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Die Infoveranstaltung von vergangenem Montag, 23. November zum Thema
Die wissenschaftliche Bibliothek – Wege in den Job
nehmen wir zum Anlass, unsere derzeitige Referendarin Birte Cordes vorzustellen. Sie hat ihren Dienst am 1. Oktober angetreten und befindet sich noch in der Orientierungsphase. In einem Gespräch erzählt sie von ihrem Start bei uns:

BirteCordes

Nicht nur am Schreibtisch zu finden: Birte Cordes durchläuft während ihres Referendariats zahlreiche Abteilungen

Nach Abschluss ihres Studiums der Chemie in Marburg und Braunschweig war die Stellenausschreibung der Universitätsbibliothek Kassel eine der ersten Möglichkeiten, die sie für ihre berufliche Weiterbildung ins Auge fasste. Sie bewarb sich und ist sehr froh, dass es so schnell geklappt hat.

Die ersten Wochen ihrers Referendariats haben ihr gut gefallen, denn „man erhält einen umfangreichen Einblick in die zukünftige Arbeit.“ Manches ist dabei neu und unerwartet, „die Geschäftsgänge, die einzelnen Arbeitsgebiete, die theoretischen Hintergründe“, es kommt eben so Einiges zusammen.

Beeindruckt war sie bis jetzt vor allem von der Öffentlichkeitsarbeit, „das fand ich spannend.“ Aber auch die Organisation der Servicetheke und das große Themengebiet Open Access haben es ihr angetan. „Hier könnte ich mir vorstellen, tiefer einzusteigen“.

Zeit fürs Stöbern im Regal fehlt ihr ein wenig, doch  mit der Einarbeitung in das Fachreferat in Chemie hat sie begonnen und wird zumindest in diesem Bereich noch viel ‚am und mit dem Buch‘ arbeiten können.

Und wie geht es weiter? „Ich werde eine Einführung in die neuen Katalogisierungsregeln nach RDA (Resource description and access) erhalten,“ sagt sie und freut sich vor allem darauf, auch andere Bereiche unseres universitären Bibliothekssystems kennenzulernen, wie z. B. die Landes- und Murhardsche Bibliothek. „Ich bin sicher, dass noch jede Menge Spannendes auf mich wartet.“ Das sind wir auch und wünschen Frau Cordes alles Gute für ihr Referendariat 🙂

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Auch wenn die Universität Kassel als Neugründung der 1970er Jahre erst auf eine relativ kurze Geschichte zurückblickt, verwaltet sie doch ein stattliches historisches Erbe:
In diesen Tagen feiert der älteste Teil der Universitätsbibliothek Kassel, die Landesbibliothek, ihren 435. Geburtstag. Mit einem kleinen Portrait ihrer wechselvollen Geschichte wollen wir an das Jubiläum erinnern:

Unibibliothek-Kassel_Handschriften_2014-04-29_3524 WillehalmWappen

Älteste Darstellung des Hessischen Wappens im Willehalm Kodex aus dem Bestand der Landesbibliothek

Die Geburtsurkunde der Landesbibliothek Kassel, heute Teil der Universitäts-bibliothek, ist auf den 20. November 1580 ausgestellt. Damals wurde der Renthof als Verwaltungssitz der Landgrafschaft Hessen-Kassel fertiggestellt. Im Inventar des Renthofs wurde die landgräfliche Bibliothek erstmals erwähnt. Somit führt die Bibliothek ihre Geschichte auf Landgraf Wilhelm IV (1531-1592), genannt der Weise, zurück. Sie diente neben Verwaltungszwecken vor allem den weit gespannten Bildungs- und Forschungsinteressen dieses bedeutenden Renaissancefürsten, der unter anderem die erste ortsfeste Sternwarte nördlich der Alpen errichten ließ und dessen wissenschaftliches Werk heute noch in der Universitätsbibliothek verwahrt wird. Auf seinen Nachfolger, Moritz den Gelehrten (1572-1632), gehen die überragenden Bestände zur Musik um 1600 und zur Alchemie zurück. Dessen Sohn wiederum verleibte während des Dreißigjährigen Krieges die Bestände der Fuldaer Bibliotheken der Landesbibliothek ein. Zu diesen Schätzen gehören unter anderem das berühmte Hildebrandlied sowie weitere karolingische Handschriften.

