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Hessentag

Kompetent und gut gelaunt (von links nach rechts): Sibylle Kammler, Maike Reinhard, Sabine Ronniger und Johanna Hesse

„Das hat Spaß gemacht!“, da waren sich alle Kolleginnen einig, die letzte Woche am Stand der Unibibliothek auf dem Hessentag arbeiteten. Zusammen mit Fachbereich 2 (Geistes- und Kulturwissenschaften) durften wir die Universität Kassel am Freitag repräsentieren.
Während die Kollegen der Germanistik zahlreiche Schüler und Kasseler Bürger einem kurzweiligen Grammatiktest unterzogen, stellten wir einen Bücherflohmarkt zusammen und sammelten für die Restaurierung unserer historischen Bestände. Interessierte Besucher erhielten von uns darüber hinaus einen Einblick in alte Bilder und Dokumente ihrer Heimatstadt Kassel, die wir auf unserem Dokumentenserver ORKA bereitstellen. Und natürlich beantworteten wir auch jegliche Fragen rund um die Bibliothek.

Um 21 Uhr waren die meisten unserer mitgebrachten Bücherkisten leer. Über die eingenommenen 700 Euro haben wir uns sehr gefreut. Damit können wir eines unserer wertvollen alten Werke restaurieren lassen. Und werden darüber dann natürlich auch in unserem Blog informieren.

Und das Resümee: schade, dass der Hessentag nächstes Jahr nicht wieder in Kassel stattfinden kann. Wir wären dabei!!

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schreibnacht_eule

Mit der Schreibnacht machen Sie Ihrer Hausarbeit Beine…!

Auch in diesem Jahr laden Uni-Bibliothek und Servicecenter Lehre (SCL) wieder herzlich zur
Langen Schreibnacht in der UB am Donnerstag, 18. Juli  ein.

Eine ganze Nacht lang können Sie in der Bibliothek am HoPla an Ihrer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit schreiben, Workshops
zum wissenschaftlichen Arbeiten besuchen oder professionelle Schreib- und Rechercheberatung erhalten.

Neben dem reinen Lernstoff gibt es wieder Angebote wie belebendes Brain Gym, einen Mitternachtsfackelzug über den Campus zum Sauerstoff tanken und jede Menge Kaffee und andere Muntermacher. Und wer bis zum Morgen durchhält, kann sich bei einem gemeinsamen Frühstück stärken. Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir freuen uns auf Sie!

Erfahren Sie mehr und melden Sie sich schnell an unter:
http://www.ub.uni-kassel.de/langeschreibnacht.html

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Normalerweise wäre ich entsetzt über die Prognose vom „Ende der Bibliothek“, aber Philipp Müller – Leiter der Kunsthochschule Kassel – und als Buchgestalter und gelernter Schriftsetzer sogar regelrecht „vom Fach“, zeigt mit seiner aktuellen Arbeit ganz im Gegenteil seine Affinität zur Bibliothek.

Elective affinities : Wahlverwandtschaften...

Elective affinities : Wahlverwandtschaften…

Denn „The End(s) of the Library – Die Zukunft der Bibliothek“ , wie der komplette Titel des internationalen Projektes lautet, ließe sich auch umschreiben mit „Die Bibliothek ist tot, es lebe die Bibliothek!“

Doch wie kommt es zu einer solchen Aussage? Wie entstand dieses Projekt? Und wie gehört die Kunst zur Bibliothek? Die Antwort ist ebenso banal wie einleuchtend. Beide – Kunst wie Bibliothek – erleben zur Zeit einen Umbruch, werden mit einer zunehmend digitalen Umgebung konfrontiert und fragen sich, wie sie damit umgehen sollen. Brigitte Döllgast, Leiterin des Arbeitsbereiches Information und Bibliothek am Goethe-Institut in New York, schreibt in einem Artikel in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Buch und Bibliothek:“ …beide zeichnen sich durch ein gewisses Festhalten an real präsenten Räumen aus. Doch sind die Folgen für die Bibliotheken dramatischer als für die Kunst. Während diese mit dem Changieren zwischen ‚Virtuell‘ und ‚Real‘ kreativ spielen und sich daran entwickeln kann, weckt dieser Antagonismus ganz neue und nicht immer realistische Erwartungen an die Bibliothek und berührt den Kern ihrer Existenz.“ (BuB 2013,6 S. 428ff) Weiterlesen Philipp Müller und das „Ende der Bibliothek“

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Eigentlich ganz einfach: gemeinsam in Ruhe lesen und arbeiten

Eigentlich ganz einfach: gemeinsam in Ruhe lesen und arbeiten

Unter den Mails von Nutzerinnen und Nutzern, die uns täglich erreichen, gibt es einen immer wiederkehrenden Wunsch: Bitte sorgen Sie dafür, dass wir in der Bibliothek in Ruhe lernen können!

