Allgemein

In der Campusbibliothek am Holländischen Platz wird das Scannen jetzt noch einfacher. Dort stehen im Kopierbereich in B/1 und bei den Fachgruppen Asl und Bau in Gebäudeteil C/1 zwei sogenannte Scanzelte zur Verfügung. Buchseiten und Dokumente können kostenfrei über eine beliebige Scan-App auf dem eigenen Smartphone gescannt werden.

Mit den neuen Scanzelten in der Campusbibliothek einfach und kostenlos mit dem eigenen Smartphone scannen

Mit diesem neuen Serviceangebot geht die Universitätsbibliothek einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und unterstreicht einmal mehr Ihr Engagement für eine „Nachhaltige Hochschule“. Nach der Einführung des Duplexdrucks an den Kopierstationen der Bibliotheksstandorte wird auch diese Maßnahme hoffentlich zu weiteren Einsparungen beim Papierverbrauch an der Universität führen.

Und so geht’s

  • Scanzelt mit dem Stromnetz verbinden (Stecker rein)
  • Beliebige Scan-App auf dem Smartphone installieren und öffnen
  • Smartphone auf die Halterung an der Oberseite des Scanzelts legen
  • Offenes Buch oder Dokument in das Scanzelt legen und los!

Die Halterung sichert einen optimalen Betrachtungswinkel und gleichbleibenden Abstand. Bei zu geringem Tageslicht sorgen weiße LED-Streifen für gleichmäßige Beleuchtung und eine hohe Bildqualität.


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In den vergangenen beiden Beiträgen haben wir über die Förderung primärer Open-Access-Publikationen (Zeitschriftenartikel und Bücher) durch unseren Fonds berichtet. Während unsere Unterstützung von Open-Access-Monografien gerade erst angelaufen ist, verzeichnen Artikel in Gold-Open-Access-Zeitschriften in den letzten Jahren einen beachtlichen Zuwachs (s. dazu unseren ersten Beitrag). Aber auch etablierte Zeitschriften traditioneller Verlage, allen voran Elsevier, Springer Nature und Wiley spielen bei der Wahl des Publikationsortes für Wissenschaftler:innen nach wie vor eine große Rolle und das wird bis auf Weiteres wohl auch so bleiben. Wie also vereint man den Wunsch nach mehr Open Access mit traditionellem Publikationsverhalten? Durch sogenannte Open-Access-Transformationsverträge.

Weiterlesen Open Access Week 2021: Else… wer?
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Nicht ausschließlich, aber sicher wesentlich aufgrund des Fehlens etablierter Fördermechanismen fristen freier Zugang und offene Lizenzen in den eher „buchaffinen“ Disziplinen nach wie vor ein Schattendasein. Denn obwohl Anzahl und Summe der Förderung durch den Publikationsfonds seit seiner Einführung 2013 stetig zugenommen haben – bis dato konnten aus dem Fonds 352 Artikel, allein 2021 bereits 80 Artikel gefördert werden (Stand 22.10.2021) –, kam diese Förderung durch die Begrenzung auf Zeitschriftenartikel de facto nur einem Teil der Fachbereiche zugute.

Weiterlesen Open Access Week 2021: Open Access, gibt’s da nicht auch was für Bücher?
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Seit 2013 betreiben wir unseren Open-Access-Publikationsfonds. Gefördert werden Artikel von Corresponding Authors der Universität Kassel in reinen Gold-Open-Access-Zeitschriften mit Artikelgebühren (article processing charges bzw. APCs) bis maximal 2.000 €. Gemessen an der Anzahl der geförderten Artikel ist der Fonds ein voller Erfolg. Seit 2018 stieg die Nachfrage stetig an. Allein in diesem Jahr haben wir bereits 80 Artikel gefördert. Das ist zunächst einmal erfreulich. An der Polepostion der Verlage mit geförderten Artikeln steht jedoch seit einiger Zeit mit großem Abstand der in der Schweiz ansässige Verlag MDPI. Ob das eine gute Entwicklung ist, kann inzwischen nicht mehr ganz so eindeutig beantwortet werden.

Weiterlesen Open Access Week 2021: Die Krux mit den APCs
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Es ist wieder soweit: Diese Woche findet die alljährliche internationale Open Access Week statt. Für uns ein willkommener Anlass, Sie in den nächsten fünf Tagen hier im Blog über Aktuelles rund um Open Access zu informieren. Building Structural Equity ist das diesjährige Motto, das auch uns umtreibt. Open Access war und ist ein Ansatz, Fehlentwicklungen finanzieller und struktureller Art im wissenschaftlichen Publikationswesen mit seiner Abhängigkeit von großen und immer größer werdenden Wissenschaftsverlagen zu begegnen. Aber werden die aktuellen Entwicklungen diesem Ziel noch gerecht? Profitieren alle Disziplinen gleichermaßen von der Open-Access-Transformation? Was können wir tun, um zu nachhaltigem Open Access und einem dauerhaft funktionsfähigen wissenschaftlichen Publikationsmarkt zu gelangen? Viele Wege führen zu mehr Open Access, alle haben ihre Vor- und Nachteile, die es abzuwägen, gilt. Die kommenden Blogbeiträge greifen das auf, ohne auf alles abschließende Antworten liefern zu können.

Weiterlesen Open Access Week 2021: Open Access, ja bitte! Aber wie?
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Sich auf dem Campus mobil orientieren und Gebäude oder Seminarräume schneller finden: Mit Beginn der Lehrveranstaltungen im Wintersemester geht das neue digitale Orientierungssystem mapongo der Universität Kassel am Mittwoch, 20. Oktober 2021 online. Die Campusbibliothek am Holländischen Platz ist der erste Standort mit einer detaillierten 3D-Visualisierung ihrer Räumlichkeiten und Medienbestände.

Das digitale Orientierungssystem der Universität Kassel mapongo https://map.uni-kassel.de
Weiterlesen Mit mapongo zum Buch
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im Wintersemester! Endlich wieder in Präsenz, mit Veranstaltungen in Hörsälen und echten Mitstudierenden neben sich. Mit buntem Leben auf dem Campus und den leckeren Croissants aus dem Pavillon. Ganz gleich, ob Sie diesen Oktober ins erste Semester Ihres Studiums starten oder ob Sie zu den Corona-Ersties gehören, die schon länger dabei sind, aber den Campus noch nicht live kennenlernen konnten: Auch die Universitätsbibliothek heißt Sie recht herzlich willkommen!

Claudia Martin-Konle, Leitende Bibliotheksdirektorin der UB Kassel
Weiterlesen Herzlich Willkommen
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Ein Beitrag von Julia Eschbach, Abteilung E-Medien – Pandemiebedingt waren seit vergangenem Jahr die Auslagen für Zeitungen in der Bibliothek leer geblieben. Die gedruckte Tages- und Wochenpresse war abbestellt worden, die Lesebereiche konnten nicht genutzt werden. Um von Nutzungseinschränkungen dieser Art unabhängiger zu sein wurde jetzt das Gros der Tages- und Wochenzeitungen auf E-Only umgestellt und ist wieder verfügbar.

Tages- und Wochenzeitungen stellt die UB Kassel jetzt als E-Paper zur Verfügung.

Weiterlesen Tageszeitungen jetzt digital
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