Museum Fridericianum Stich-ColorKLEIN

Das Kasseler Museum Fridericianum – Sitz der Landesbibliothek von 1779 bis 1941

Nach den Anfängen im Renthof zog die Landesbibliothek 1779 in das neu errichtete Museum Fridericianum ein. Dort wurde Wilhelm Grimm 1814 Bibliothekssekretär und 1816 auch Jacob Grimm zweiter Bibliothekar. Beide bezeichneten die Zeit ihrer bis 1829 dauernden Tätigkeit als die fruchtbarste ihres Lebens. Sie schufen erhebliche Teile und viele Grundlagen ihres überragenden Lebenswerkes in ihrer Kasseler Zeit als Landesbibliothekare. In Erinnerung an diese großen Bibliothekare und Wissenschaftler wurde ab den 1880er Jahren in der Landesbibliothek eine eigene, bedeutende Grimm-Sammlung aufgebaut, zu der seit 1932 auch die Handexemplare der Kinder- und Hausmärchen gehören.
Von 1913 an war die Landesbibliothek alleinige Nutzerin des Museums Fridericianum. Als eine der ersten bedeutenden Kulturstätten auf deutschem Boden wurde die Bibliothek im Zweiten Weltkrieg durch einen Luftangriff 1941 zerstört, die Druckschriften weitgehend vernichtet. Trotz schwerer Verluste entgingen etliche wichtige historische Zeugnisse allerdings der Vernichtung.

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Die Murhardsche Bibliothek beherbergt heute auch die Bestände der Landesbibliothek

Heute sind die Schätze der Landesbibliothek, die einen Wert von über 200 Millionen Euro haben, am Standort Brüder-Grimm-Platz im Gebäude der Murhardschen Bibliothek untergebracht. Sie werden dort in der Abteilung Sondersammlungen der UB Kassel verwahrt und erforscht. Hier stehen sie – sofern nicht im Open Repository Kassel (ORKA) bereits digitalisiert – für die Forschung zur Verfügung. Mit der Sanierung des Gebäudes Murhardsche Bibliothek werden auch für die Landesbibliothek angemessene, moderne Räume für die Nutzung dieses wertvollen Erbes geschaffen. Im neu zu errichtenden Anbau wird ein fast 200 qm großer Ausstellungstresor mit umlaufenden Ausstellungsvitrinen eingerichtet, um ausgewählte Schätze mit Weltbedeutung ab 2018/19 endlich wieder präsentieren zu können. (Dr. Axel Halle)

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Eine richtig nette Idee hatten die Kolleginnen Sabina Lüdemann und Heike Homeyer anlässlich der Eröffnung der GRIMMWELT im September: sie bestückten die Vitrinen am Standort Brüder-Grimm-Platz mit Märchenbildern hessischer Illustratoren und liefern so eine passende Ergänzung zur großen Ausstellung auf dem Weinberg.

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Von Büchern und Bildern: die aktuelle Vitrinenausstellung … .

Unter dem Motto „Echt hessisch“ gibt es hier Lustiges und Gruseliges, Altes und Neues, Buntes und Schwarz-Weißes zu bestaunen.
Die Liste der Illustratoren aus dem hessischen Raum beginnt gleich mit Ludwig Emil Grimm, einem jüngeren Bruder der beiden Märchenerzähler. Er steuerte einige Illustrationen für die 2. Auflage der Märchensammlung bei und war damit maßgeblich am Erfolg dieser Ausgabe beteiligt. Denn die 1. Auflage erschien noch gänzlich ohne Bilder und drohte, ein Ladenhüter zu werden. Wohl dem also, der einen kleinen Bruder hat…

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… in der Landes- und Murhardschen Bibliothek zeigt Illustrationen von Grimm bis Lefrancois

Otto von Ubbelohdes schwarz-weiße Illustrationen, die vor rund hundert Jahren entstanden, verdanken ihren besonderen Charme der Tatsache, dass die Motive aus dessen Heimat Marburg und Umgebung stammen. So tragen die dargestellten Frauengestalten beispielsweise Schwälmer Tracht… hier lohnt sich ein genauer Blick.