In den vergangenen Monaten haben wir deshalb überlegt und diskutiert, was wir tun können, um die Lernatmosphäre im Haus hier zu verbessern.  Herausgekommen ist dabei ein Maßnahmenpaket, das wir Ihnen vorstellen und in den nächsten Wochen verstärkt umsetzen werden.

 

  • Besser als bisher werden wir die Bereiche kennzeichnen, die für ruhiges Arbeiten vorgesehen sind und Nutzerinnen und Nutzer ansprechen, die in diesen Bereichen zu laut sind. Die gegenseitige Fairness und Rücksichtnahme soll so gefördert und die auf Ruhe angewiesenen Studierenden unterstützt werden.
  • Einige Regelungen aus unserer Benutzungsordnung werden wir wieder deutlicher kommunizieren und für ihre Umsetzung sorgen, um auch hier für eine bessere Aufenthaltsqualität in der Bibliothek zu sorgen:
  • Das Telefonieren wird im Haus nur in der Eingangshalle, auf der Leseterrasse und im Treppenhaus links neben der Multimediathek toleriert. In allen anderen Räumen bitten wir,  nur lautlose Anwendungen auf Ihrem Handy oder Smartphone zu nutzen.
  • Der Verzehr von Nahrungsmitteln wird nur  im offenen Gruppenarbeits-bereich im Erdgeschoss zwischen BB 1 und BB 4 toleriert. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir den Verzehr von Nahrungsmitteln in allen anderen Bibliotheksbereichen generell nicht erlauben. Die Mitnahme von warmen Speisen, Speiseeis und anderen (klebrigen) Lebensmitteln ist im gesamten Gebäude nicht gestattet.
  • Getränke in geschlossenen Gefäßen dürfen mitgebracht werden. Die zur Zeit im Erdgeschoss erhältlichen offenen Automatenbecher sind nur im oben beschriebenen Gruppenbereich (EG) erlaubt.
  • Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen wir für Sie nicht nur an den ServiceTheken sichtbar sein. Sie erkennen uns ab sofort an unseren Namensschildern. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Hilfe brauchen.

Helfen auch Sie uns dabei, die Bibliothek trotz ihrer hohen Auslastung und der zugegeben schwierigen räumlichen Situation zu einem angenehmen Lernort zu machen: Nehmen
Sie Rücksicht auf ruhig lernende Studierende und achten Sie auf die Beschilderung der Ruhezonen zum stillen Lernen. Auch Sie werden von der Campus-Fairness profitieren.

 

 

 

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WasserschadenBB9b

Nehmen es mit Humor: dieses Bild schickte das Team der BB9 vom dortigen Wasserschaden

Dass einem der ständige Regen der letzten Wochen manchmal mehr als nur auf die Nerven geht, davon können unsere Kolleginnen der Bereichsbibliothek 9 in Witzenhausen derzeit ein Lied singen: ein Wasserschaden hat Teile des Bestandes zerstört, Teppich durchweicht und eine kurzzeitige Schließung nötig gemacht. Sicher haben Sie die Meldungen auf unseren Aktuelles-Seiten gesehen. Und auch die HNA berichtete darüber am Montag.

„Insgesamt wurden 60 Regalmeter agrarwissenschaftlicher Bestand beschädigt,“ schrieb mir letzte Woche Annette Ludwig, Leiterin der BB9. Davon 25 m so schwer, dass die Bände entsorgt und ersetzt werden müssen. Das ist eine geschätzte Gesamtmenge von 600 – 800 Bänden,  z.T. handelt es sich auch um dringend benötigte Lehrbücher.

