch die besten Angebote und Hilfsmittel bei unseren Nutzern in Vergessenheit zu geraten scheinen. Da ist es an der Zeit für eine neue Rubrik in unserem Blog: Zeit für den TIPP DES MONATS.

Den Reigen eröffnet eine Dienstleistung, die Ihnen ganz bestimmt gefallen wird: das elektronische Wunschbuch. Mein Kollege Harald Weber erklärt, was sich dahinter verbirgt:

Das UB-Wunschkonzert

"Was machte ich mit dem Gelde, wenn ich nicht Bücher kaufte?" - Schillers Spruch passt zu uns wie die Faust auf's Auge

„Was machte ich mit dem Gelde, wenn ich nicht Bücher kaufte?“ – Schillers Spruch passt zu uns wie die Faust auf’s Auge

Immer mal wieder passiert es: man hat von einem neuen Buch gelesen, das anscheinend genau den Winkel des eigenen Interessengebietes beleuchtet, der bisher ziemlich im Dunkeln lag. Aber die Bibliothek hat es (noch) nicht.

Jetzt kann man entweder anderthalb Euro ausgeben und versuchen, das Buch schon mal als Fernleihe von irgendeiner anderen Universitätsbibliothek zu bekommen. Das klappt oft, aber nicht immer, und gerade bei ganz neuen Büchern stößt man bei den frisch gebackenen Besitzern mit so einem Wunsch auf wenig Gegenliebe.

Oder aber man schlägt der eigenen Bibliothek vor, das Buch zu kaufen. Das geht ganz einfach: man klickt auf der Homepage der Bibliothek den Eintrag „elektronisches Wunschbuch“ bei „Fragen und Anregungen“ an und kann dort eintragen, was für ein Buch das ist. Wenn es die Bibliothek dann gekauft hat (und das tut sie meistens, solange das Buch noch im Buchhandel erhältlich ist und das Geld im Budget ausreicht), erhält man eine kurze Nachricht und kann das Buch wenig später in Händen halten.

Jedenfalls die ersten vier Wochen über, bis in Kassel eine Fernleihbestellung aus „Ganz-Weit-Weg“ für das Buch ankommt …“
Harald Weber

Zu finden ist das Wunschbuch auch unter A-Z auf unserer Homepage. Doch merke: die Romane von Barbara Cartland, die Kochbücher von Tim Mälzer und die Pixibuchreihe sind besser in der Stadtbibliothek aufgehoben … 😉

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Duplex-Kopieren-25

Wer nicht will, der muss nicht: das Rückstellen auf einseitiges Kopieren ist ganz einfach. Eine Anleitung hierzu ist in unmittelbarer Nähe der betroffenen Kopierer angebracht

Papier ist ein Gut, dessen Herstellung ressourcen- und energieintensiv ist und das darüber hinaus für alle relevanten Akteure an der Universität zum Alltag gehört.
Wussten Sie schon, dass der gesamtuniversitäre DIN-A4-Papierverbrauch sich auf rund 15 Mio. Blatt pro Jahr beläuft? Allein ca. 3 Mio. Blatt entfallen dabei auf die Bibliothek.

Das ist ein guter Grund für uns, beim Pilotprojekt der Universität mitzumachen und sicher auch in Ihrem Sinne. Im ersten Obergeschoss ist es darum ab sofort möglich, doppelseitig zu drucken oder zu kopieren ohne nachzudenken: die Voreinstellungen der Druck- und Kopierstationen im Rel-Bereich der BB 5 und im Kopierraum neben der Servicetheke der BB 2 sind entsprechend geändert.

Mit Hilfe des großen Plakats über dem Kopierer können Sie die Einstellung blitzschnell wieder auf einseitiges Kopieren umstellen, wenn es nötig ist. Wir hoffen auf Ihre Begeisterung und Ihre positiven Rückmeldungen, damit wir bald auch an den anderen Geräten die ressourcenschonende Variante einstellen können.

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Sonne2Ob Sie zu den Kirchgängern oder eher zu den Eiersuchern oder vielleicht zu keinem von beiden gehören, wissen wir nicht. Was wir aber wissen, ist, dass Sie Ihre Ostereier nicht in der Bibliothek verstecken können – die macht nämlich Osterpause:

von Karfreitag, 29. März bis Ostermontag, 1. April 2013.