Gezeigt werden in den Vitrinen auch Bilder zeitgenössicher Künstler wie Albert Schindehütte und Markus Lefrancois, beides ehemalige Studenten der Kasseler Kunsthochschule (KHS). Markus Lefrancois, derzeit mit eigenem Lehrauftrag an der KHS, zeigt in seinen Bildern von Hänsel und Gretel, von Aschenputtel und Dornröschen seine persönliche Verbundenheit zur Region. Hier werden all diejenigen fündig, die mit der nordhessischen Umgebung vertraut sind. So kann, wer genau hinschaut, in seinen Bildern zum Beispiel die Sababurg entdecken.

Alle Exponate der Ausstellung entstammen der Hessischen Abteilung. Es wird niemanden wundern, dass nur ein Bruchteil der Bestände in den Vitrinen Platz fand. Wer gern noch mehr zu diesem Thema sehen und erfahren möchte, ist am Standort Brüder-Grimm-Platz herzlich willkommen.

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Ein Rückblick von Dr. Tobias Pohlmann: Im Senatssaal im Sophie-Henschel-Haus blieben am 5. November um 18 Uhr nur wenige Stühle unbesetzt, als die Podiumsdiskussion zum Thema Open Access: Wissenschaftliches Publizieren im Wandel startete, zu der die Universitätsbibliothek eingeladen hatte.
Das Impulsreferat von Dr. Ralf Schimmer, dem stellvertretenden Leiter der Max Planck Digital Library (MPDL), München weckte schnell die Aufmerksamkeit aller Anwesenden.

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Neueste Erkenntnisse zur Open Access-Entwicklung lieferte der Vortrag von Dr. Ralf Schimmer

Ausführlich berichtete er über die spannenden Ergebnisse einer Studie der MPDL, die weltweit großes Echo hervorgerufen hat. Demnach sei eine Transformation zu Open Access (OA) aus wirtschaftlicher Sicht problemlos möglich. OA könne seiner Einschätzung nach bis zu 90% des derzeitigen Subskriptionsmodells ersetzen. Dafür sei bereits genug Geld im derzeitigen System vorhanden. Aller Voraussicht nach müssten sich durch einen Umstieg auf OA die Kosten der wissenschaftlichen Institutionen sogar reduzieren, wenn diese ihre Gelder für Author Processing Charges (APC) einsetzten, um ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Veröffentlichungen in OA-Journals zu ermöglichen, anstatt sie zur Lizenzierung wissenschaftlicher Zeitschriften zu verwenden. Dr. Schimmer betonte, dass es nicht darum gehen dürfe, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von OA überzeugen zu müssen, sondern ihre bevorzugten Journals mit entsprechendem Renommee in das vorhandene OA-Modell zu transformieren. Präsentation zum Vortrag Weiterlesen Transformation coming soon! Ergebnisse der OpenAccess-Podiumsdiskussion

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Wie leicht das Scannen auf ein Speichermedium geht, haben wir Ihnen im zweiten Teil gezeigt. Aber was ist, wenn Sie gerade keines zur Hand haben? Im abschließenden Teil unserer dreiteiligen Blogserie zeigen wir Ihnen, was sich hinter Scan2Me verbirgt:

Scan2Me

Kopiererdisplay für den Scanmodus

Scan2Me ist ein Service für Hochschulangehörige und Studierende und bedeutet, dass die Scan-Dateien nicht auf einem physischen Speichermedium, sondern auf einem Server der Uni Kassel gespeichert werden. Wie beim Scannen auf ein Speichermedium wählen Sie zunächst die passenden Scaneinstellungen aus, als Speicherort stellen Sie dann statt Ordner E-Mail ein und wählen als Adresse Scan2Me. Dahinter verbirgt sich die Adresse, die in Ihren Nutzerdaten hinterlegt ist.