„Der unbeschädigte Bestand musste auf 234 m eingepackt werden, da der unter den Regalen befindliche Teppichboden völlig durchnässt ist,“ so Annette Ludwig weiter. „Das bedeutet, dass im Moment die Nutzung der Systemstellen Agr ES 00.. bis Agr PC 00.. nicht möglich ist.“ Die Kisten stehen nun im Bereich der Nutzerarbeitsplätze. Diese sind der Aktion vorübergehend zum Opfer gefallen. Auch der Lesesaal musste gesperrt werden. Die Bestände sind derzeit für die Nutzung vor Ort nicht zugänglich, werden aber von den Mitarbeiterinnen auf Anfrage bereitgestellt. Weiterlesen „Einen auf’s Dach gekriegt“ : Wasserschaden in der BB9

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Es gibt Entwicklungen, Trends und Neuerungen, die sind schneller als der Schall. Sie tauchen auf wie aus dem Nichts und sind gleich allgegenwärtig. Sofort finden sie ihren Platz in der Gesellschaft und sind von dort nicht mehr wegzudenken. Sie faszinieren und begeistern. Sie überrollen uns wie Wellenbrecher. Und wir alle machen mit.

Sie kommt, sieht und siegt: die Open Access Bewegung ist nicht mehr aufzuhalten

Open Access: kein Wellenbrecher, aber eine richtig gute Sache!

Und dann gibt es Entwicklungen, die brauchen ihre Zeit, auch wenn sie mindestens ebenso genial und wichtig sind. Man beäugt sie, ist unsicher. Und braucht manchmal einen kleinen Schubs, eh man den Sprung wagt. Open Access ist ein Beispiel dafür. Unterstützt und befürwortet von vielen öffentlichen Stellen, gefördert von der Bundesregierung und anerkannt von Wissenschaftlern der ganzen Welt, vermag diese Initiative doch nicht der Wellenbrecher zu sein, der alle und alles mitreisst. Schade! Denn es ist an der Zeit, den wissenschaftlichen Zeitschriftenverlagen und ihren in schwindelnde Höhen steigenden Abonnementspreisen Einhalt zu gebieten.

Aus diesem Grund hat es sich die Universität Kassel zur Aufgabe gemacht, Ihre Bedenken zu zerstreuen und Ihnen den Sprung Richtung Open Access zu erleichtern. Und so bemühen wir uns derzeit um eine Förderung der DFG zur Errichtung eines Publikationsfonds für das Jahr 2014. Ziel dieses Fonds ist es, die möglicherweise anfallenden Veröffentlichungskosten von Beiträgen in Open-Access-Zeitschriften zu übernehmen und Ihnen damit einen weiteren Anreiz zu geben, auf diesem Weg zu publizieren.

Doch weil wir Sie bereits schon jetzt unterstützen wollen, hat die Universitätsbibliothek beschlossen, einen kleinen Fonds in Höhe von 5.000 Euro aus ihren eigenen Mitteln zur Verfügung zu stellen.

Welche Anforderungen Sie erfüllen müssen, um auf diese Mittel zugreifen zu können, lesen Sie auf unseren aktualisierten Webseiten zu Open Access. Hier finden Sie auch weitergehende Informationen, ebenso wie die Kontaktadresse unseres neuen Open Access-Beauftragten, Herrn Dr. Tobias Pohlmann, an den Sie sich mit Fragen und Anregungen gern wenden können.

Uns ist es ein Anliegen, Open Access zu fördern und zu unterstützen, und aus dieser guten Sache den Wellenbrecher zu machen, der es sein sollte.

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Recherchefrust: wenn ein Buch dauerhaft verliehen ist, scheint die schönste Trefferliste wertlos. Oder?

Recherchefrust: wenn ein Buch dauerhaft verliehen ist, scheint die schönste Trefferliste wertlos. Oder?

Immer wieder erreichen uns Anfragen der Nutzer über entliehene Bücher mit unendlich scheinenden Leihfristen. Wie diese entstehen und was Sie für Möglichkeiten haben, an die begehrten Bände zu kommen, erklärt mein Kollege Harald Weber wie folgt:

„Das ist Ihnen sicher auch schon einmal passiert: ein Erfolgserlebnis bei der Suche im Online-Suchportal („Ja! Das Buch gibt’s hier!“), gefolgt von der Erkenntnis („… aber das hat schon jemand anders. Ja, dann merke ich es eben vor.“) und der darauffolgenden Enttäuschung („Wann ist das Rückgabedatum? In drei Jahren?! Das kann doch echt nicht wahr sein!“).

