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Was ist Ihre Idee zum Welttag des Buches?

Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die gewaltigste. (Heinrich Heine)

Als Team der Universitätsbibliothek freuen wir uns am 23. April mit vielen anderen Menschen in vielen Ländern über den Welttag des Buches. Denn alles Wissen beginnt schließlich mit dem Lesen von Büchern, gedruckten oder elektronischen. Auf der Webseite der deutschen UNESCO-Kommission ist unter anderem dazu zu lesen:
„Den 23. April hat die 28. Generalkonferenz der UNESCO 1995 zum „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ ausgerufen. Der Todestag von Shakespeare und Cervantes soll auf die fundamentale Bedeutung des Buches und seine unverzichtbare Rolle auch in der Informationsgesellschaft hinweisen.
Die Idee des Welttages geht auf eine alte Tradition in Katalonien zurück, wo seit den zwanziger Jahren am 23. April, dem Sankt Jordi-Tag, auf den Straßen Buchstände aufgebaut werden und rund um das Buch ein großes Volksfest stattfindet. An diesem Tag werden dort Millionen von Rosen und Büchern verkauft.
Seit 1996 wird der Welttag des Buches auch in Deutschland begangen. Nie berichten Medien außerhalb der Frankfurter Buchmesse an einem einzigen Tag so viel über Bücher und Lesen. Der Welttag des Buches hat sich als landesweites Lesefest etabliert. Er wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Stiftung Lesen unterstützt. Jedes Jahr beteiligen sich Tausende Buchhandlungen mit eigenen Veranstaltungen. Schulen, Bibliotheken und zahlreiche Verlage engagieren sich bundesweit mit Lesungen, Schreibwettbewerben, Diskussionsrunden und anderen Aktionen für den Welttag des Buches und für die Leseförderung.“

Und auch wenn Sie in diesem Jahr nicht in Barcelona St Jordi miterleben können: werden Sie kreativ und feiern Sie mit: verschenken Sie ein Buch, lesen Sie jemandem eine schöne Geschichte vor oder… loben Sie mal Ihre Lieblingsbibliothekarin 😉

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Bibliotheken setzen sich ein für besseren Zugang zu E-Medien.

Unterstützen Sie die europaweite Kampagne For the Right to E-Read
des European Bureau of Library Information and Documentation Associations (EBLIDA)  zu E-Medien.
Lesen Sie dazu die nachfolgenden Informationen des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) und engagieren Sie sich mit für einen besseren Zugang zu elektronischen Ressourcen:

„Jede Person hat laut Artikel 5 des Grundgesetzes das Recht, „sich aus allgemein zugänglichen Quellen frei zu unterrichten“. Bibliotheken ermöglichen diesen Zugang. Sind E-Books nur in begrenztem Umfang in Bibliotheken vertreten, fehlen zukünftig immer mehr wichtige Informationsquellen des öffentlichen Lebens, denn dieses spielt sich mehr und mehr im Digitalen ab.(weiterlesen)

E-Medien sind Bestandteil des öffentlichen und kulturellen Lebens. Der Zugang dazu in Ihrer Bibliothek ist Ihr gutes Recht. Unterstützen Sie die Bibliotheken dabei, eine eindeutige gesetzliche Regelung zu erzielen, damit sie ihren Bildungs- und Informations-auftrag im vollen Umfang auch weiterhin in Ihrem Interesse erfüllen können.“

Unterzeichnen Sie die Online-Petition für das Recht auf elektronisches Lesen

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Willkommen zurück aus der Osterpause, ganz gleich ob Sie zu den Ostereiersucherinnen und -suchern gehören oder nicht!

Die UB wünscht Ihnen einen guten Start nach der Osterpause!

Die UB wünscht Ihnen einen guten Start nach der Osterpause!

Suchen und Finden ist auch unser Geschäft. Deshalb wollen wir, dass Sie auch uns GUT FINDEN. In Kürze werden die Webseiten der Uni-Bibliothek in das CMS der Universität integriert sein. Das heißt, sie werden sich optisch und technisch den Uni-Webseiten angleichen.