Im Anschluss an den Scanvorgang erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link und einem Passwort, um Zugriff auf die Datei zu erhalten. Die Datei kann nur im Netz der Universität Kassel abgerufen werden. Möchten Sie von zu Hause aus darauf zugreifen, müssen Sie sich per VPN mit unserem Netz verbinden. Die Datei bleibt 7 Tage auf dem Server verfügbar und wird danach automatisch gelöscht.

Jetzt sollten eigentlich die häufigsten Fragen rund ums Drucken, Kopieren und Scannen beantwortet sein. Oder doch nicht? Unsere Mitarbeiter an der Servicetheke helfen Ihnen gerne weiter.

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Ein besonderes Konzert mit einer besonderen Geschichte: Die Universitätsbibliothek und der Verein cavata cassel e.V. laden herzlich ein zu ihrem Präsentationskonzert:

CUPIDO KANN’S NICHT LASSEN
am Dienstag, 24. November 2015 um 19 Uhr
in der Kirche St. Elisabeth, Friedrichsplatz, Eintritt 10 Euro/15 Euro
Es musiziert der Kammerchor der Kreuzkirche unter der Leitung von Jochen Faulhammer.

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Digitalisierte Titelseite des jüngst angekauften fünften Stimmbuchs in ORKA

In der Sammlung der Renaissance-Musikalien der Universitätsbibliothek befindet sich so mancher kostbare Schatz. Ein besonderes Stück der Sammlung ist die fünfbändige Notenausgabe der Teutschen Weltlichen Lieder von
Valentin Haußmann, einem der ersten Komponisten weltlicher Musik. Lange Zeit, vermutlich schon vor dem 19. Jahrhundert, war das fünfte Stimmbuch der Ausgabe verlorengegangen, weshalb die Stücke lange Zeit nicht mehr aufführbar waren. Durch glückliche Umstände konnte jüngst das fehlende Stimmbuch antiquarisch wieder erworben werden.

Ein Glücksfall für die Bibliothek, aber auch für die Freunde der Alten Musik in Kassel.  Denn neben der nun wieder vollständigen Notenausgabe von 1603, von der es weltweit nur vier Exemplare gibt, liegt inzwischen auch eine musikalische Bearbeitung der Stücke für die heutige Aufführungspraxis vor. Das Interesse des Vereins cavata cassel e.V. an der Musik Valentin Haußmanns besteht schon seit längerer Zeit, sodass die Freude über die wieder vollständige Ausgabe eine sofortige Überarbeitung durch Jochen Faulhammer vom cavata-Vorstand mit sich brachte. Hochwertige Digitalisate des Werkes sind über das Onlinearchiv der Universität ORKA weltweit kostenfrei verfügbar.

Nur Weniges ist von Valentin Haußmann bekannt. Als Hauslehrer und Praeceptor war er tätig, viel auf Reisen und in Kirchen- und Ratsarchiven ständig auf der Suche nach vorwiegend weltlicher Musik. Untextierte Sätze wurden von ihm textiert, fremdsprachige übersetzt und teilweise bearbeitet. Auch eigene Kompositionen mischte er darunter. Zu den von ihm bearbeiteten Werken gehören unter anderem Stücke von Thomas Morley, Giovanni Gastoldi oder auch Oracio Vecchi.
Der erste Teil des Konzerts präsentiert ausgewählte Stücke von Valentin Haußmann. Im zweiten Teil erklingen Madrigale aus der Zeit um 1600 von Giovanni Gabrieli, Giovanni Gastoldi, Thomas Morley und anderen.

