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Haben Sie schon einmal versucht, ein E-Book aus unserem Katalog zu öffnen und herunterzuladen? Haben Sie es geschafft? Wenn ja: Herzlichen Glückwunsch, alles richtig gemacht!
Wenn nicht, seien Sie bitte nicht enttäuscht, denn bei unseren elektronischen Medien muss man wirklich so Einiges beachten und vorbereiten. Daher möchten wir Ihnen hier           drei wichtige Tipps zum Umgang mit unseren E-Medien geben:

Weiterlesen Gewusst wie: E-Books nutzen ohne Probleme!

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Ein Gastbeitrag von Matthias Schulze, Abteilung Digitale Bibliotheksdienste

Digitalisate von wertvollen historischen Originalen: zu finden im  Onlinearchiv der UB Kassel ORKA

Digitalisate von wertvollen historischen Originalen: zu finden im Onlinearchiv der Universität Kassel ORKA

Schon gesehen? Rechtzeitig zum Frühling haben wir unser Onlinearchiv ORKA (Open Repository Kassel) und damit unseren digitalisierten historischen Dokumenten (Handschriften, Nachlässen, Fotos, Musikalien, Zeitschriften, Monografien und Karten)
ein neues Outfit spendiert!

An den bekannten Grundfunktionen wie Suchen, Stöbern, auf bestimmte Seiten springen, über ein Inhaltsverzeichnis einsteigen oder die Volltextansicht aufrufen hat sich natürlich nichts geändert. Neu ist vor allem die optisch und funktional veränderte Startseite von der man nicht mehr nur die unterschiedlichen thematischen Sammlungen und Projekte direkt erreichen, sondern auch bestimmte Preziosen direkt aufrufen kann: Etwa das berühmte Hildebrandlied oder die einzigartigen Dilich-Landtafeln.
Eine weitere Neuerung betrifft das Responsive Webdesign: ORKA reagiert jetzt individuell auf Eigenschaften des jeweils benutzten (mobilen) Endgeräts, vor allem auf die von Smartphones oder Tablet Computern. ORKA ist nun also nicht nur optisch hübscher anzuschauen, sondern auch mobil besser erreichbar.

Und natürlich geht die Arbeit weiter: Wir arbeiten weiter an funktionalen und optischen Anpassungen, aber vor allem sind wir kontinuierlich damit beschäftigt, neue Inhalte digital bereitzustellen. Dies passiert nahezu täglich. Schauen Sie doch einfach immer mal wieder vorbei oder abonnieren unseren RSS-Feed.

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Auf einen tollen 51. Platz liefen die Kollegen Angela Gerlach, Theresa Staden, Lukas Möller und Gerda Jutzi-Blank am vergangenen Sonntag auf dem 9. Kasseler Marathon.

Angetreten waren immerhin 173 Staffelteams, so dass wir auf die gute Leistung unserer Bibliotheksmannschaft zu Recht stolz sein können: nach 3h 48min 35sec war die letzte der vier LäuferInnen im Ziel.

Vielen Dank an Gerhard Blömeke-Rumpf, Hochschulsportbeauftragter der Universität  Kassel, für die tollen Aufnahmen von unseren erschöpften aber glücklichen Kollegen….

Mit der Nr. .... unterwegs: Gabi Stache-Scholtyssek

Mit der Nr. 4062 unterwegs: Gabi Stache-Scholtyssek

Gabriele Stache-Scholtyssek, Abteilung Digitale Bibliotheksdienste, lief wie in den letzten Jahren schon den Halbmarathon. „Ich wollte eigentlich nur unter 2 Stunden kommen, “ sagt sie, „aber das Wetter war ideal und es hat einfach alles gepasst.“ So kam sie bereits nach 01:46:53 Std. ins Ziel. Ergebnis: Halbmarathon-Frauen Platz: 68, Altersklassen-Platz:  3. Respekt, das soll ihr erstmal einer nachmachen!