Nur die Ruhe. Eigentlich ist das nämlich ein gutes Zeichen. In den meisten Fällen liegt dieses Buch dann bei einer Dozentin oder einem wissenschaftlichen Mitarbeiter, denen Dauerleihfristen eingeräumt werden. Wenn Sie dieses Buch vormerken, erhält der glückliche Noch-Besitzer eine Mitteilung, dass es Zeit ist, sich binnen vier Wochen vom Buch zu trennen. Viele warten dann auch nicht die ganzen vier Wochen ab, sondern geben es schon nach ein paar Tagen her. Natürlich besteht dabei immer noch das Risiko, dass Dozenten oder Mitarbeiter sagen: „Das brauche ich aber wieder!“ und ihrerseits eine Vormerkung eintragen. Aber das gehört eben irgendwie dazu … Weiterlesen TIPP DES MONATS : Die Sache mit der Leihfrist – wenn Bücher dauerhaft verliehen sind

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Smiling woman using tablet in sofa

Mit KARLA II jetzt schnell und einfach zu relevanten Treffern!

Mehr relevante Treffer,
weniger Klicks zum Volltext,

KARLA II ist einfacher und besser!

Wie angekündigt ist die UB Kassel heute als Pilotanwender für Hessen mit der Betaversion von KARLA II gestartet. Mit dem neuen Katalogportal der UB Kassel wird Ihnen das mehrfache Suchen in unterschiedlichen Recherchepools erspart.

Über eine einzige Suchanfrage erhalten Sie jetzt Treffer aus dem Medienbestand der UB Kassel wie auch Zeitschriftenartikel und andere Datensätze, die aus anderen Katalogen und Datenbanken über den neuen EDS (EBSCO Discovery Service) zur Verfügung gestellt werden. Der Großteil der so eingespielten elektronischen Dokumente ist damit ohne  bisher notwendige Zwischenschritte direkt im Volltext verfügbar. Außerdem wird Ihnen die Verfügbarkeit eines Mediums direkt in Ihrer Trefferliste angezeigt.
Neu ist auch die Möglichkeit, bestehende Trefferlisten mit Hilfe verschiedener Filter nachzubearbeiten und die Suche damit zu verfeinern.

Wir freuen uns sehr, mit dem neuen Portalauftritt viele Ihrer Wünsche aus der letzten HEBIS-Nutzerumfrage endlich umsetzen zu können. Probieren Sie  KARLA II und ihre
neuen Funktionen aus, und/oder nutzen Sie unsere KARLA-II-Einführungen am Holländischen Platz, um die neue KARLA persönlich kennenzulernen.
Nutzen Sie auch das neue  Online-Tutorial zu KARLA II auf dem YouTube-Kanal der UB.

Und noch eine Bitte: teilen Sie Ihre Erfahrungen mit KARLA II mit uns.
Ihre Rückmeldungen zur neuen Version, was Ihnen gefällt oder was Ihnen vielleicht
noch fehlt, sind wertvolle Hinweise für uns bei der Optimierung der Betaversion.
Schreiben Sie direkt an das KARLA2-Team mit unserem Feedbackformular.

 

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Glücklich im Ziel: auf unsere schnellen Kolleginnen sind wir ganz schön stolz!

Glücklich im Ziel: auf unsere schnellen Kolleginnen sind wir ganz schön stolz!

Kann eine Woche schöner beginnen als mit dem Aufeinandertreffen von guten Nachrichten und einem Glücksfall? Wohl kaum! Ich hatte diesen Montag das Glück, zwei Auszubildende zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (kurz: Famis) bei mir zu haben, deren Aufgabe unter anderem darin bestand, einen kleinen Beitrag für diesen Blog zu verfassen. Und was für ein schönes Thema wir gefunden haben: die erfolgreiche Teilnahme gleich mehrerer Kollegen beim Kassel-Marathon am letzten Sonntag. Aber lesen Sie selbst:

„Letztes Wochenende war es endlich wieder soweit: der Kassel-Marathon stand in den Startlöchern. Mehr als 10.300 Menschen nahmen teil. Darunter auch Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Kassel.