Vorverkauf: 10 Euro, Abendkasse: 15 Euro
Erhältlich an den Servicetheken der Bibliothek am Holländischen Platz
und der Murhardschen Bibliothek am Brüder-Grimm-Platz

 

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Scanmodus_einstellen

Kopierer mit aktiviertem Scanmodus

Dass das Drucken genauso leicht von der Hand geht wie das Kopieren, haben wir Ihnen ja schon im ersten Teil gezeigt. Aber wie ist das mit dem Scannen? Das verrät Ihnen Teil Zwei der dreiteiligen Blogserie über unsere Kopierer:

Scans können wie Kopien mit Kartenguthaben oder Bargeld bezahlt werden, mit Karte ist es ein wenig günstiger. Nachdem Sie am Kopierer den Scanmodus gewählt haben, können Sie einen USB-Stick oder eine SD-Karte in die dafür vorgesehenen Ports am Kopierer stecken.

Als nächstes wählen Sie den Ordner aus, in den Sie speichern möchten und geben der zu speichernden Datei einen aussagekräftigen Namen. Nun überprüfen Sie die Scaneinstellungen:

  • Wollen Sie in schwarzweiß oder farbig scannen? Die Kosten sind gleich, farbige Scans erzeugen größere Dateien.
  • Wie detailliert sollen die Scans sein? Unsere Kopierer erlauben eine Auflösung bis zu 600 dpi.
  • In welchem Format wollen Sie scannen? Wir empfehlen Ihnen A4 oder A3 einzustellen, da es bei Automatisch Erkennen passieren kann, dass Seiten an den unteren Rändern abgeschnitten werden.
Geräteports

Die Ports für USB-Sticks und SD-Karten

Das war’s schon (fast)! Sie brauchen nur noch die Vorlagen einzulegen und den Startknopf zu drücken. Nach jeder Seite haben Sie eine Minute Zeit, um die nächste Seite einzulegen und den Scan fortzusetzen. Wenn Sie fertig sind, können Sie also einfach eine Minute abwarten, oder den Scanvorgang mit der Raute (#) beenden. Bitte warten Sie nach dem Ende des Scannens ab, bis die Anzeige Vorgang wird bearbeitet nicht mehr erscheint, bevor Sie das Speichermedium entfernen. Sie werden nach einem Scan nicht automatisch abgemeldet, können also mehrere Scans oder Kopien in einem Durchgang erledigen.

Und wenn Sie immer noch Fragen haben, unser Team an der Servicetheke hilft Ihnen gerne weiter.

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karla_bibtip

Tipps für weitere Titel zum gesuchten Thema

Kennen Sie Empfehlungssysteme? Nein? Doch, doch, ganz sicher! Diese begegnen Ihnen in jedem Online-Shop unter der Rubrik Andere Kunden haben auch gekauft….
Etwas ähnliches gibt es schon seit einiger Zeit in Bibliothekskatalogen und ab sofort auch in unserem Katalogportal KARLA II. Auch wenn wir Ihnen natürlich nichts verkaufen wollen 😉
Aber wir möchten Sie gerne so weit wie möglich bei Ihrer Literaturrecherche unterstützen. Und da kommt das Empfehlungssystem Bibtip ins Spiel. Dieses speichert (natürlich anonymisiert) all diejenigen Titel, die bei einer Recherche angesehen wurden und erstellt dadurch ein thematisch passendes Paket zu einem bestimmten Thema. So erhalten Sie weitere Anregungen, die für Ihre Arbeit nützlich sein können.
Sie bekommen diese Titel in der Einzeltrefferanzeige in Bücher & mehr angezeigt, rechts unterhalb der Weiteren Ausgaben. Bitte beachten Sie: nicht alles, was Sie in KARLA II finden, hat bereits Empfehlungen bekommen. Aber Bibtip lernt im Laufe der Zeit dazu, so dass sich die Anzeigen kontinuierlich erweitern und anpassen.