In einem Team von vier MitarbeiterInnen und mit Unterstützung von ITS, Pressestelle und einer Gruppe von studentischen Hilfskräften überarbeiten wir derzeit unser gesamtes Angebot im Netz, entsorgen Überflüssiges und bringen alles  für Sie in eine frische und leicht lesbare Form. Wichtigstes Ziel dabei ist es, dass Sie schnell und ohne Hindernisse finden, wonach Sie suchen und dass Sie dabei so wenige Klicks wie möglich benötigen.

Wenn nichts dazwischen kommt, gehen die neuen Seiten im Mai an den Start. Und wir freuen uns schon jetzt auf viele Rückmeldungen und Kommentare von Ihnen, die uns helfen, die Seiten weiter zu verbessern und den Zugang zu sämtlichen Ressourcen und Angeboten der Uni-Bibliothek zu erleichtern.

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verschmutzte Laufwege, wohin man schaut: wortwörtlich ein "No Go"!

Verschmutzte Laufwege wohin man schaut: buchstäblich ein „no go“!

Manchmal muss man Entscheidungen treffen, von denen man weiß, dass sie nicht allen gefallen werden. Und doch trifft man sie, weil es gute Gründe dafür gibt.

Eine solche Entscheidung ist die, den Getränke- und Süßigkeitenautomaten im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz abzubauen.
Schon länger kämpfen wir mit überfüllten Mülleimern, mit Kaffeebahnen auf den Böden und mit zunehmender Unordnung in unserer Bibliothek. Das kann so nicht bleiben.

Mehr Reinigungsstunden werden uns nicht genehmigt. Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bei allem Ordnungssinn nicht da, um Pappbecher einzusammeln und Pfützen aufzuwischen. Das darf und muss an dieser Stelle einmal gesagt werden.

Und doch fühlen wir uns dafür verantwortlich, Ihnen einen gutenLernort zu schaffen. Einen Platz, an dem Sie in angenehmer Atmosphäre ungestört arbeiten können. Dazu gehört nach unserem Verständnis nicht nur, dass wir uns um Ruhe in den Einzelarbeitsbereichen bemühen, sondern ebenso, dass Sie in sauberen und ordentlichen Räumen arbeiten können.

Wir wissen aber auch, dass Sie als Lernende den Wunsch nach Pausen und Entspannung in den langen Lernphasen haben. Daher hatten wir für die anstehende Sanierung ein Lerncafé im Erdgeschoss mit eingeplant. Doch dieser Antrag wurde im letzten Jahr vom Finanzministerium des Landes Hessen abgelehnt. Ein Umstand, den wir mehr als bedauern, zumal Loungebereiche in wissenschaftlichen Bibliotheken mittlerweile zum Standard gehören.

Den Traum von der Realisierung eines Cafés möchten wir auch noch nicht ganz aufgeben und bitten Sie als Nutzerinnen und Nutzer unserer Bibliothek darum, sich mit uns zu solidarisieren und den Bedarf für ein Lerncafé von Ihrer Seite mit Nachdruck zu äußern.

Statt Automat nur noch  Stellwand : Platzhalter für ein Lerncafè? Schön wär's!

Statt Automat nur noch Stellwand : Platzhalter für ein Lerncafè? Schön wär’s!

Bis dahin tritt jedoch folgende neue Regelung in Kraft: ab 2. Mai sind in den Bereichsbibliotheken der Universität Kassel keine Einwegbecher mehr gestattet. Weiterhin erlaubt sind Getränke in fest verschließbaren Behältnissen.
Mit dieser Entscheidung unterstützen wir außerdem die Bemühungen der Hochschule und des AStA, die Masse an teuren und umweltschädlichen Einwegbechern, die seit einiger Zeit den Campus überfluten, einzudämmen.

