Bibliographie der deutschen Sprach-und Literaturwissenschaft Ein Beitrag von Susanne Rockenbach
Ein Muss für alle Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler wie auch für Studierende dieser und verwandter Fächer: Die Datenbank Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL). Seit 1957 wird sie von der Universitätsbibliothek Frankfurt gemeinsam mit dem Verlag Vittorio Klostermann herausgegeben, seit 2004 gibt es sie online.
Christa Wolf und Jurij Brezan Bildnachweis: Bundesarchiv, Bild 183-Z1229-301 / Senft, Gabriele / CC-BY-SA 3.0
Tiere und Pflanzen bestimmen mit iNaturalist Ein Beitrag von Stefanie Bräuning-Orth
Gern nutzen wir die Rückmeldungen zu unserem Beitrag für eine Ergänzung: Weitere spannende Citizen Science Projekte, die im Dienste der Biodiversitätsforschung stehen und mit eigenen Apps zur Bestimmung von Pflanzen und/oder Tieren aufwarten, sind beispielsweise Pl@ntNet als Teil der Initiative Floris’Tic, oder auch die Map of Life, an der unter anderem die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der World Wide Fund for Nature beteiligt sind.
Weitere spannende Citizen Science Projekte zur Biodiversitätsforschung
Ebenfalls einen Blick wert ist die App Naturblick, die als Teil des Projektes Stadtnatur entdecken vom Museum für Naturkunde Berlin entwickelt wurde. Ziel des Projekts ist es, einen bewussten Zugang zur Tier- und Pflanzenwelt in der Stadt zu schaffen, um so vor allem bei den jungen Erwachsenen das Interesse am Natur- und Umweltschutz zu wecken und zu fördern.
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Tiere und Pflanzen bestimmen mit iNaturalist Ein Beitrag von Stefanie Bräuning-Orth
Corona hin, Kontaktverbot her: Der Frühling ist da und mit den ersten warmen Sonnentagen beginnt es draußen zu blühen, zu kreuchen und zu fleuchen, was das Zeug hält. Da gibt es so einiges zu entdecken, ohne besonders in die Ferne schweifen zu müssen. Und hier kommt iNaturalist ins Spiel.
Mit Crowdsourcing die Erforschung der Biodiversität unterstützen
Helfen Sie bei der Literaturversorgung: Laden Sie Ihre Publikationen auf KOBRA hoch! Ein Beitrag von Dr. Sarah Dellmann
Angesichts der coronabedingten Schließung arbeiten wir auf Hochtouren, um das Angebot im Bereich der E-Books und E-Journals zu erweitern (1) und die Literaturversorgung aufrechtzuerhalten. Auch Sie können in dieser Situation dazu beitragen, Literatur für Forschung und Lehre frei zugänglich zu machen, indem Sie Ihr „Zweitveröffentlichungsrecht“ wahrnehmen und eine Kopie Ihrer Artikel für Zeitschriften und Sammelbände auf dem Hochschulschriftenserver KOBRA (Kasseler Online Bibliothek, Repository und Archiv) bereitstellen (2).
KOBRA – Der Dokumentenserver der Universität Kassel
Letzte Woche hatten wir Sie auf den Verlag Mohr Siebeck aufmerksam gemacht, dessen E-Books für Sie bis zum 30. Juni 2020 kostenlos zur Verfügung stehen. Jetzt legen wir nach: Ab sofort haben Sie auch Zugriff auf alle E-Books der Verlage Beltz, Campus und Duncker & Humblot – ebenfalls bis zum 30. Juni.
Die Zwangspause macht das digitale Bereitstellen von Lernmaterialien notwendiger denn je. Die urheberrechtlichen Folgen von unrechtmäßig zugänglich gemachten Ressourcen sind allerdings nicht zu unterschätzen. Unser Tipp für eine unproblematische Auflistung von Verlagsmedien in Moodle: Setzen Sie einen Link auf den jeweiligen Katalogeintrag des Titels in KARLA. In Moodle können hier auch Kommentare ergänzt werden, zum Beispiel „Kapitel x bis y lesen“ oder ähnliches. Für den Link zu KARLA kopieren Sie einfach die URL der Einzeltreffer-Anzeige. Hinweise der Uni Kassel zum UrhG Hinweise der Uni Kassel für digitale Lehre
Ein Großteil der gedruckten und elektronischen Ressourcen ist urheberrechtlich geschützt. Bild: DigitalArtist, Pixabay
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Normalerweise steht die Rechtsdatenbank Beck-online Studierenden ausschließlich im Campusnetz der Uni Kassel zur Verfügung. Ein Fernzugriff ist laut Lizenzvertrag nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit persönlichem Login gestattet. Selbiges gilt im Übrigen auch für die Datenbank Juris.
Zugang zu Beck-Online bis Ende 2021 auch von außerhalb des Campusnetzes freigeschaltet.
Angesichts der aktuellen Bibliotheksschließungen haben sich etliche Verlage entschieden, ihre lizenzierten E-Books, E-Journals und Datenbanken teilweise oder komplett zugänglich zu machen, auch von außerhalb des Campusnetzes. Nachstehend finden Sie eine Auswahl unseres E-Medien-Teams. Fragen Sie gern nach weiteren für Sie wichtigen Ressourcen. Kontakt: info@bibliothek.uni-kassel.de
Verlage gewähren freien Zugang zu lizenzierten E-Ressourcen
Erfreuliche Nachrichten in Corona-Zeiten: Auch der Verlag Mohr Siebeck stellt sein gesamtes E-Book-Angebot bis zum 30. Juni 2020 für die Benutzung zur Verfügung. Man findet dort E-Books aus den Bereichen Altertumswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Judaistik, Philosophie, Rechtswissenschaft, Theologie und Wirtschaftswissenschaften. Wir freuen uns, dass Verlage und andere Anbieter die Bibliotheken auf diese Weise unterstützen und hoffen sehr, dass die gemeinsamen Anstrengungen den Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität bestmögliche Voraussetzungen zum Weiterarbeiten ermöglichen. Die E-Books sind über das Katalogportal KARLA zu finden. Verlag Mohr Siebeck
Bild: Geralt, pixabay
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Die Wayback Machine von Internet Archive Ein Beitrag von Dr. Sarah Dellmann
In diesen Zeiten mit sehr eingeschränktem sozialem Leben außerhalb der eigenen vier Wände werden die diversen Angebote und Dienste des Internets intensiver genutzt. Vor nur wenigen Jahrzehnten wären derart massive Ressourcensammlungen (und der Zugang dazu) technisch nicht oder nur sehr begrenzt möglich gewesen. YouTube gibt es immerhin erst seit 2005…
Screenshot der Homepage von Internet Archive, https://archive.org/ (Aufruf 25.03.2020)