Tja, und wir anderen BibliotheksmitarbeiterInnen gehen seit Sonntag noch etwas beschwingter und energiegeladener über die Flure. Weht doch nun ein Hauch von Sportlichkeit um uns alle… 😉

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Digitalisate von wertvollen historischen Originalen nutzen: ORKA, das Onlinearchiv der UB Kassel

Digitalisate von wertvollen historischen Originalen nutzen: ORKA, das Onlinearchiv der UB Kassel

Zahlreiche Briefe und andere Dokumente der Brüder Grimm sind ab sofort weltweit und für jedermann digital abrufbar. Unter den Schriftstücken, die die Universitätsbibliothek Kassel und das Hessische Staatsarchiv Marburg aufbereitet haben, befindet sich beispielsweise die Begründung Wilhelm Grimms für seine Beteiligung am Protest der Göttinger Sieben.

Um die hessischen Grimm-Bestände für die Forschung leichter zugänglich zu machen, hatten die Universitätsbibliothek Kassel und das Hessische Staatsarchiv sich 2012, zum 200. Jubiläum der Kinder- und Hausmärchen, entschieden, den im Staatsarchiv verwahrten Nachlass der Familie Grimm zu digitalisieren und bibliographisch über das Onlinearchiv der UB Kassel ORKA zu veröffentlichen. Die wichtigsten Dokumente liegen nun vor. Weiterlesen Briefe der Grimm-Familie im Onlinearchiv der UB Kassel

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Sie erinnern sich? Vor einem Monat hatten wir Sie auf die neuen Nutzerfunktionen in unserem Suchportal KARLA II hingewiesen (E-Mail ändern, Passwort ändern). Und wir hatten angekündigt, dass wir ab Mai nur noch diesen Nutzerkonto-Zugang anbieten werden, da jetzt alles über KARLA II erledigt werden kann.
Zum Glück haben Sie uns gemeldet, welche Probleme hier und da noch aufgetreten sind, so dass wir dafür rechtzeitig eine Lösung finden konnten.

Nutzerkonto: Diese Cookies sind gute Cookies

Nutzerkonto: Diese Cookies sind gute Cookies

Wichtig ist, dass Sie Cookies zulassen, wenn Sie das KARLA II-Nutzerkonto aufrufen wollen. Wir benutzen hier sogenannte Session-Cookies, die nur dafür sorgen, dass Ihre bisherigen Sucheinstellungen erhalten bleiben.
Diese Cookies dienen nicht dazu, Ihr Suchverhalten dauerhaft zu speichern, es sind also ‚gute‘ Cookies.
Nach dem Abmelden und Schließen des Browsers verschwinden sie wieder.

 

 

Neuer Begrüßungsschirm: Sie haben sich erfolgreich angemeldet

Neuer Begrüßungsschirm: Sie haben sich erfolgreich angemeldet

Falls Sie zu den Nutzerinnen und Nutzern gehören, die sehr viel ausgeliehen haben, brauchen Sie etwas Geduld: Hier kann es relativ lange dauern, bis die Seite mit den Entleihungen geladen ist. Dafür gibt es jetzt eine Begrüßungsseite, die Ihnen anzeigt, dass Sie ‚drin‘ sind. Und Sie bekommen auch keine Fehlermeldung mehr, wenn Sie auf Neu laden oder Zurück klicken, während die Seite mit Ihren Entleihungen geladen wird.

Danke für Ihre hilfreichen Rückmeldungen und Anregungen aus der Praxis, mit denen Sie uns helfen, die Betaversion von KARLA II immer noch ein bisschen besser zu machen.

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"Nichts gefunden?" fragt Sie dieses Männchen und hat Weiteres in der Hinterhand..

„Nichts gefunden?“ Dann haben wir noch etwas in der Hinterhand..

„Patron- was?“ werden Sie sich jetzt vielleicht fragen und keine Vorstellung davon haben, dass sich hinter dieser englischen Bezeichnung etwas richtig Gutes verbirgt.