Wie gefällt Ihnen diese Funktion? Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen.
Und bitte melden Sie sich auch, wenn Sie auf Empfehlungen stoßen, die Ihrer Meinung nach nicht so gut passen.
Sie erreichen uns telefonisch unter unserer Service-Hotline 0561 804 7711 oder per Mail unter info@bibliothek.uni-kassel.de.

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Herzliche Einladung zu einer Bibliotheksveranstaltung der besonderen Art:

Die wissenschaftliche Bibliothek – Wege in den Job
Montag, 23. November 2015, 14 – 16 Uhr
Kurt-Wolters-Str. 3, Raum 2207

Studentin lernt mit Laptop

Die Bibliothek als attraktiver Arbeitsplatz mit Karrierechancen

Die Bibliothek ist nicht nur während des Studiums ein vertrauter Begleiter. Nach dem Studium eröffnet sie AbsolventInnen aller Fachbereiche einen spannenden Arbeitsalltag, der nicht mehr viel mit den verbreiteten Klischees zu tun hat.
Einerseits ist eine wissenschaftliche Bibliothek Teil des Gutenberg-Universums – des bedruckten Papiers –  und hat hier nicht nur wichtige museale Funktionen. Andererseits stellt sie viele digitale Informationen bereit und nimmt auch selbst als Host von Datenbanken und Anbieter – z.B. von kassel university press – durchaus als Player an der digitalen Welt teil.

Der Arbeitsplatz an einer wissenschaftlichen Bibliothek bringt die Vorteile mit sich, die im öffentlichen Dienst üblich sind, gleichzeitig ist die sogenannte wissenschaftsnahe Kulturverwaltung ein attraktives Jobumfeld. Wer hätte z.B. vermutet, dass gerade in wissenschaftlichen Bibliotheken der Bedarf an Wirtschafts-, Rechts- und IngenieurwissenschaftlerInnen mit fundiertem Fachwissen zur Zeit groß ist?

Welche Qualifikationen Interessierte mitbringen sollten und welche verschiedenen Wege es in den Höheren Bibliotheksdienst neben dem Königsweg, dem Bibliotheksreferendariat gibt, sind Themen eines Vortrags von Thomas Bündgen im Career Center der Uni Kassel.

Anmeldung

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Kopieren geht schnell von der Hand – Sie stecken einfach die Multifunktionskarte in den Kartenleser oder werfen Geld in den Münzautomaten, dann legen Sie die Vorlage auf und los geht’s! Aber wie ist das eigentlich mit dem Drucken? Der erste Teil einer dreiteiligen Blogserie mit Tipps zu unseren Kopierern.

Mit Ihrer Multifunktionskarte können Sie unsere Kopierer auch zum Drucken nutzen und die Druckaufträge von jedem Nutzerrechner abschicken. Wichtig ist dabei die Kartennummer (auf der Vorderseite), die geben Sie entweder schon bei der Anmeldung am Rechner oder spätestens beim Abschicken des Druckauftrags ein.

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Alles drucken und Papierkorb auf der Tastatur.

Wenn Sie alle Druckaufträge abgeschickt haben, gehen Sie zu einem beliebigen Kopierer und schieben Ihre Karte in den Kartenleser. Der fragt Sie dann, ob Sie Kopieren/Scannen oder Drucken möchten. Nach dem Sie Drucken ausgewählt haben, müssen Sie nur noch bestätigen, dass Sie diese Datei wirklich drucken möchten, und der Kopierer legt los.

Haben Sie mehrere Druckaufträge und wollen nicht jeden einzeln bestätigen, nutzen Sie einfach die Taste Alles drucken (ganz rechts, zweite von unten, blau markiert). Und wenn Sie es sich inzwischen anders überlegt haben, können Sie mit der Taste Papierkorb (rechte, untere Ecke, rot markiert) einen Druckauftrag einfach wieder löschen.

Wenn Sie noch Fragen haben, hilft Ihnen unser Team an der Servicetheke gerne weiter.

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