Für den Hunger zwischendurch bitten wir Sie, den gegenüberliegenden Pavillon oder entsprechende andere Einrichtungen der Hochschule aufzusuchen.

Es „schmeckt uns nicht so recht“, Ihnen einen Service zu entziehen, indem wir die Automaten im Erdgeschoss abbauen. Aber manchmal muss man sich wie schon gesagt entscheiden. Und das haben wir: für eine saubere und ordentliche Bibliothek.

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Es gibt so viel zu sehen: unser Datenbankangebot ist vielseitig

Es gibt so viel zu sehen: unser Datenbankangebot ist umfangreich

Fehlen Ihnen manchmal die Worte? Ringen Sie mit dem richtigen Begriff? Suchen Sie im Netz vergeblich nach der korrekten Übersetzung?
Die Unibibliothek bietet Ihnen für solche Fälle  derzeit stolze 41 Online-Wörterbücher von Langenscheidt und Duden. Egal, ob es um das Fachwörterbuch Physik, Finanzen oder Gastronomie geht oder ob Sie dänisch, ungarisch oder latein lernen, hier ist für alle was dabei.

Zugänglich sind diese Werkzeuge für alle Universitätsangehörigen, zu finden auf dem Datenbank-Infosystem (DBIS) unserer Homepage über den Link Digitale Bibliothek.

Falls Ihnen das jetzt alles Spanisch vorkommt, könnte es daran liegen, dass Sie sich gerade im Spanischwörterbuch befinden 🙂 . Sollte das nicht so sein und Sie dennoch Fragen zu den Langenscheidt-Wörterbüchern haben, kommen Sie doch an einer unserer Servicetheken vorbei. Wir helfen Ihnen gern weiter.

 

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Viel zu dunkel hier: das wird sich ändern

Viel zu dunkel hier: das wird sich ändern

Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als unsere vorhandenen 454 Garderobenfächer in der Bibliothek am Holländischen Platz nicht für all die Nutzer reichten, die ihre Sachen einschließen wollten.
Damals traf der leitende Bibliotheksdirektor Dr. Axel Halle die einzig richtige Entscheidung: „Wir lassen ab sofort Jacken und Taschen in der Bibliothek zu.“ – Die Lösung war gefunden, das von vielen befürchtete Chaos blieb aus. Die neue Freiheit ist ein echter Fortschritt für Nutzer und Mitarbeiter.

Seitdem schließen nur noch diejenigen Studierenden ihre Sachen ein, die sich gern frei und ungehindert in der Bibliothek bewegen möchten. Ein Umstand, der dazu führt, dass nur noch ein Bruchteil der zur Verfügung stehenden Schränke benötigt wird.
Und da – nebenbei gesagt – unser Garderobenraum noch nicht einen einzigen Schönheitswettbewerb gewonnen hat, haben wir uns entschlossen, hier mal kräftig auszumisten.
Der Umbau wird wie folgt vonstatten gehen: ca. die Hälfte der Fächer werden verschwinden. Die intakten und schönen Schränke werden wir neu ausrichten: immer an der Wand lang, so dass der Raum insgesamt offener und heller wird. Ab 31. März soll der Bereich wieder für die Nutzer zur Verfügung stehen.

Wir sind gespannt, ob Ihnen das neue Konzept gefällt. Sagen Sie uns doch mal Ihre Meinung, wenn es soweit ist!

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Im Rahmen unserer Zonierungsmaßnahmen haben wir jetzt noch einen draufgelegt und die Beschilderung durch zwei weitere Piktogramme vervollständigt, die Ihnen die Orientierung und das entsprechende Verhalten in der Bibliothek erleichtern sollen:

Alle an einem Tisch: hier ist Reden erlaubt

Alle an einem Tisch: hier ist Reden erlaubt

Zum einen ist da unser Gruppenarbeitsschild. Überall dort, wo es hängt, darf zusammen geredet, gearbeitet und bitte auch mal gelacht werden! Wir wissen, dass der Bedarf an Gruppenarbeitsplätzen in der Bibliothek sehr groß ist und bemühen uns, Ihnen soviel Plätze wie irgend möglich anzubieten.