Patron-Driven-Acquisition (kurz PDA) heisst soviel wie ‚kundengesteuerte Erwerbung‘ und bedeutet für Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, sich aktiv an der Medienauswahl unserer Bibliothek zu beteiligen. Dabei gehen wir noch einen Schritt weiter als das elektronische Wunschbuch.

Kein Buch mit sieben Sigeln: PDA ist wirklich leicht

Kein Buch mit sieben Sigeln: PDA ist wirklich leicht

Denn PDA funktioniert direkt über den Katalog: wenn Sie in KARLAII einen Suchbegriff eingeben, erhalten Sie neben den gefundenen Trefferanzeigen im oberen Bereich einen Link mit der Überschrift „Nichts gefunden?“ – ein Klick führt Sie auf eine an Ihren Suchbegriffen orientierte zusätzliche Trefferliste.

„Die Liste umfasst topaktuelle Titel aus dem Buchhandel, die zum eingegebenen Suchbegriff passen, aber (noch) nicht zum Bestand der Bibliothek gehören und per Mausklick zum Kauf vorgeschlagen werden können,“ erklärt Bibliotheksreferendarin Theresa Staden, die sich seit Langem mit PDA befasst.
Unsere Fachreferentinnen und Fachreferenten prüfen Ihre Vorschläge und setzen diese wenn möglich kurzfristig um.

Mit dem neuen Verfahren sind wir in Kassel ganz weit vorn, denn der Service ist erst seit ein paar Jahren auf dem Markt, und nur wenige Bibliotheken in Deutschland arbeiten bereits damit.

Helfen Sie uns, schlagen Sie Titel vor und beteiligen Sie sich auf diese Weise aktiv am Bestandsaufbau der Universitätsbibliothek.

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Nimmt seine Aufgaben mit Freude wahr: der neue Leiter Martin Reymer

Es gibt Bibliotheken und Bibliotheken…

Die einen sind funktionale Bauten, zeitgemäß und schlicht im Design. Die anderen sind altehrwürdige und stolze Gebäude. Große, stille Räume, knarrende Dielen, schwere Lederbände, Blick in den Park.
Zu dieser Sorte gehört die Murhardsche Bibliothek. Im Herzen Kassels gelegen, ist sie schon seit 1905 Anziehungspunkt für die unterschiedlichsten Nutzerschichten. Hierher kommen Heimatforscher, Wissenschaftler, Zeitungsleser, Studierende und Schüler. Alt und jung, mit Enzyklopädie und Laptop. Hier sitzen sie nebeneinander und lernen, forschen, lesen.

Dieses Haus hat nun mit Martin Reymers Amtsantritt am 5. Januar eine neue Leitung bekommen.
Hinter ihm liegen berufliche Stationen in Bibliotheken unterschiedlicher Größe und Ausprägung, wie z.B. der Firmenbibliothek des RWTÜV in Essen und der Hochschulbibliothek der Fachhochschule in Aachen . Zuletzt war er über eine lange Zeit in der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf beschäftigt und hatte dort verschiedene Aufgaben. So war er vor seinem Wechsel nach Kassel Teamleiter der Fachbibliothek Medizin in der O.A.S.E. und gleichzeitig in der Stabsstelle für Gebäudemanangement tätig. Sein besonderes Interesse für Bibliotheksbau und -technik war einer der Gründe, in die Murhardsche Bibliothek zu wechseln. Weiterlesen Seit Januar im Amt: Martin Reymer ist neuer Leiter der Murhardschen Bibliothek

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Das Fachgebiet Psychologie hat es dieses Jahr richtig gut bei uns. Anfang Januar konnten wir Ihnen schon die frohe Nachricht verkünden, dass PsycInfo und PsycArticles mit verbessertem Volltextzugriff in unser Katalogportal KARLA II integriert wurden.
Nur Psyndex fehlte noch, aber das ist nun auch Schnee von gestern.
Unser zukünftiger Anbieter EBSCO wollte uns etwas Gutes tun und hat vorzeitig den Zugang freigeschaltet, so dass nun alle drei Psychologie-Datenbanken mit einer Recherche abgefragt werden können. Die Inhalte sind in Artikel & mehr zu finden und bieten viele direkte Volltexte.