Am Dienstag, 2. April sind wir wieder für Sie da, und denken Sie daran, Ihre
Medien rechtzeitig zu verlängern, damit nach den Feiertagen keine Mahngebühren
in Ihrem Osternest liegen…

Sonnige Feiertage wünscht Ihnen Ihre Uni-Bibliothek!

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Mittlerer, gehobener, höherer Dienst? Ich dachte früher, Bibliothekar ist Bibliothekar und damit hat es sich. Nach einem Informationsgespräch im Arbeitsamt anno … lassen wir das, fühlte ich mich noch verwirrter. Da ging es um Laufbahnprüfungen, beamtenrechtlichen Vorbereitungsdienst und ähnliche Ausdrücke, die allesamt eher dazu angetan waren, abzuschrecken als neugierig zu machen. Aber wie man sieht, ich bin trotzdem hier und sehr froh darüber.
Und allen, die sich für den Beruf der Bibliothekarin oder des Bibliothekars interessieren, sei verraten, dass die Bibliothek zum 01.10.2013 ein Bibliotheksreferendariat anbietet. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber mit abgeschlossenem Studium im Bereich Naturwissenschaften, Mathematik oder Psychologie.
Mehr Infos zur Ausschreibung gibt’s unter Informationen für Stellensuchende auf den Seiten der Uni Kassel.

Was es mit dem Bibliotheksreferendariat auf sich hat, kann uns keine besser und gleichzeitig liebenswerter erklären, als unsere derzeitige Referendarin Anna Nickel, die mir für die folgenden Fragen Rede und Antwort gestanden hat:

So sieht die Bibliothekarin von morgen aus: Anna Nickel hat viel zu tun.

So sieht die Bibliothekarin von morgen aus: Anna Nickel hat viel zu tun.

Liebe Anna, wie und wann bist du auf die Idee gekommen, Bibliothekarin des höheren Dienstes zu werden?
Das war im Dezember 2010. Ich jobbte während meines Architekturstudiums an der TU Darmstadt als Hilfskraft in der Institutsbibliothek für Kunstgeschichte und klassische Archäologie und fand die Arbeit dort richtig gut. Zu der Zeit wusste ich nichts von der Möglichkeit, mit abgeschlossenem Studium in einer Bibliothek zu arbeiten. Darüber wurde ich von der dortigen Bibliotheksleiterin informiert. Und genau zum selben Zeitpunkt starteten die Ausschreibungen für Referendariatsstellen an hessischen Bibliotheken. Da bewarb ich mich, obwohl ich mit meinem Studium erst im August des Folgejahres fertig werden sollte. Kassel suchte einen Bewerber mit abgeschlossenem Hochschulstudium in Architektur oder einer Ingenieurwissenschaft. Alles passte, und hier bin ich. Weiterlesen „Ich würde es wieder tun!“ : Anna Nickel und das Bibliotheksreferendariat

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Liest aus "Landgericht" : die Preisträgerin Ursula Krechel Copyright: Das blaue Sofa / Club Bertelsmann.

Liest aus ihrem aktuellen Werk : die Preisträgerin Ursula Krechel
Copyright: Das blaue Sofa / Club Bertelsmann.

Jetzt müssen Sie aber nicht traurig sein, wenn Sie die Lesung von Ursula Krechel am 29. Januar in der Uni verpasst haben. Denn die Trägerin des Deutschen Buchpreises 2012 gibt am Sonntag, den 24. Februar um 11:30 Uhr im Kleinen Bali eine Zugabe und liest noch einmal aus ihrem jüngsten Werk „Landgericht“.
Vielgelobt und prämiert erzählt es von einer Rückkehr aus dem Exil und dem Versuch der Wiedergutmachung: „Vieles war abgeschnitten, abgefallen, aber glücklicherweise nicht seine Wahrnehmungsfähigkeit, nicht seine Fähigkeit, Freude zu empfinden, eine übergroße Freude.“ aus: Landgericht, 2012 (steht in der Bibliothek unter 25 Ger TK 0578).

„Landgericht ist ein bewegender, politisch akuter, in seiner Anmutung bewundernswert kühler und moderner Roman,“ urteilte die Jury bei der Vergabe des Deutschen Buchpreises im vergangenen Jahr.

Die Karten kosten 9,- bzw. 6,- Euro (erm.) und sind im Bali, Filmladen oder Gloria-Kino erhältlich. Und allen, die nicht genug kriegen können: weitere Bücher von und über Ursula Krechel finden Sie in den Regalen der Bereichsbibliothek 2 am Holländischen Platz.

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