Telefonieren nur im Treppenhaus: wo Sie dieses Piktogramm finden, ist's ok.

Telefonieren nur im Treppenhaus: wo Sie dieses Piktogramm finden, ist’s ok.

Zum anderen gibt es ein neues Piktogramm, das auf Handyzonen hinweist. Diese befinden sich in einigen unserer Treppenhäuser.
Sie können hier in Ruhe telefonieren, ohne andere Nutzer beim Lernen und Arbeiten zu stören. Sollten Sie einen Anruf erhalten und sich in einem unserer Ruhebereiche befinden, bitten wir Sie, das Gespräch kurz zu unterbrechen und erst in einer unserer Handyzonen fortzuführen.

Beide Bereiche, Gruppenarbeit und Handyzone, sind in unseren Zonierungsplänen ausgeschildert. Die Pläne hängen im Eingangsbereich der Bibliothek, liegen aber auch an jeder unserer Servicetheken aus, so dass Sie sich jederzeit einen Überblick verschaffen können.

Mit der nun vollständigen Beschilderung hoffen wir, eine bessere Orientierung für Sie zu erreichen und unserem großen Ziel, ein guter Lernort zu sein, ein gutes Stück näher zu kommen.
Alles klar? Dann kann es ja losgehen: wir sind gespannt, ob Schweigen und Schwatzen an den richtigen Stellen funktioniert!!

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Für viele der beste Ort im Haus: mmt in der Bibliothek am Holländischen Platz

Für viele der beste Ort im Haus: MMT in der Bibliothek am Holländischen Platz

Wir haben die Luft angehalten, die Augen fest zugedrückt und auf ein Wunder gehofft.
Aber, wo immer es auch geschehen sein mag, in unserer Multimediathek (MMT) leider nicht. Dort ist und bleibt die Sprinkleranlage defekt und muss überholt werden.

Und so ungern wir das auch tun,  es bleibt uns nichts anderes übrig, als die MMT in der Zeit vom 10.3. bis voraussichtlich 4.4.2014 teilweise zu schließen, um die anstehenden Arbeiten am Sprinklersystem durchführen lassen zu können.

Das Ganze wird sich wie folgt abspielen:
Ab Montag, den 10. März werden wir den linken Bereich der MMT für die Nutzung sperren, um dort die Geräte abzubauen. Im Anschluss findet die Wartung der Anlage statt. Wir hoffen, bis zum 25. März fertig zu sein und mit dem rechten Teil der MMT fortfahren zu können.
Diese zweite Bauphase umfasst auch den angrenzenden Kopierer- und Scannerraum.
Die gesamten Arbeiten sollen bis zum 4. April abgeschlossen sein.

Was bedeutet das für Sie?
Wir haben uns dafür entschieden, die Aktion in zwei Teilabschnitten durchzuführen, so dass jeweils eine Hälfte der Multimediathek in Betrieb bleiben kann. Das Online-Buchungssystem setzen wir aber für diese Zeit außer Kraft. Eine Vorreservierung der Plätze wird also nicht möglich sein.
Wir bitten Sie, in der Zeit der Bauphase ganz besonders um gegenseitige Rücksichtnahme: belegen Sie die Plätze nicht länger als nötig und beschränken Sie bitte Ihre Tätigkeiten auf wissenschaftliches Arbeiten. Für kurze Unterbrechungen Ihrer Arbeiten nutzen Sie die Pausenscheibe.

Wir wissen, wie begehrt die MMT-Plätze sind und dass nicht wenige Studierende dort ihre Arbeiten schreiben. Daher hoffen wir sehr, dass wir alle anstehenden Baumaßnahmen in der vorgegebenen Zeit erledigen können. Allerdings ist der Zeitplan sehr eng gestrickt, nichts darf schiefgehen und alles muss Hand in Hand laufen. Wir halten Sie während der Arbeiten per Facebook und Aktuelles-Meldungen auf dem Laufenden, so dass Sie jederzeit informiert sind.