Ein kleines vorgezogenes Ostergeschenk von uns für Sie 🙂

Psyndex jetzt auch in KARLA II

Psyndex jetzt auch in KARLA II

 

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Heute wurde eine neue Version unseres Katalogportals KARLA II freigegeben:
endlich sind die wichtigen Nutzerfunktionen E-Mail-ändern und Passwort ändern über das KARLA II-Nutzerkonto möglich. Sie können jetzt alles (Verlängerungen, Kontoauszug drucken, Merkliste, etc.) übersichtlicher und komfortabler über diesen Zugang erledigen. Deshalb werden wir das OPAC-Nutzerkonto nur noch für eine Übergangszeit zusätzlich anbieten. Ab 1.5. gibt es dann ausschließlich das KARLA II-Nutzerkonto.
Und wie kommen Sie dorthin? Ganz einfach: Sie melden sich in KARLA II an und klicken links auf Persönliche Angaben.

KARLA II-Nutzerkonto: E-Mail oder Passwort ändern

KARLA II-Nutzerkonto: E-Mail oder Passwort ändern

 

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Für die freie Weitergabe von Wissen: Open Access

Für die freie Weitergabe wissenschaftlicher Publikationen: Open Access

Open Access ist und bleibt eines der aktuellen Themen in der wissenschaftlichen Welt. Dies galt für die vergangenen Jahre und wird 2015 nicht anders sein. In unserem Blog haben wir  schon mehrfach über Open Access (OA) und die Möglichkeit geschrieben, Wissenschaftspublikationen allen Interessierten gleichermaßen und kostenfrei zugänglich zu machen. Und damit vorbeizumarschieren an den großen Wissenschafts-verlagen und deren weidlich ausgenutzten Monopol-Stellung.

Die Max-Planck-Gesellschaft, Mitbegründerin der internationalen Open Access-Bewegung, schreibt auf ihrer Internetseite: „Open Access meint, dass wissenschaftliche Literatur kostenfrei und öffentlich im Internet zugänglich sein sollte, so dass Interessierte die Volltexte lesen, herunterladen, kopieren, verteilen, drucken, in ihnen suchen, auf sie verweisen und sie auch sonst auf jede denkbare legale Weise benutzen können, ohne finanzielle, gesetzliche oder technische Barrieren jenseits von denen, die mit dem Internet-Zugang selbst verbunden sind.“

Das meinen wir auch und machen uns seit Jahren stark für OA. So starteten wir bereits 2013 mit einem Publikationsfonds, der 2014 zum ersten Mal von der DFG mitfinanziert wurde und es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglicht, Autorengebühren für OA-Zeitschriftenartikel zu finanzieren.
Zehn Artikel konnten so im letzten Jahr daraus finanziert werden, zwei davon publiziert von Prof. Dr. Christiane Koch, Professorin für Theoretische Physik an der Universität Kassel. In einem Interview berichtet sie von ihren Erfahrungen mit dem Open Access-Fonds.

„Die gute Mittelausschöpfung des letzten Jahres ermöglichte uns, einen Verlängerungsantrag über die doppelte Menge zu stellen. Mit seiner Bewilligung stehen uns für 2015 insgesamt 20.000 Euro zur Verfügung. Diese werden zu 75% von der DFG finanziert, den Rest trägt die Universitätsbibliothek,“ so Dr. Tobias Pohlmann, Open-Access-Beauftragter der Universität.

Und Open Access macht sich: betrug der OA-Anteil der im Web of Science nachgewiesenen Zeitschriftenartikel 1995 gerade mal knapp 2%, liegt er mittlerweile über 10%. Der Anstieg in jüngster Zeit war enorm.

Dies alles sind gute Nachrichten. Für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dieser Universität ebenso wie für uns Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Zeigt uns doch diese Entwicklung, dass wir mit dem Open Access-Weg einen zukunftsträchtigen Pfad gewählt haben.

 

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