Vertreten wurden wir  dieses Jahr beim Marathon-Staffellauf von Sonia Nikoleit (Bereichsbibliothek 2/8), Angela Sanches Lima-Gerlach (Bereichsbibliothek 10), Gerda Jutzi-Blank (Informationsmanagement) und Nicole Hohmann, einer befreundeten Buchhändlerin aus Bad Hersfeld. In sagenhaften 4:01:29 hatten es die vier geschafft und wurden damit 19te von insgesamt 65 teilnehmenden Gruppen aus dem Bereich der Frauenstaffeln. Respekt, Mädels!

Das einzig Negative am Sonntag war wohl das Wetter: leichter Regen und gerade mal 8°C. Für die Läufer kein Problem, nur für die, die auf ihre Staffelpartner warten mussten, war es dann doch ungemütlich. Aber auch dafür gab es eine Lösung: „Ich war sehr glücklich darüber, den Staffelstab an meine Kollegin Angela weiterzureichen“, schmunzelt Sonia Nikoleit, „die wartete nämlich in einer dicken Winterjacke auf mich, die sie an mich übergab, sobald sie selbst gestartet war.“

So viel Glück hatte Sven Stefani, Fachreferent für Elektrotechnik und Informatik, leider nicht. Der nahm am Inline-Marathon teil und musste mit glatter Laufbahn kämpfen und der Tatsache ins Auge blicken, dass seine Inliner durch den Regen Schaden litten. Auch hatten die Inline-Marathon-Teilnehmer – bedingt durch den langen Winter und nicht enden wollenden Schneefall – nur einen Monat Zeit zur Vorbereitung. Dennoch belegte er mit 57 Minuten für eine Strecke von 21,1 km den 44. Platz und kann richtig stolz auf sich sein.

Mit 02:04:43 auf AK-Platz 13 : Gaby Stache-Scholtyssek

Lief den Halbmarathon in nur etwas mehr als zwei Stunden: Gabriele Stache-Scholtyssek (rechts im Bild)

Und Gabriele Stache-Scholtyssek, Mitarbeiterin im Informationsmanagement der Universitätsbibliothek, nahm sogar am Halbmarathon teil und belegte mit 02:04:43 in ihrer Altersklasse Platz 13!

Trotz des eher unangenehmen Wetters hat es allen Teilnehmern sichtlich Spaß gemacht, und so wünschen wir ihnen für nächstes Jahr schon jetzt alles Gute und hoffen auf ein wenig mehr Sonnenschein.“ – Denise Kleinschmidt

 

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Wundern Sie sich auch immer darüber, wie schnell ein Jahr vergeht?! Mir geht es nicht nur an Weihnachten und Ostern so, sondern zum Beispiel auch mit unserem Internen Leihverkehr (ILV), den wir seit nunmehr einem Jahr auf Online-Betrieb umgestellt haben. Ade, Ihr guten alten gelben Zettel… niemand vermisst euch mehr.

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Nutzerwunsch und Umsetzung: manchmal passt es richtig gut zusammen..

Auslöser dieser Umstellung war übrigens eine Nutzerumfrage 2011 und der vielfach geäusserte Ruf „Weg mit den gelben Zetteln! Wir wollen online bestellen!!“. Die Umstellung kam so gut bei Ihnen an, dass uns die ersten Bestellungen bereits eine Stunde nach Freischaltung erreichten. Da haben wir selbst ein bisschen gestaunt.
Und das Online-Verfahren ist weiter auf dem Vormarsch: belief sich die Zahl Ihrer Bestellungen im Mai letzten Jahres immerhin auf 1870, erreichten uns seit Oktober monatlich rund 2000 Bestellungen. Der April 2013 schliesst sogar mit stolzen 2717, so dass wir für das erste Jahr ILV online die stolze Gesamtsumme von 25.000 Bestellungen erreicht haben. Da waren Sie aber ganz schön fleissig! Und das praktisch rund um die Uhr, denn – auch wenn das Gros ihrer Bestellungen zwischen 9.00 und 18.00 Uhr eingeht, erhalten wir nicht selten auch mitten in der Nacht Post von Ihnen. Weiterlesen Schluss mit dem Papierwahn : ein Jahr Interner Leihverkehr online

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