Und noch ein Wort in eigener Sache: vergessen Sie nicht, dass man die Überbringer schlechter Nachrichten nicht köpfen darf. Sonst sind sie im Anschluss nicht mehr in der Lage, die gute Botschaft zu überbringen, dass alle Arbeiten erfolgreich beendet wurden und die MMT wieder mit voller Kraft in Betrieb gehen kann 😉

 

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Es geht nicht ohne WLAN : Blick in einen unserer Arbeitsräume

Es geht nicht ohne WLAN : Blick in einen unserer Arbeitsräume

Gott sei Dank, es ist geschafft!
Die Ende Januar begonnene Überprüfung der WLAN-Schwachstellen im Bibliotheksgebäude am Holländischen Platz ist nun erfolgreich abgeschlossen. Alle Gebäudeteile wurden von den Kolleginnen und Kollegen des IT Servicezentrums (ITS)  systematisch abgegangen und auf schwache Verbindungen überprüft. An einigen Stellen wurden neue WLAN-Access-Points installiert.

Und nun läuft der Laden wieder! Freudenkundgebungen, Dankesbriefe und Juchhu-Rufe nimmt das ITS sicher gern entgegen. Aber auch wenn es irgendwo doch nicht so rund laufen sollte, wenden Sie sich bitte direkt an die Kollegen im IT Servicezentrum.
Am besten erreichen Sie diese über ihr Störungsformular.

Wir sind sehr froh und erleichtert, dass wir Ihnen endlich wieder einen reibungslosen Betrieb bieten können. Denn ohne WLAN geht’s nicht! Aber wem sag ich das?!! 🙂

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Dr. Salina Braun, die neue stellvertretende Bibliotheksdirektorin der UB Kassel

Dr. Salina Braun, neue stellvertretende Bibliotheksdirektorin der UB Kassel

In den Universitätsbibliotheken Deutschlands wird viel bewegt. Engagierte Leiterinnen und Leiter bringen dabei die rasante Entwicklung in der Informationstechnologie mit den sich verändernden Bedürfnissen einer wachsenden Zahl von BibliotheksbesucherInnen zusammen.
Kein leichter Job. Und doch gelingt es immer wieder, auch angesichts knapper finanzieller und personeller Ressourcen,  Bibliotheken zu Flagschiffen ihrer Universitäten zu machen und den Aufenthalt in ihnen zum großen Vergnügen.
Für die anstehende Gesamtsanierung des Bibliotheksgebäudes am Holländischen Platz rüstet sich nun die Leitung der UB Kassel in neuer Zusammensetzung: Dr. Helge Steenweg, stellvertretender Leiter bis Ende 2013, wechselte zum 1. Februar 2014 an die UB Stuttgart. An seiner Stelle übernimmt Dr. Salina Braun die Vertretung des leitenden Bibliotheksdirektors Dr. Axel Halle. Als promovierte Psychologin ist sie vertraut mit sämtlichen Fragen rund um das Thema Lernverhalten und Arbeitspsychologie wie auch mit den Anforderungen an moderne wissenschaftliche Lernräume. Bereits in mehreren Publikationen hat sie unterschiedliche empirische Untersuchungen  zum Lernort Bibliothek veröffentlicht und die daraus resultierenden Schritte in das Sanierungskonzept der UB Kassel eingebracht.
Ein besonderes Anliegen neben der Optimierung der UB-Serviceangebote ist ihr dabei
die Weiterentwicklung der Bibliothek zu einem noch lernfreundlicheren Haus wie auch
die Bereitstellung von attraktiven Nutzerarbeitsplätzen, die den unterschiedlichen Lerngewohnheiten von Studierenden in ansprechender Weise gerecht werden.

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